DE1167303B - Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung

Info

Publication number
DE1167303B
DE1167303B DEM39341A DEM0039341A DE1167303B DE 1167303 B DE1167303 B DE 1167303B DE M39341 A DEM39341 A DE M39341A DE M0039341 A DEM0039341 A DE M0039341A DE 1167303 B DE1167303 B DE 1167303B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
water
water supply
overflow
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39341A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo-Werner Geschka
Josef L Gillessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Constructa GmbH
Original Assignee
Constructa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM35583A external-priority patent/DE1115706B/de
Application filed by Constructa GmbH filed Critical Constructa GmbH
Priority to DEM39341A priority Critical patent/DE1167303B/de
Priority to FR804580A priority patent/FR76460E/fr
Priority to BE582494A priority patent/BE582494R/fr
Priority to GB34846/59A priority patent/GB886082A/en
Priority to US22796862 priority patent/US3118296A/en
Publication of DE1167303B publication Critical patent/DE1167303B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchführung Bei einem bekannten Waschverfahren wird der im Trommelraum befindlichen Waschflotte ständig und im stetigen Zufluß eine bestimmte Wassermenge zugeführt, während zugleich eine gleich große Menge an Waschflotte durch einen überlauf abgeführt wird. Auf diese Weise wird der von der Faser gelöste Schmutz mit den ständig ablaufenden oberen Schichten der Waschflotte laufend aus dem Trommelraum entfernt. Um den Waschmittel- und Wärmeenergieverbrauch möglichst niedrig zu halten, soll die Menge des ständig zu- und abfließenden Wassers nicht zu groß sein. Als geeignet wird hierfür eine Wassermenge von 0,08 bis 0,151 je Minute und je Kilogramm Waschgut angesehen. Da bei diesem Verfahren eine merkliche Teilmenge des Schmutzes nach seinem Lösen von der Faser vergleichsweise frühzeitig aus der Trommel entfernt wird, kann die Anzahl der einzelnen Waschabschnitte ohne Beeinträchtigung des Wascheffektes verringert und so eine wirtschaftliche Waschweise erzielt werden. Jedoch bleibt dabei der sogenannte Weißgrad, der einen Maßstab für eine gutgepflegte Wäsche darstellt, hinter den Erwartungen zurück.
  • Es ist auch bereits ein Strömungswaschverfahren bekannt, bei dem der Waschgang bezüglich der Frischwasserzufuhr in zwei Arbeitsphasen unterteilt ist, da hier gegen Ende des Waschganges Frischwasser in größeren Mengen je Zeiteinheit stoßweise zugegeben wird, um auf diese Weise bei ständig eingeschaltet bleibender Dampfbeheizung der Waschflotte deren gewünschte Endtemperatur aufrechterhalten zu können. Damit sind aber erhebliche Wärmeverluste verbunden, die durch das in entsprechender Menge ablaufende, hocherhitzte überlaufwasser zustande kommen.
