DE1166800B - Zapfenhalterung an Konvertern fuer Stahlerzeugung - Google Patents

Zapfenhalterung an Konvertern fuer Stahlerzeugung

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DE1166800B
DE1166800B DEB60742A DEB0060742A DE1166800B DE 1166800 B DE1166800 B DE 1166800B DE B60742 A DEB60742 A DE B60742A DE B0060742 A DEB0060742 A DE B0060742A DE 1166800 B DE1166800 B DE 1166800B
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DE
Germany
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support ring
hubs
pins
hub
welding
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DEB60742A
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English (en)
Inventor
Werner Carl
Otto Kalb
Dipl-Ing Helmut Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters
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    • C21C5/4633Supporting means
    • C21C5/464Trunnion bearings

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Description

  • Zapfenhalterung an Konvertern für Stahlerzeugung Bei Konvertern für Stahlerzeugung pflegt man die Tragzapfen, mit denen das Gefäß um seine Horizontalachse in Lagern schwenkbar ist, an einem Tragring anzubringen, der selbst Bestandteil des eigentlichen Gefäßes sein, also mit seiner Innenfläche den mittleren Teil der Gefäßwand bilden kann. Dieser Tragring wird meist in Kastenbauweise aus einzelnen Blechen zusammengeschweißt.
  • Bei großen Konvertern wird die Verbindung der Tragzapfen mit dem Tragring problematisch. Man hat dabei bisher zwei Wege beschritten, nämlich entweder die Zapfen mit Flanschen oder Bunden versehen, mittels deren sie am Tragring durch Verschraubungen befestigt werden, oder die Zapfen mit dem Tragring durch Schweißen verbunden. Beide Befestigungen haben den Mangel, daß die übertragung der sehr beträchtlichen Kräfte vom Zapfen auf den Tragring auf kleine Querschnitte konzentriert ist. Die dort auftretenden Beanspruchungen werden daher bei großen Konvertern unzulässig hoch. Dem könnte nur durch wesentliche Vergrößerung des Zapfendurchmessers und der Tragringhöhe und -breite abgeholfen werden, was wegen der ohnehin beträchtlichen Abmessungen der Konverterlagerung unerwünscht ist.
  • Ebenso schwerwiegend ist der Nachteil, daß es bei Anwendung der bekannten Mittel zur Verbindung der Zapfen mit dem Tragring nicht möglich ist, die beiden Zapfen einwandfrei in Flucht miteinander zu bringen. Dies hat seinen Grund bei Schraubverbindungen in dem dort unerläßlichen Spiel der Zapfenzentrierungen und bei Schweißverbindungen in dem unvermeidlichen Schrumpfen der Schweißnähte- Was mit beträchtlichem Aufwand zur Abhilfe unternommen werden könnte, ist jedenfalls nicht anwendbar, wenn der Tragring so groß ist, daß er in einzelnen Teilen versandt werden muß, die erst am Aufstellungsort des Konverters zusammengeschweißt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese beträchtlichen und die Fertigung großer Konverter erschwerenden Mängel zu beheben. In bekannter Weise findet auch beim Konverter nach der Erfindung ein Tragring mit daran angebrachten Tragzapfen Anwendung. Erfindungsgemäß sind jedoch die Zapfen durch Einschrumpfen in Naben befestigt, die ihrerseits mit dem Tragring durch Schweißen verbunden sind. Beim Verschweißen dieser Naben, die von Schmiedestücken oder Stahlgußkörpern gebildet werden können, mit dem Tragring, spielen Verlagerungen durch Schrumpfen der Schweißnähte keine Rolle, da die Naben nach dem Schweißen bearbeitet werden können. Ferner können die Naben verhältnismäßig große Durchmesser erhalten, ohne die Gesamtabmessungen wesentlich heraufzusetzen. Daher kann man die kraftübertragenden Querschnitte dort, wo der Kraftfluß von der Nabe auf den Tragring übergeht, groß machen und Kräftekonzentrationen somit vermeiden. Ferner geht die Kraftübertragung von der Nabe zum Zapfen über die beträchtliche Zylinderfläche, mit der die Nabe den eingeschrumpften Zapfen umschließt, so daß auch hier keinerlei Konzentrationen auftreten. Beim Einschrumpfen der Zapfen in die Naben ist überdies Gewähr dafür gegeben, daß die Zapfen miteinander fluchten, wenn die Innenflächen der Naben zueinander zentriert sind.
