DE1872721U - Automatisch arbeitende trommelwaschmaschine. - Google Patents

Automatisch arbeitende trommelwaschmaschine.

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DE1872721U DE1957M0026301 DEM0026301U DE1872721U DE 1872721 U DE1872721 U DE 1872721U DE 1957M0026301 DE1957M0026301 DE 1957M0026301 DE M0026301 U DEM0026301 U DE M0026301U DE 1872721 U DE1872721 U DE 1872721U
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Description

Bei Trommelwaschmaschinen, die mit einer in einem Behälter angeordneten und hier um eine waagerechte Achse rotierenden Waschtrommel versehen sind, haben sich im Laufe der Zeit die mannigfaltigsten Waschverfahren herausgebildet. So ist es beispielsweise bekannt, vor Beginn des Waschganges eine bestimmte, mit Wasehmitteln versehene Wassermenge in den Trommelbehälter einfließen zu lassen und die Wäsche in dem so bereiteten Waschbad sodann eine gewisse Zeit lang mechanisch zu bearbeiten. Dabei ist es an und für sich gleichgültig, ob das Wasser sofort mit der vorgesehenen Endtemperatur einströmt, die während des Wasehabschnittes konstant gehalten wird, oder aber ob das Waschbad im Laufe des Waschganges auf eine vorher bestimmte Endtemperatur aufgeheizt wird, währenddessen das Waschmittel den Schmutz von der Waschgutfaser löst oder ihn zerteilt bzw. umhüllt. Die
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dafür erforderliche Waschmittelmenge richtet sich nach dem Verschmutzungsgrad der Wäsche. Dabei kommt der sogenannten Schmutztragefähigkeit des Waschmittels eine große Bedeutung zu, weil die Schmutzteilchen durch das Waschmittel in Schwebe gehalten werden. Das "vorerwähnte Waschverfahren mit stationärer Flotte besitzt den lachteil, daß der von der Faser gelöste Schmutz vom Beginn bis zum Ende des Waschganges in der Flotte verbleibt und daher ständig mit der Wäsche wieder in Berührung kommt.
Ein anderes bekanntes Waschverfahren beseitigt den obigen Mangel dadurch, daß der im Trommelraum befindlichen Waschflotte ständig und im stetigen Fluß eine bestimmte Menge Wasser zugesetzt und eine gleich große Menge durch einen Überlauf abgeführt wird. Dieser Verfahrensweise liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der von der Faser gelöste Schmutz durch den ständigen Abfluß der oberen Schichten der Waschflotte aus dem Trommelraum laufend entfernt wird. Die Menge des zu- und abfließenden Wassers darf aber nicht zu groß werden, weil sonst infolge des erhöhten Yiaschmittel- und Wärmeenergie-Verbrauches die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage gestellt wird. Als gebräuchlich wird hierfür eine Wassermenge von 0,08 bis 0,15 Liter pro Minute und je kg !Trockenwäsche angesehen. So erneuert sich die gesamte Waschflotte bei der als Minimum angegebenen Zuflußmenge in 75 Minuten und bei der maximal angegebenen Zufluß-
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menge in 40 Minuten. Infolge der ständigen Abführung der Schmutzteilchen kann die Anzahl der einzelnen Waschabsehnitte ohne Beeinträchtigung des Wascheffektes verringert werden, weil eine merkliche Teilmenge des Schmutzes sofort nach der Lösung von der Faser aus der Trommel entfernt wird. Insofern ergibt sich eine wirtschaftliche Waschweise. Jedoch bleibt in diesem Falle der Weißgrad, als Maßstab für die gut gepflegte Wäsche, im Vergleich zu dem erstgenannten Verfahren etwas zurück.