  • Um die bei den vorerwähnten Waschverfahren auftretenden Mängel zu beseitigen, sieht das Hauptpatent 1115 706 ein Waschverfahren vor, bei dem der oder die Waschgänge zwar ebenfalls in zwei verschiedene Waschphasen unterteilt sind, bei dem jedoch in der ersten Waschphase bei gleichzeitiger Rufheizung des Waschbades eine stetige Wasserzu- und -ableitung erfolgt, während das Waschen in der zweiten, der Schlußphase, bei erhöhter Temperatur und abgeschalteter Wasserzu- und -ableitung zu Ende geführt wird. Dadurch wird neben einer merklichen Energie- und Waschmitteleinsparung zugleich auch der gewünschte Mehreffekt in bezug auf den Weißgrad der Wäsche erzielt. Der weitaus größte Teil des sich aus der Wäsche lösenden Schmutzes tritt nämlich im allgemeinen frühzeitig, d. h. noch bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in die Waschflotte über und wird mit dem ablaufenden Teil derselben aus dem Trommelraum bzw. dem Waschbad entfernt. In der zweiten Waschphase sind dann nur noch verhältnismäßig geringe Schmutzreste in der Wäsche vorhanden. Diese werden bei der dann entsprechend schneller aufgeheizten, stehenden Flotte leicht entfernt, so daß der gewünschte hohe Weißgrad erreicht wird. _ Hier knüpft nun die Erfindung an. Sie geht von folgender Erkenntnis aus: Wenn mit einem kleinen Flottenverhältnis, d. h. mit einer geringen Menge Waschflotte je Kilogramm Waschgut, gearbeitet wird, so läßt sich in der zweiten Waschphase bei abgeschalteter Wasserzu- und -ableitung das Aufheizen des Waschbades auf die gewünschte Temperatur von z. B. 90° C schneller und mit geringerem Wärmeenergieverbrauch durchführen. Es ist also wünschenswert, je nach dem Waschgut und dessen Verschmutzungsgrad ein möglichst kleines Flottenverhältnis auszuwählen. Andererseits wird jedoch bei Verwendung einer vergleichsweise geringen Flottenmenge der Verschmutzungsgrad der oberen Flotten-Schichten entsprechend größer. Dem kann aber durch eine Erhöhung der stetig zu- und abfließenden Wassermenge in der ersten Waschphase entgegengewirkt werden. Dementsprechend wird in Weiterführung des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen, mit einer veränderlichen Flottenmenge zu arbeiten und die stetige Wasserzu- und -ableitung der jeweiligen Flottenmenge anzupassen. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, diese Anpassung erfindungsgemäß so vorzunehmen, daß bei verschieden einstellbarem Flottenstand im Trommelraum die Gesamtmenge des zur Trommelfüllung und zur ständigen Wasserzu- und -ableitung während der ersten Waschphase benötigten Wassers konstant ist und zwischen -1,4 und 5,5 1, vorzugsweise 51 Wasser je Kilogramm Waschgut beträgt. Zweckmäßig wird dabei zur Füllung der Trommel eine Wassermenge zwischen 2,7 und 3,81 je Kilogramm Waschgut verwendet und in der ersten Waschphase eine konstante Wassermenge von 0,14 bis 0,05 1 Wasser je Minute und Kilogramm Waschgut zu- und abgeleitet. Wie sich herausgestellt hat, sind wirklich zufriedenstellende Waschergebnisse nur dann erzielbar. wenn bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die zur Trommelfüllung dienende Wassermenge in den angegebenen Grenzen gehalten wird. Letztere machen zugleich deutlich, daß es mit einem verhältnismäßig kleinen, bisher nicht für möglich gehaltenen niedrigen Flottenverhältnis möglich ist, ein einwandfreies Waschergebnis zu erzielen, wenn die stetig durchlaufende Wassermenge entsprechend geregelt wird.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert: Wenn bei einer Trommelfüllung von 3 1 je Kilogramm Waschgut die während der ersten, beispielsweise 20 Minuten dauernden Waschphase verwendete Gesamtmenge an Wasser 51 je Kilogramm Waschgut beträgt, so muß die in jeder Minute je Kilogramm Waschgut zugeführte Frischwassermenge 2:20 = 0,11 betragen. Bei gleicher Wassergesamtmenge und gleicher Dauer der ersten Waschphase werden bei einer Trommelfüllung von 41 Wasser je Kilogramm Trockenwäsche nur 0,051 Frischwasser je Minute und Kilogramm Waschgut zu- und abgeleitet. Sofern in der ersten Waschphase mit einer Wasser-Gesamtmenge von 4,61 je Kilogramm Waschgut gearbeitet werden soll und die Trommel auf eine Wasserfüllung von 3,5 1 pro Kilogramm Waschgut eingestellt ist, so soll bei einer Dauer von 15 Minuten für die erste Waschphase die je Minute zu- und abzuführende Frischwassermenge etwa 1,1 : 15 = 0,0731 je Kilogramm Waschgut betragen.
