DE1167498B - Bandbruecke zum Zufuehren von Schuettgut zu einem Lagerplatz - Google Patents

Bandbruecke zum Zufuehren von Schuettgut zu einem Lagerplatz

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DE1167498B
DE1167498B DEK43112A DEK0043112A DE1167498B DE 1167498 B DE1167498 B DE 1167498B DE K43112 A DEK43112 A DE K43112A DE K0043112 A DEK0043112 A DE K0043112A DE 1167498 B DE1167498 B DE 1167498B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boxes
torsionally rigid
belt
bridge
torsionally
Prior art date
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Pending
Application number
DEK43112A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1167498B publication Critical patent/DE1167498B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

Description

  • Bandbrücke zum Zuführen von Schüttgut zu einem Lagerplatz Die Erfindung geht aus von einer Verladebrücke zum Zuführen von Schüttgut zu einem Lagerplatz mit zwei den Brückenträger bildenden torsionssteifen Kästen, die zwischen sich einen die Förderanlage aufnehmenden, nach unten offenen Raum einschließen und an den Kopfträgern miteinander verbunden sind. Bei einem Laufkran, dessen Brücke in dieser bekannten Weise ausgeführt ist, weist jeder der beiden torsionssteifen Kästen einen durchgehenden Steg und einen stufenförmigen Steg auf, welch letzterer eine Laufkatzenschiene trägt. Dabei sind die torsionssteifen Kästen - außer an ihren Enden durch die Kopfträger - nicht biege- und torsionssteif miteinander verbunden.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung bezweckt, eine Verladebrücke der eingangs genannten Art als Bandbrücke so zu gestalten, daß sich ein verhältnismäßig geringeres Konstruktionsgewicht als bei der Ausführung nach dem erwähnten Laufkran ergibt und daß beträchtlich an Werkstatt- und Montagearbeit gespart wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die torsionssteifen Kästen bei Verwendung von Förderbändern als Förderanlage auch zwischen den Kopfträgern biege- und torsionssteif miteinander verbunden sind und daß von einem praktisch nur auf Druck beanspruchten, an sich bekannten Stabbogen und vorgespannte Aufhängemittel paarweise zu Befestigungsstellen an den torsionssteifen Kästen, vorzugsweise zu deren äußeren, oberen Ecken, geführt sind. Dabei ist der Stabbogen zweckmäßig in Rohrkonstruktion ausgeführt. Die torsionssteifen Kästen können aus aneinandergesetzten Teilstücken von beförderungsgerechten Längen bestehen, wobei sich die Befestigungsstellen für die von dem Stabbogen ausgehenden Aufhängemittel an Querträgern oder Querkästen befinden, die zur biege- und torsionssteifen Verbindung der Kästen in deren oberen Teilen miteinander dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Bandbrücke gemäß der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt F i g. 1 eine Bandbrücke in Seitenansicht, Fig.2 die Ansicht der Bandbrücke in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 und 4 Querschnitte durch die Bandbrücke für zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten in größerem Maßstab, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Brückenträgers nach F i g. 3, Fig.6 einen Querschnitt durch einen Brückenträger in einer anderen Ausführungsform und F i g. 7 einen Teil des Stabbogens in Seitenansicht.
  • Die Bandbrücke hat einen torsionssteifen Brückenträger 1, der an einem Stabbogen 2 nach Art des Langerschen Balkens aufgehängt ist. Der Brückenträger ruht einerseits auf einer Feststütze 3 und andererseits auf einer Pendelstütze4. Diese sind auf Schienen 5, 6 beiderseits des Lagerplatzes verfahrbar. Unterhalb der Bandbrücke fährt auf dem Lagerplatz ein Schaufelradlader 7, der das aufgenommene Schüttgut auf eine ortsveränderliche, auf dem Lagerplatz angeordnete Bandstraße 8 abgibt. Es können auch mehrere Auflader, gegebenenfalls auch in Form von Schrappern oder anderen auf dem Lagerplatz arbeitenden Geräten, vorhanden sein.
  • Die Zuführung des Schüttgutes erfolgt mittels einer Bandstraße 9, die auf der Außenseite, z. B. der Feststütze 3, sich parallel zur Schiene 5 erstreckt. Sie hat einen Bandschleifenwagen 10, mittels dessen das Gut auf ein oberes Förderband 11 abgegeben werden kann, dessen Abwurfende sich in unveränderlicher Lage etwa in der Mitte der Brücke befindet.