Um die Wirtschaftlichkeit des vorerwähnten Strömungs-Waschverfahrens zu verbessern, ist man auch schon dazu übergegangen, mit verhältnismäßig großen Wasserzuführmengen zu arbeiten, dabei jedoch das Wasser nur in bestimmten Intervallen der Waschtrommel zuzuführen. Besonders günstige Verhältnisse bezüglich des Waschmittel- und Energieverbrauchs sowie auch hinsichtlieh des zu erzielenden Wäsche-Weißgrades ergeben sich beim Strömungswaschen dann, wenn der oder die einzelnen Wasehgänge in zwei verschiedene Arbeitsphasen unterteilt werden, wobei in der ersten Waschphase bei gleichzeitiger Aufheizung des Waschbades eine Yiiasserzu- und -ableitung erfolgt, während das Waschen in der zweiten Phase, der Schlußphase, bei erhöhter Temperatur und abgeschalteter Wasserzu- und -ableitung zu Ende geführt wird. Dabei ist wesentlich, daß der weitaus größte Teil des sieh aus der Wäsche lösenden Schmutzes im allgemeinen sehr
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frühzeitig, d.h. noch "bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in die Waschflotte übertritt, während gegen Ende des Waschganges eine Anreicherung der Waschflotte mit Schmutzteilehen kaum noch erfolgt. Hierbei kommt in der ersten Waschphase dem Schmutzlösevermögen und der Dispergierfähigkeit der Waschflotte besondere Bedeutung zu, weil die der Wäsche anhaftenden Schmutzteilchen zu Beginn des Waschganges möglichst schnell in die Waschflotte überführt und ausgetragen werden sollen. Mit steigender Temperatur der Waschflotte wird auch die abgeführte Wärmemenge größer. In dem Augenblick, da gegen Ende der ersten Waschphase die Wasserzufuhr unterbrochen wird, im sogenannten Umsteuerpunkt, hört auch der konstante laugenabfluß auf. Die Temperatur der Waschflotte steigt nunmehr rasch an, so daß die erforderliche Waschtemperatur schnell erreicht wird.
Die vorerwähnten Waschverfahren erfordern bei automatisch arbeitenden Trommelwaschmaschinen eine entsprechende Gestaltung des Maschinenaufbaus sowie ihrer Steuerung bzw. ihres Programmablaufs. Dabei ist es von Torteil, wenn das Programm solcher Trommelwaschautomaten variiert werden kann, um es den jeweiligen Wasehbedingungen, insbesondere auch der jeweiligen Wäsehesorte und deren Verschmutzungsgrad, in der bestmöglichen Weise anpassen zu können. In diesen Fällen kommt es für die Praxis darauf an, daß die Umschaltung der Waschautomaten-Steuerung von dem einen auf
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das andere Waschprogramm so einfach und übersichtlich wie nur möglich und damit auch von technisch Ungeübten Torgenommen werden kann.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie betrifft eine automatisch arbeitende Trommelwaschmaschine mit um eine waagerechte Achse umlaufender Wasch- und Schleudertrommel, einer elektrischen Waschbadheizung und einem elektromagnetisch zu betätigenden Wasserzulaufventil. Die Erfindung besteht darin, daß die vorbeschriebene Trommelwaschmaschine mit einem als Drehknopf oder Tastenbank ausgebildeten Programmumschalter versehen ist. An sich sind Drehknöpfe oder Tastenbänke bei automatischen Waschmaschinen bekannt. Sie dienen dabei aber immer nur zur Betätigung bzw. Einstellung eines einzigen Schalt- oder Steuerelements« Demgegenüber erlaubt der erfindungsgemäß vorgesehene Drehknopf bzw. die Tastenbank die gleichzeitige Umschaltung mehrerer Steuer- bzw. Schaltelemente, also die Voreinstellung bzw. Einschaltung verschiedener Waschprogramme. Dadurch hat es die Bedienungsperson in der Hand, das den jeweiligen Waschbedingungen günstigste Programm durch einfaches entsprechendes Verstellen des Drehknopfes oder Drücken der entsprechenden Taste der Tastenbank auszuwählen, wozu es insbesondere bei entsprechender sinnfälliger Beschriftung oder Markierung dieser Einstellelemente keiner besonderen Überlegungen bedarf. Vorteilhaft ist die automatische Trom-
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melwaschmasehine so ausgebildet und gestaltet, daß sie sowohl auf herkömmlichen, also mit stationärer Hotte arbeitenden Wasehbetrieb, als auch nach dem eingangs erwähnten Strömungs-, insbesondere Zwei-Phasen-Verfahren mit und ohne Zusatzheizung umzuschalten ist. Zu diesem Zweck ist am Waschtrommelbehälter ein flottenüberlauf angebracht, während der vorzugsweise als Drehknopf ausgebildete Programmumschalter gleichzeitig das Wasserzulaufventil und die elektrische Waschbadheizung umschaltet.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß beschaffene Waschmaschine beispielsweise und schematisch dargestellt. Bs zeigen:
Mg» 1 den Waschtrommelbehälter der automatischen Waschmaschine mit einer um eine waagerechte Achse rotierenden Waschtrommel, die
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen, die weiter unten näher erläutert werden, und die
lig. 4 und 5 Ausführungsbeispiele für die Ausgestaltung der Einstellvorrichtung der Maschine.