  • Wie schon erwähnt, läßt sich durch Verringerung der Trommelfüllung eine Heizenergieersparnis in der zweiten Waschphase erzielen. Da während der ersten Waschphase die Gesamtmenge des dem Trommelraum zugeführten und aus letzterem teilweise wieder abfließenden Wassers konstant ist und die damit abgeführte Wärme praktisch nicht ins Gewicht fällt kann hier annähernd mit dem gleichen Heizenergxeaufwand gerechnet werden, unabhängig von der Menge des zur Trommelfüllung jeweils benötigten Wassers. Ein wesentlicher Unterschied bezüglich der aufzuwendenden Heizenergie ergibt sich aber in der zweiten Phase, bei der das Waschen bei abgeschalteter Wasserzu- und -ableitung durchgeführt wird. Der Energieaufwand ist in dieser Phase annähernd proportional der Trommelfüllung, wenn jeweils die gleiche Endtemperatur, beispielsweise 900 C, zugrunde gelegt wird. Wenn daher der elektrische Anschlußwert einer auf ein Flottenverhältnis von z. B. 4 : 1 eingestellten Waschmaschine 0,7 kW je Kilogramm Trockenwäsche beträgt, so würde bei einer Umstellung der Waschmaschine auf ein Flottenverhältnis von 3: 1 der Anschlußwert auf 0,54 kW je Kilogramm Trockenwäsche herabsinken.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete automatische Waschmaschine, die wie die im Hauptpatent beschriebene mit einer zum Trommelbehälter führenden, durch ein Regelventil zu steuernden Wasserzuleitung und einem Wasserüberlauf versehen ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserüberlauf der Höhe nach verstellbar und das in der Wasserzuleitung befindliche Regelventil in Abhängigkeit von der jeweiligen Höheneinstellage des Überlaufs zu steuern ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen F i g. 1 eine das neue Waschverfahren erläuternde graphische Darstellung zeigt, während F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in schematischer Wiedergabe zeigt.
  • In dem Diagramm gemäß F i g. 1 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Temperatur T der Waschflotte aufgetragen. Nachdem der Trommelraum mit einer der Einstellhöhe des Wasserüberlaufes entsprechenden Wassermenge gefüllt ist, beginnt im Punkt P, die erste Waschphase. In stetigem Fluß wird eine bestimmte Wassermenge zugeführt. Die gleiche Menge fließt durch den Überlauf der Maschine ab. Gleichzeitig wird auch die Heizeinrichtung eingeschaltet. Die Temperatur des Waschbades steigt bis zum Punkt P2 stetig aber nicht linear an. Dieser Temperaturanstieg während der Zeit t, ist durch die Kurve 1 veranschaulicht. Da in diesem Zeitraum erfindungsgemäß mit einer konstanten Flüssigkeitsgesamtmenge gearbeitet wird, ist die von der Veränderung der Trommelfüllung abhängige Krümmungsänderung der Kurve 1 bzw. die Lageänderung des Punktes P_, bei Innehaltung der bereits genannten Grenzen so gering, daß sie vernachlässigt werden kann. Zum Zeitpunkt P" wenn also die stetige Wasserzu- und -ableitung unterbrochen wird, ist die erste Waschphase beendet. In dieser Phase, die auch als Vorwäsche bezeichnet werden kann, sind die groben Verunreinigungen mit der stetig abfließenden Flüssigkeit durch den überlauf abgeschwemmt worden. Bei der nunmehr beginnenden zweiten Waschphase steigt die Temperatur des Waschbades schnell an, und zwar um so schneller, je kleiner die Trommelfüllung ist. Dieser Temperaturverlauf ist in F i g. 1 durch die Kurvenzüge 3, 4 und 5 verdeutlicht, wobei die Kurve 3 einer Trommelfüllung von 3 1, die Kurve 4 einer solchen von 3,7 1 und die Kurve 5 4,41 Wasser je Kilogramm Wäsche entspricht. Der Aufwand an Heizenergie ist in der zweiten Waschphase annähernd proportional den Heizzeiten, d. h. in den gezeigten Beispielen den Zeitabschnitten t. bis t1 bzw. t., bis t, und t4 bis t,.