  • Da sich die Zapfen nach dem Einschrumpfen gegenüber den Naben nicht mehr verlagern können, ist es unbedenklich möglich, zwischen beiden Teilen nachträglich eine zusätzliche Verbindung durch Schweißen herzustellen, was sich vor allem beim angetriebenen Zapfen empfiehlt, wenn mit großem Drehmomenten gerechnet werden muß.
  • Es ist bekannt, bei Pfannen, die zum Aufhängen am Kran dienenden Zapfen in glatte oder mit Gewinde versehene Bohrungen einzupassen oder einzuschrauben und danach zu verschweißen. Doch finden sich dabei weder Naben, wie sie die Erfindung vorsieht, noch werden die Zapfen eingeschrumpft.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Bohrungen der Naben nach innen offen. Dadurch wird es möglich, diese Bohrungen nach dem Einschweißen der Naben in den Tragring in einer Rufspannung mittels eines Werkzeuges durchgehend zu bearbeiten und damit zwangläufig in Flucht miteinander zu bringen. Dies kann auch ohne weiteres dort geschehen, wo der Konverter endgültig Aufstellung findet, womit das Problem gelöst ist, die Tragzapfen eines zum Versand in mehrere Teile zerlegten Tragringes nachträglich genau zueinander zu zentrieren. Bildet der Tragring einen Teil der Gefäßwand, so können Verschlußkörper vorgesehen sein, mittels deren die Nabenbohrungen nach der Bearbeitung der Nabeninnenflächen verschlossen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen F i g. 1 und 2 einen Grundriß und eine Seitenansicht des mittleren Teiles eines Konverters, dessen Tragring einen Teil des Gefäßes bildet, F i g. 3 und 4 je einen Schnitt durch einen Teil des Tragringes des Konverters mit den Merkmalen der Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen, F i g. 5 eine Seitenansicht der mittleren Teiles eines weiteren Konverters mit selbständigem Tragring, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5 und F i g. 7 und 8 zwei zueinander senkrechte Schnitte durch einen Teil des Tragringes des Konverters nach F i g. 5 und 6.
  • Der in F i g. 1 und 2 schematisch gezeichnete Konverter besteht aus einem den Mittelteil des Gefäßes bildenden Tragring 1, an dem sich der Oberteil 2 und der Unterteil 3 anschließen. Am Tragring sind einander gegenüberliegend und gleichachsig Tragzapfen 4 angebracht, mit denen der Konverter in seiner nicht gezeichneten Lagerung um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht, wie oben angegeben, darin, die Zapfen 4 so mit dem Tragring 1 zu verbinden, daß die zu übertragenden Kräfte einwandfrei aufgenommen und übergeleitet werden, ferner eine Möglichkeit zu schaffen, die beiden strichpunktiert angedeuteten Zapfenachsen einwandfrei in Flucht miteinander zu bringen.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und 4 ist der Tragring 1 in Kastenbauweise hergestellt. Er besteht demgemäß aus inneren Mantelblechen 5 und äußeren Mantelblechen 6, die durch Stege 7 und Rippen 8 miteinander zum Tragring verschweißt sind. In eine kreisförmige Aussparung des äußeren Mantels ist ein Nabenkörper 9 eingesetzt, der in F i g. 3 von einem Stahlgußstück und in F i g. 4 von einem Schmiedestück gebildet wird. Dieser Nabenkörper 9 ist bei 10 mit dem äußeren Mantel verschweißt und hat eine Art Ringfuß 11, der in eine kreisförmige Aussparung des inneren Mantels ragt und bei 12 mit diesem verschweißt ist. Mittels eines eingeschweißten Bleches 13 ist die Bohrung des Nabenkörpers 9 nach innen verschließbar. Der Nabenkörper dient zur Aufnahme des Zapfens 4. Der diametral gegenüberliegende Zapfen ist in der gleichen Weise mit dem Tragring verbunden.
  • Beim Zusammenbau werden zunächst die Nabenkörper 9 mit dem Tragring durch Schweißen bei 10 und 12 verbunden, bevor die Innenflächen 14 auf Sollmaß gebohrt und die Bleche 13 eingeschweißt sind. Hierauf werden die Bohrungen der beiden einander gegenüberstehenden Nabenkörper in einer Rufspannung und mit dem gleichen Werkzeug fertig bearbeitet, etwa mit einer Bohrstange, die quer durch den Tragring erstreckt werden kann, da die Nabenkörper 9 nach innen offen sind. Damit sind trotz etwaiger Verlagerungen und Verziehungen, die beim Schweißen entstanden sein mögen, zwei genau fluchtende Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen 4 hergestellt.