In dem Waschtrommelbehälter 1 ist die sich um eine waagerechte Achse 2 drehende, durchlöcherte Waschtrommel 3 gelagert. Unterhalb der Waschtrommel sind am Behälter 1 ein Wasserablaufstutzen 4 und benachbart davon ein Einlaufstutzen 5 vorgesehen. In Höhe der für die Waschflotte vorge-
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selirie"benen Hiveau-Linie 6 ist seitlich an der Waschtrommel ein Überlauf 7 angebracht. Ferner sind im unteren Teil des zwischen Waschtrommel 3 und Waschtrommelbehälter 1 gelegenen Ringraumes 8 eine Anzahl Heizstäbe vorgesehen. Ein in die Wasserzuleitung 5 eingebautes Absperr- und Regelventil 10, das vorzugsweise elektromagnetisch zu betätigen ist, steuert die Wasserzufuhr.
In Pig» 2 ist das Waschverfahren, nach welchem die in lig. 1 abgebildete Waschmaschine arbeiten kann, anhand eines Diagramms erläutert. Auf der Abszisse ist die Zeit t und auf der Ordinate die Temperatur T der Waschflotte aufgetragen. Im Punkte P., beginnt der Waschgang; das Wasser sei beispielsweise mit einer Temperatur von 15° C in den Trommelbehälter 1 eingeströmt, die Heizung 9 eingeschaltet und das Zulaufventil 10 für den stetigen Wasserzufluß geöffnet. Die Heizleistung Q und die in der Zeiteinheit zugeführte Wassermenge M sind in dem Diagramm der lig· 2 durch die strichpunktiert bzw. gestrichelt eingetragenen linien kenntlich gemacht. Zunächst steigt die Temperatur stetig und verhältnismäßig schnell an. Die zeitliche Temperaturän-
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derung -^x wird mit zunehmender Zeit t kleiner und würde schließlich im Punkte Pg gleich Null werden. Von diesem Zeitpunkt ab würde zwischen Wärmezu- und -abfuhr Gleichgewicht herrschen. Je nach Auslegung der Heizung 9 und der Menge M des zu- und abgeleiteten Wassers sind dem Punkte P
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eine bestimmte Temperatur T und Zeit t zugeordnet. Soll also nach einer gewissen Zeit eine Temperatur T erzielt werden, so ist "bei vorgegebenem Flotten-Volumen in der Waschtrommel sowie bei festgelegter Wasserzu- und -abflußmenge die Auslegung der Heizung 9 festgelegt. Der Punkt Pp entspricht in der Praxis meist einer Temperatur von 90 bis 95° C und die Zeit bis zur Erreichung dieses Punktes soll im allgemeinen kleiner als 60 Minuten sein.
Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, hat sich aber der größte Teil des Schmutzes bereits bei einer etwa dem Punkte P^, entsprechenden Temperatur von 60 bis C aus der Wäsche gelöst. Zu diesem Zeitpunkt verhält sich die dem Wasehbad zugeführte Wärmemenge zur Wärmeableitung noch etwa wie 2:1j es wird also der Waschflotte noch etwa doppelt soviel Wärme zugeführt wie verlorengeht. In diesem Zeitpunkt P~ setzt nun durch Abschalten des Ventiles 10 die zweite Phase des Waschganges ein. Funmehr steigt die Temperatur rasch an, etwa in Form einer Geraden. Der der Temperatur des Punktes P2 entsprechende Punkt P, wird jetzt sehr schnell erreicht, und zwar in einem Zeitintervall J\ tp> das nur noch einen Bruchteil des entsprechenden Zeitintervalles A t<| bei konstantem Wasserzufluß beträgt.
Das in Fig. 3 dargestellte Temperatur-Zeit-Diagramm gibt die betreffenden Verhältnisse für das Waschen einer stark mit Fett oder Öl verschmutzten Wäsche wieder.
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Durch Einschalten einer Zusatzheizung mit der Heizleistung A Q wird hier "bei ständig zu- und abfließender Wassermenge M in der ersten Phase des Waschganges die [Temperatur bis zum Punkte Pg, der annähernd dem Siedepunkt der Hotte entspricht, hochgetrieben. Sodann wird die Zusatzheizung ausgeschaltet und die Wasserzufuhr entweder unmitterbar oder erst nach einer gewissen Zeit gesperrt. Die Temperatur fällt bei anfänglich noch andauerndem Wasserzufluß um den Betrag /\T, bis im Punkte Pr, der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Wird dann zum Zeitpunkt Pg die ständige Wasserzufuhr gesperrt, so steigt die Temperatur wiederum, z.B. auf 95° C im Punkte Pq an. Im Punkte P10 ist der Waschgang beendet.