  • Unterhalb des Förderbandes 11 ist ein reversierbares Förderband 12 wahlweise nach der einen oder der anderen Richtung verfahrbar, dessen förderndes Trum eine Länge hat, die ungefähr gleich der halben Spannweite der Brücke ist. Man kann daher von diesem Förderband wechselweise durch zwei an seinen Enden befindliche Schurren 13 Fördergut über der ganzen Breite des Lagerplatzes abwerfen. Dies kann man aber auch mittels eines an sich bekannten Abwurfwagens erreichen.
  • Der Brückenträger wird durch zwei torsionssteife Kästen 14 von rechteckigem Querschnitt gebildet, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  • Jeder dieser Kästen ist zusammengesetzt aus drei Teilstücken la, lb, 1 c, die je eine solche Länge haben, daß sie ohne Schwierigkeiten vom Herstellungswerk zur Montagestelle befördert werden können. In dem Raum zwischen zwei solchen Kästen findet die Bandanlage 11, 12 Platz. Die die Untergurte der Kästen 14 bildenden Bleche 15 sind versteift und stehen nach innen vor. An ihre inneren Längskanten sind Träger 16 angesetzt, auf denen die Schienen für das untere, verfahrbare Förderband 12 verlegt sind. Gleichzeitig dienen die Bleche 15 als Laufstege.
  • Die torsionssteifen Kästen sind in gewissen Abständen z. B. durch Querträger 17 mit I-Profil biege-und torsionssteif in ihren oberen Teilen miteinander verbunden. Die oberen Gurte dieser Träger fluchten bei der Ausführungsform nach F i g. 3 mit den oberen Deckblechen der Kästen 14. Der unterhalb von ihnen befindliche Raum zwischen den Kästen 14 ist nach unten hin auf seiner ganzen Länge zwischen den Blechen 15 offen, so daß sich die Schurren oder Schüttrichter 13 zwischen diesen ungehindert bewegen können.
  • Vorzugsweise sind die Querträger 17 mittig zu Ebenen 18 angeordnet, in denen die Ecken des polygonartigen Stabbogens 2 sowie von den Polygonecken ausgehende Aufhängemittel 19 liegen. Die beiden Teilkästen sind ferner in Höhe ihrer oberen Deckbleche durch einen Horizontalverband 20 miteinander verbunden.
  • Durch die geschlossenen Wände der torsionssteifen Kästen 14 ist die zwischen ihnen befindliche Bandanlage 11, 12 gegen Wind geschützt. Sie kann ferner durch eine auf den Horizontalverband 20 gelegte, vorzugsweise durchsichtige Abdeckung auch von oben geschützt werden. Der Brückenträger ist innerhalb der beiden Kästen 14 sowie gegebenenfalls auf deren Oberseiten begehbar.
  • Die Kästen 14 enthalten in den Ebenen 18 der Aufhängemittel 19 versteifende Querscheiben, die durch Diagonalstäbe 21 oder Rahmen 22 gebildet werden.
  • Die Querträger können auch in entsprechender Ausführung oberhalb der Kastenträger angeordnet sein, wie es Fig.4 für einen Querträger 23 mit I-Profil zeigt.
  • Statt der mit I-Profil gemäß F i g. 3 a und 4 a versehenen Querträger können auch Torsionskästen, wie sie in F i g. 3 b angedeutet oder wie sie in Fig. 1 als Querkästen 24 bezeichnet sind, mittig zu den Ebenen 18 der Aufhängemittel angeordnet sein.
  • Wie F i g. 6 zeigt, kann jeder torsionssteife Kasten zusammengesetzt sein aus einem Obergurtkörper und einem Untergurtkörper von U-förmigem Querschnitt und Seitenwänden. Hierbei besteht jeder Gurtkörper aus einem Deckblech 25 bzw. einem Bodenblech 26 und je zwei angesetzten Stegblechen 27. An diese sind Fachwerkstäbe oder, wenigstens soweit es sich um die Außenseiten der Kästen handelt, Blechwände 28 angeschlossen.
  • Der Stabbogen 2 besteht beispielsweise aus polygonartig zusammengesetzten Rohrstücken 29. An den Stoßstellen zwischen diesen befinden sich, wie insbesondere F i g. 7 veranschaulicht, Flanschverbindungen, die nach den Winkelhalbierenden zwischen je zwei Rohrstücken 29 ausgerichtet sind. Die Aufhängemittel 19, als Seile oder entsprechende Zugstäbe ausgebildet, sind paarweise an Knotenblechen 30 befestigt, die mittels an den Polygonecken des Stabbogens sitzender Bolzen gelenkig aufgehängt sind. Diese Aulhängeseile oder -stäbe sind paarweise an den oberen äußeren Längskanten der torsions- steifen Kästen 14 befestigt. Es ist aber auch möglich, daß die Befestigungsstellen für die Aufhängeseile oder -stäbe gegenüber den äußeren Längskanten der Kästen nach der Mitte des Brückenträgers hin versetzt sind und sich beispielsweise an Knotenblechen befinden, die oberhalb der Kästen an dem betreffenden Querträger sitzen.