  • Die zur Aufnahme in den Nabenkörpern 9 dienenden Abschnitte 15 der Zapfen 4 haben bei Normaltemperatur einen größeren Durchmesser als die Nabenbohrungen. Die Zapfen werden, nachdem die Naben in den Ring eingesetzt und auf Sollmaß ausgedreht sind, durch Temperaturerniedrigung, etwa durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff, soweit geschrumpft, daß ihre Abschnitte 15 mit Spiel in die Bohrungen der Nabenkörper 9 passen. In diesem Zustand werden die Zapfen in die Naben eingeführt, so daß sich nach Temperaturausgleich eine feste Schrumpfverbindung ergibt. Da das Einschrumpfen keinerlei Verlagerungen zur Folge haben kann, sind die beiden Zapfes 4 einwandfrei zueinander zentriert. Nachträglich können Zapfen und Nabenkörper noch bei 16 und 17 durch Schweißen miteinander verbunden werden, ohne daß dies die Zentrierung beeinflußt. Den letzten Schritt beim Zusammenbau bildet das Einschweißen der Bleche 13.
  • Der beschriebene Zusammenbau kann am Aufstellungsort geschehen. Setzt sich der Tragring aus mehreren Teilen zusammen, wie durch die Teilfuge 18 in F i g. 3 angedeutet ist, so werden diese Teile am Aufstellungort miteinander verschweißt, bevor die Nabenbohrungen auf Sollmaß bearbeitet und die Zapfen 4 eingesetzt werden.
  • Der Tragring braucht nicht einen Bestandteil des eigentlichen Gefäßes zu bilden. Vielmehr kann die Erfindung auch bei der bekannten Bauart verwirklicht werden, bei der das Gefäß mit Pratzen auf einem Tragring ruht, der einen selbständigen Bauteil bildet. Hierfür zeigen F i g. 5 bis 8 ein Beispiel. Dort sind am Gefäß 19 des Konverters, das mit Spiel im Tragring 1 gelagert ist, Pratzen 20 befestigt, mit denen sich .das Gefäß an der jeweils oberen Stirnfläche des Tragringes abstützt. Gegen Drehung um seine Längsachse ist das Gefäß 19 durch Knaggen oder Leisten 21 gesichert, die radial verlaufend auf die Stirnseiten des Ringes 1 geschweißt sind. Die Durchmesserschwankungen, denen das Gefäß 19 durch Wärmedehnung unterworfen ist, werden durch Radialverschiebung der Pratzen 20 in den Knaggen oder Leisten 21 aufgenommen.
  • Der Tragring 1 ist in F i g. 5 bis 8 ebenso aufgebaut wie in F i g. 4. Da er jedoch keinen Bestandteil des Konvertergefäßes bildet, können die Verschlußbleche 13 fortgelassen werden, obwohl sie als Mittel zur Versteifung nach wie vor von Vorteil sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfenhalterung an Konvertern für Stahlerzeugung mit Tragring und daran angebrachten Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) durch Einschrumpfen in Naben (9) befestigt sind, die ihrerseits mit dem Tragring (1) durch Schweißen verbunden sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) mit den Naben (9) zusätzlich durch Schweißen verbunden sind,
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) der Naben (9) nach innen offen sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, bei dem der Tragring einen Teil der Wandung des eigentlichen Konvertergefäßes bildet, gekennzeichnet durch nach der Bearbeitung der Nabeninnenfläche (14) einsetzbare, die Nabenbohrungen nach innen verschließende Körper (13). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1929 607.
DEB60742A 1961-01-05 1961-01-05 Zapfenhalterung an Konvertern fuer Stahlerzeugung Pending DE1166800B (de)

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GB4586461A GB924026A (en) 1961-01-05 1961-12-21 Improvements relating to converters for use in making steel
BE612324A BE612324A (fr) 1961-01-05 1962-01-05 Dispositif de maintien en place des tourillons de convertisseurs d'aciéries.

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GB924026A (en) 1963-04-18
BE612324A (fr) 1962-05-02

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