Das Umschalten der Waschmaschine von der ersten, sieh durch stetige Wasserzu- und -ableitung auszeichnenden Waschphase auf die andere Waschphase mit stehender Waschflotte kann auf verschiedenste Weise bewirkt werden. Beispielsweise kann das Abschalten des die stetige Wasserzufuhr während der ersten Wasehphase ermöglichenden Regelventils durch Steuermittel erfolgen, die in Abhängigkeit von der voreingestellten Zeitdauer t der ersten Phase ei- nen entsprechenden Schaltimpuls auslösen. Letzterer wird zweckmäßig durch den bei automatischen Waschmaschinen vorhandenen Programmgeber bewirkt. Es ist aber ebenso gut auch möglich, das Abschalten des Yentils 10 durch einen Temperaturfühler, bzw. .einen solchen mit mehreren Sehaltstufen aus-
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zulösen, der bei Erreichen einer bestimmten, dem Umsteuerungszeitpunkt P, entsprechenden Jlotten-Temperatur die weitere Wasserzufuhr unterbindet, line weitere Möglichkeit der Umschaltung der Waschmaschine besteht darin, Steuermittel vorzusehen, die das Abschalten des Ventils 10 und damit das Absperren des Wasserzuflusses in Abhängigkeit von der während der ersten Arbeitsphase insgesamt zu- oder abgeflossenen Wassermenge steuern.
Die Waschmaschine ist mit Einstellknöpfen versehen, die eine Voreinstellung der das Schaltventil 10 für die stetige Wasserzufuhr betätigenden Steuermittel sowie vorteilhaft die Einschaltdauer einer in der Maschine vorgesehenen Zusatzheizung in Abhängigkeit von der Wäschesorte und/oder deren Verschmutzungsgrad ermöglichen. Die Waschmaschine ist so ausgebildet und geschaltet, daß sie sowohl auf herkömmliehen Waschbetrieb als auch nach dem Strömungs-, insbesondere Zweiphasen-Verfahren mit und ohne Zusatzheizung umzuschalten ist. Die Mg. 4 und 5 zeigen dafür Ausführungsbeispiele der an der Maschine vorgesehenen Einstellvorrichtung. Im lalle der Pig. 4 handelt es sich dabei um einen gegenüber einer Skala 11 verstellbaren, als Programmumschalter wirkenden Drehknopf 12, der im wesentlichen in drei verschiedene Schaltstellungen 15> H und 15, nämlich in die "Spar-", "lormal-" und "Kraft"-Stellung zu bringen ist, wobei die Maschine in der "Mormal"-Stellung auf eines
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der üblichen Waschverfahren mit stationärer Hotte, hingegen in der "Spar"- und "Kraft"-Stellung auf das Strömungs-Zweiphasen-Yerfahren ohne bzw. mit Zusatzheizung einzustellen ist. Ein entsprechend ausgebildetes Einstellorgan in Gestalt einer Tastensteuerung zeigt die Pig. 5> "bei der außer Ein- und Ausschalttasten wiederum Tasten 16, 17 und 18 für "Spar"-, "Normal"- und "Kraft"-Betrieb vorgesehen sind.

Claims (2)

ρα?58 251·18Λ63 ■/ Zum Schreiben vom an !.!ÄU.t.Ωϊft.a.t.iS.ßto■.-..Ö!lϊ.aΐl;..e.n.ä,e. »...«...♦.,.„...«..!.' Blatt 1.2 Öonstructa-Werke G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 305 Schutzansprüche;
1. Automatisch arbeitende Trommelwaschmaschine mit um eine
waagerechte Achse umlaufender Wasch- und Schleudertrommel, einer elektrischen Waschbadheizung und einem elektromagnetisch zu betätigenden WasserzulaufTentil, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine mit einem als Drehknopf (12) oder Tastenbank ausgebildeten Programmumschalter versehen ist.
2. Automatische Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Waschtrommelbehälter (1) ein llottenüberlauf (7) angebracht ist und der vorzugsweise als Drehknopf (12) ausgebildete Programmumschalter gleichzeitig das Wasserzulaufventil (10)
und die elektrische Waschbadheizung (9) umschaltet.
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