  • In F i g. 2 ist das Schema einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten automatischen Waschmaschine dargestellt. Durch einen Bowdenzug 6 ist ein Stellhebel 7 zu betätigen, der ein in die zum Trommelraum 13 führende Wasserzuleitung 8 eingeschaltetes Regelventil 8a steuert. An den Bowdenzug 6 ist ferner über einen Mitnehmer 9 die überlaufeinrichtung 10 angeschlossen, die dadurch der Höhe nach verstellt werden kann. Die Anordnung des Bowdenzuges 6 ist dabei so getroffen, daß mit zunehmendem Höherstellen der überlaufeinrichtung 10 der Durchströmquerschnitt des Ventils 8a für die Wasserzuleitung verringert wird, und umgekehrt. Zum Betätigen des Bowdenzuges 6, d. h. zum Einstellen der Füllhöhe des Trommelraumes 13 und der stetig zu- und ablaufenden Wassermenge am Ventil 8a, ist eine Handhabe 11 vorgesehen, die beispielsweise an der Vorderseite der Waschmaschine angeordnet ist. In Verbindung mit einer entsprechend ausgebildeten, beispielsweise mit den Aufschriften »Spar«, »Normal« und »Voll« versehenen Skala 12 kann auf diese Weise der gewünschte Flottenstand der Maschine sowie die zugehörige Frischwassermenge eingestellt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im bzw. unter dem Trommelbehälter 13 noch drei Heizelemente 16, 17 und 18 vorgesehen, die einzeln oder gruppenweise über ein Schaltwerk 14, 15 eingeschaltet werden können. Sofern nämlich die Heizzeit, gegebenenfalls auch nur die Dauer der zweiten Waschphase, konstant gehalten werden soll, kann über das an den Bowdenzug 6 angeschlossene Schaltwerk 14, 15 die entsprechende Anzahl von Heizelementen automatisch zu- bzw. abgeschaltet werden. Im vorliegenden Fall sind bei der höchsten Einstellage des überlaufs 10 alle drei Heizelemente 16, 17, 18, bei mittlerer Höheneinstellung des Überlaufs die beiden Heizelemente 16, 17 und bei der niedrigsten Einstellung des 17berlaufs lediglich das Heizelement 16 wirksam. Es ist aber auch möglich, die Heizeinrichtung in bekannter Weise durch einen Thermostaten zu steuern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Waschverfahren, insbesondere für automatische Waschmaschinen, bei dem der oder die einzelnen Waschgänge in zwei verschiedene Waschphasen unterteilt sind, in deren erster bei gleichzeitiger Aufheizung des Waschbades eine stetige Wasserzu- und -ableitung erfolgt, während das Waschen in der zweiten, der Schlußphase, bei erhöhter Temperatur und abgeschalteter Wasserzu-und -ableitung zu Ende geführt wird, nach Patent 1115706, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlich einstellbarem Flottenstand im Trommelraum die Gesamtmenge des zur Trommelfüllung und zur stetigen Wasserzu- und -ableitung während der ersten Waschphase benötigten Wassers konstant ist und zwischen 4,4 und 5,5 1, vorzugsweise 51 je Kilogramm Waschgut beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Füllung der Trommel benötigte Wassermenge 2,7 bis 3,8 1 je Kilogramm Waschgut beträgt und während der ersten Waschphase eine konstante Wassermenge von 0,14 bis 0,051 Wasser je Minute und Kilogramm Waschgut zu- und abgeleitet wird.
  3. 3. Automatische Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer zum Trommelbehälter führenden, durch ein Regelventil zu steuernden Wasserzuleitung und einem Wasserüberlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserüberlauf (10) der Höhe nach verstellbar und das in der Wasserzuleitung (8) befindliche Regelventil (8 a) in Abhängigkeit von der jeweiligen Höheneinstellage des Überlaufs (10) steuerbar ist.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelbehälter (13) mehrere Heizelemente (16 bis 18) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Höhe des Überlaufs (10) einzeln, gruppenweise oder zusammen ein- bzw. abzuschalten sind.