  • Der Stabbogen 2 wird praktisch nur auf Druck beansprucht. Um ihn gegenüber Windkräften und beim Anfahren und Bremsen der Brücke auftretenden Massenkräften zu stabilisieren, werden die als Aufhängemittel 19 dienenden Seile oder die entsprechenden Zugstäbe vorgespannt. Die Stabilisierung erfolgt hierbei durch die in den Ebenen von je zwei Aufhängemitteln durch Querscheiben versteiften Torsionskästen 14.
  • Der Stabbogen kann statt aus Rohrstücken 29 auch aus Kästen oder aus Profilträgern zusammengesetzt sein.
  • Die Montage der Bandbrücke nach der Erfindung wird dadurch erleichtert, daß auf den Montageplatz weitgehend in der Werkstatt vorgefertigte Teile angeliefert werden. Bei dem vorliegenden Beispiel brauchen zur Herstellung des Brückenträgers auf dem Montageplatz nur die drei fertig angelieferten Teilstücke 1 a, 1 h, 1 c zusammengefügt werden.
  • Selbstverständlich kann der Brückenträger je nach der Spannweite auch aus einer anderen Zahl von Teilstücken bestehen. Bei der Montage des Langerschen Balkens, die auf dem Boden der Baustelle erfolgt. wird zweckmäßig der Versteifungsträger vor dem Anbau des Stabbogens negativ vorgekrümmt, so daß nach dem Freisetzen der Konstruktion in dem Bauwerk eine geeignete Vorspannung vorhanden ist, die bewirkt, daß die positiven und negativen Momente möglichst gleich groß sind. Der verhältnismäßig leichte Langersche Balken wird alsdann mittels zweier Hubgerüste angehoben und auf die beidseitigen Stützen 3, 4 gesetzt.
  • Das obere Förderband 11 kann unter Umständen auch über die Querträger 17 oder Querkästen 24 hinweggeführt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verladebrücke zum Zuführen von Schüttgut zu einem Lagerplatz mit zwei den Brückenträger bildenden torsionssteifen Kästen, die zwischen sich einen die Förderanlage aufnehmenden, nach unten offenen Raum einschließen und an den Kopfträgern miteinander verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die torsionssteifen Kästen (14) bei Verwendung von Förderbändern (11, 12) als Förderanlage auch zwischen den Kopfträgern biege- und torsionssteif miteinander verbunden sind und daß von einem praktisch nur auf Druck beanspruchten, an sich bekannten Stabbogen (2) aus vorgespannte Aufhängemittel (19) paarweise zu Befestigungsstellen an den torsionssteifen Kästen, vorzugsweise zu deren äußeren, oberen Ecken, geführt sind.
  2. 2. Bandbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabbogen (2) in Rohrkonstruktion ausgeführt ist.
  3. 3. Bandbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionssteifen Kästen (14) aus aneinandergesetzten Teilstücken (la, ib, 1 c) von beförderungsgerechten Längen bestehen und daß sich die Befestigungsstellen für die von dem Stabbogen (2) ausgehenden Aufhängemittel (19) an Querträgern (17, 23) oder Querkästen (24) befinden, die zur biege- und torsionssteifen Verbindung der Kästen in deren oberen Teilen miteinander dienen.
  4. 4. Bandbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Deckbleche der torsionssteifen Kästen (14) durch einen Horizontalverband (20) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Bandbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der torsionssteifen Kästen (14) aus einem oberen und einem unteren Gurtstück (25, 26, 27) von U-förmigem Querschnitt und aus an die Stege der Gurtstücke angesetzten Fachwerk- oder Blechscheiben (28) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 168, 897 750; »Stahlbau-Handbuch« vom Deutschen Stahlbau-Verband, Köln, 1952, S. 171 und 175.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672168C (de) * 1935-06-02 1939-03-09 Demag Akt Ges U-foermiger Kastentraeger fuer Laufkatzenbahnen
DE897750C (de) * 1951-03-20 1953-11-23 Demag Ag Laufkran oder aehnliches Geraet mit zwei Krantraegern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672168C (de) * 1935-06-02 1939-03-09 Demag Akt Ges U-foermiger Kastentraeger fuer Laufkatzenbahnen
DE897750C (de) * 1951-03-20 1953-11-23 Demag Ag Laufkran oder aehnliches Geraet mit zwei Krantraegern

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