  5. 5. Waschmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufeinrichtung (10), das Regelventil (8 a) für die stetige Wasserzufuhr sowie die Heizelemente (16 bis 18) durch eine gemeinsame Einstellvorrichtung einzustellen sind, vorzugsweise mittels eines Bowdenzuges (6), der durch eine an der Frontseite der Maschine angeordnete Handhabe (11) mit zugehöriger Einstellskala (12) zu betätigen ist.
DEM39341A 1957-10-11 1958-10-20 Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung Pending DE1167303B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39341A DE1167303B (de) 1957-10-11 1958-10-20 Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
FR804580A FR76460E (fr) 1957-10-11 1959-09-08 Procédé de lavage et machine automatique à laver pour son application
BE582494A BE582494R (fr) 1958-10-20 1959-09-09 Procédé de lavage et machine automatique à laver pour son application.
GB34846/59A GB886082A (en) 1957-10-11 1959-10-14 Improvements relating to washing machines and processes for operating them
US22796862 US3118296A (en) 1958-10-20 1962-09-06 Washing machine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35583A DE1115706B (de) 1957-10-11 1957-10-11 Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
DEM39341A DE1167303B (de) 1957-10-11 1958-10-20 Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
DE886082X 1958-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167303B true DE1167303B (de) 1964-04-09

Family

ID=61800002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39341A Pending DE1167303B (de) 1957-10-11 1958-10-20 Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1167303B (de)
FR (1) FR76460E (de)
GB (1) GB886082A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474646A (en) * 1968-02-06 1969-10-28 Westinghouse Electric Corp Control for a clothes washing machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB886082A (en) 1962-01-03
FR76460E (fr) 1961-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007062016B4 (de) Wäschepflegegerät
DE2529021C2 (de) Geschirrspülmaschine mit einstellbarem Spüllaugenfluß für mindestens zwei Sprühvorrichtungen
DE69115442T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Wäscheart in einer Waschmaschine oder dergleichen
DE894685C (de) Verfahren zum Waschen textiler Flaechengebilde im Gegenstrom
WO2004025011A1 (de) Verfahren zum schlichten von bahn- oder fedenförmiger ware
DE2100343A1 (de) Zweitrommelwaschmaschine
DE1115706B (de) Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
DE1167303B (de) Waschverfahren und automatische Waschmaschine zu seiner Durchfuehrung
DE2950929B1 (de) Verfahren zum Spuelen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Waesche
EP0321904B1 (de) Verfahren zur optimalen Einstellung des Flusses und der Temperatur bei Waschwasser beim Auswaschen von Tuchbahnen
DE2747990C3 (de) Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee in Tassen
DE68903053T2 (de) Waschmaschine mit pumpensteuerung zum schliessen eines ventils.
DE2518111C3 (de) Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut
EP0837173B1 (de) Verfahren zur Steuerung des Spülvorganges einer Waschmaschine
DE1054048B (de) Dreiwalzenfoulard
DE2200312C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen
AT209843B (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche in automatischen Waschmaschinen
DE618960C (de) Vorrichtung zur Zufuehrung des Faellbades beim Spinnen von Kunstseide
DE3636517C2 (de)
AT219541B (de)
DE1872721U (de) Automatisch arbeitende trommelwaschmaschine.
DE1924397A1 (de) Waschmaschine mit einer Umsteuereinrichtung fuer wahlweises Abpumpen oder Umwaelzen der Fluessigkeit
DE1006382B (de) Einrichtung zum Gleichhalten der Dichte von Schlichtflotte in Webkettenschlichtmaschinen
DE2362775A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des aufziehens von in einer farbflotte einzeln oder zu mehreren enthaltenen farbkomponenten
DE2350814A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilgut