DE1166240B - Schleuderschutzbremsanlage mit Sandstreueinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven - Google Patents

Schleuderschutzbremsanlage mit Sandstreueinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven

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DE1166240B
DE1166240B DEK40506A DEK0040506A DE1166240B DE 1166240 B DE1166240 B DE 1166240B DE K40506 A DEK40506 A DE K40506A DE K0040506 A DEK0040506 A DE K0040506A DE 1166240 B DE1166240 B DE 1166240B
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DE
Germany
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valve
line
skid
sand
brake
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Application number
DEK40506A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Thomas Wirth
Walter Radda
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Publication of DE1166240B publication Critical patent/DE1166240B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3235Systems specially adapted for rail vehicles
    • B60T8/3245Systems specially adapted for rail vehicles responsive to the speed difference between wheels and rail, or between two wheels or two axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Schleuderschutzbremsanlage mit Sandstreueinrichtung für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderschutzbremsanlage für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven, mit einer Sandstreueinrichtung, die durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Schleuderschutzbremsanlage gesteuert ist.
  • Bei diesen bekannten Schleuderschutzbremsanlagen wird die Sandstreuanlage entweder vor oder gleichzeitig mit der Schleuderschutzbremse in Wirkung gesetzt. Es kann daher der Fall eintreten, daß sich bei einem oder mehreren schleudernden Radsätzen, bevor noch die Schleuderschutzbremse eingeschaltet ist oder wirksam eingegriffen hat, der Reibungswert zwischen Rad und Schiene durch die bereits in Tätigkeit befindliche Sandstreueinrichtung stark erhöht, so daß in den Triebwerksteilen, z. B. in den Getrieben und Gelenkwellen von dieselhydraulischen Lokomotiven, durch die in diesen wirkenden Massenkräften schlagartige Drehmomentsteigerungen und damit Überbeanspruchungen hervorgerufen werden. Durch diese überbeanspruchungen können leicht schwere Schäden an den Triebwerksteilen auftreten.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu sehen ist, die Schleuderschutzbremsanlage an Schienentriebfahrzeugen der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß durch die Sandstreueinrichtung hervorgerufene Triebwerksschäden mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht bei der eingangs genannten Schleuderschutzbremsanlage erfindungsgemäß dadurch, daß die Steuereinrichtung für die Sandstreueinrichtung ein Sandstreuen während der Beaufschlagung der Bremszylinder durch die Schleuderschutzbremsanlage mindestens bis zu einem vorbestimmten Druck in den Bremszylindern verhindert.
  • Durch diese Maßnahmen wird insofern eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt, als mit verhältnismäßig geringem baulichem Aufwand ein Inbetriebsetzen der Sandstreuvorrichtung bei schleudernden Radsätzen vermieden wird, während in allen anderen Fällen die Sandstreueinrichtung nach den Betriebserfordernissen benutzt werden kann. Die zu verwendenden Einzelteile sind an sich bekannt und bewährt, so daß die Gefahr von Störungen vermieden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schleuderschutzbremsanlage einer Lokomotive mit Druckluftbrernsanlage und Druckluftsandstreueinrichtung, und A b b. 2 bis 7 die in der Schleuderschutzbremsanlage verwendeten an sich bekannten Vorrichtungen. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Schleuderschutzbremsanlage einer mit direkter und indirekter Druckluftbremse versehenen Lokomotive, deren Druckluftsandstreueinrichtung mit der Schleuderschutzbremsanlage in der erfindungsgemäßen Weise verbunden ist. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber von den Teilen der Druckluftbremsanlage, der Sandstreueinrichtung und der Schleuderschutzbremsanlage jeweils nur ein Teil dargestellt, obwohl diese in der Regel auf einer Lokomotive mehrfach vorhanden sind.
  • Die Druckluft wird in üblicher Weise mittels eines durch einen Motor angetriebenen Drucklufterzeugers 1 verdichtet und in mindestens einem Hauptluftbehälter 2 gespeichert. An den Hauptluftbehälter 2 ist die Hauptluftbehälterleitung 3 angeschlossen. Die Hauptluftbehälterleitung 3 ist über ein bekanntes Führerbremsventil 4 mit der üblichen Hauptluftleitung 5 verbunden, die an jedem Ende mit einem Absperrventil 6 sowie den Anschlußschläuchen 7 für die angehängten Wagen versehen ist. An die Hauptluftleitung 5 ist ein übliches Steuerventil 8 für die indirekte Druckluftbremse mit dem zugehörigen Hilfsluftbehälter 9 angeschlossen, das mit seinem freien Anschluß mit einem Einlaßanschluß eines Doppelrückschlagventils 10 verbunden ist. Am zweiten Einlaßanschluß des Doppelrückschlagventils 10 ist der Führerbremshahn 11 der direkten Druckluftbremse angeschlossen, der seinerseits über ein Druckminderventil 12 und eine Druckluftleitung 13 mit der Hauptluftbehälterleitung 3 in Verbindung steht.
  • Der dritte Anschluß des Doppelrückschlagventils 10, der Ausgangsanschluß, ist über eine Vorsteuerleitung 14 mit einem bekannten Druckübersetzer 15 (A b b. 2) verbunden. Der Druckübersetzer 15 ist ein hilfskraftgesteuertes Durchlaßventil, dessen Ausgangsdruck gleich oder proportional dem in der Vorsteuerleitung 14 vorhandenen Steuerdruck ist. Von dem Druckübersetzer 15 führt eine Druckleitung 16 zu einem Vorratsluftbehälter 17, zwischen dem und der Hauptluftbehälterleitung 3 ein einfaches Rückschlagventil 18 vorgesehen ist, so daß aus dem Vorratsluftbehälter 17 keine Luft in die Hauptluftbehälterleitung 3 zurückfließen kann. Der Druckübersetzer 15 ist weiterhin über eine Steuerleitung 19 mit einem bekannten Auslaßventil 20 (A b b. ;) verbunden. Das Auslaßventil 20 ist ein Durchgangsventil, dessen Ventilteller 21 mit einem beidseitig beaufschlagbaren Druckluftkolben 22 gekuppelt ist, der mit einer seine beiden Stirnflächen verbindenden Drosselbohrung 23 versehen ist. Der Druckluftkolben 22 ist in einem Zylinder geführt, dessen Schließkammer 24 über eine Verbindungsleitung 25 an dem Anschluß B eines bekannten Zweiwegrelaisventils 26 (A b b. 4) verbunden und dessen andere Kammer 27 über eine Druckleitung 28 mit der Druckluftleitung 13 zum Führerbrentshahn 11 hinter dem Druckminderventil 12 angeschlossen ist. Von der Auslaßöffnung des Auslaßventils 20 führt eine Auslaßleitung 29 zum Einlaßanschluß eines Doppelrückschlagventils 30, dessen Auslaßöffnung in die Bremszylinderleitung 31 mündet, an der die Bremszylinder 32 der Radsätze 33 angeschlossen sind.
  • In den zweiten Einlaßanschluß des Doppelrückschlagventils 30 mündet eine von einem bekannten Schleuderschutzventil34 kommende Ausgangsleitung 35. Als Schleuderschutzventil 34 (A b b. 5) dient ein Zweiwegrelaisventil mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Steuerkolben 36 in einem Zylinder. Eine Kammer 37 des Zylinders ist mittels einer Zwischenleitung 38 an der Druckleitung 16 zwischen Vorratsluftbehälter 17 und Druckübersetzer 15 und die andere Kammer 39 über die Leitung 40 am Anschluß C des Zweiwegrelaisventils 26 angeschlossen. Der Steuerkolben 36 des Schleuderschutzventils 34 ist mit einer Drosselbohrung 23 versehen. Zwischen der Zwischenleitung 38 und der Zuflußöffnung des Schleuderschutzventils 34 ist in einer Zweigleitung 41 ein sogenanntes selbsttätiges Absperrventil 42 (A b b. 6) vorgesehen, dessen Schließkolbenkammer 43 über die Leitung 44 mit der Ausgangsleitung 35 verbunden ist.
  • Vom Anschluß A des Zweiwegrelaisventils 26 führt eine Stichleitung 45 zu einem bekannten Gleitschutzregler 46 (A b b. 7), der mit der Achswelle eines Treibradsatzes 33 gekuppelt ist. Der Gleitschutzregler 46 ist ein durch Federdruck geschlossenes Absperrventil, das durch einen Fliehkraftregler 47 beim Schleudern des Radsatzes 33 geöffnet wird. Das Steuerorgan 48 des Zweiwegrelaisventils 26 ist über eine Verbindungsleitung 49 an der Steuerleitung 19 zwischen Druckübersetzer 15 und Auslaßventil 20 angeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun als Vorrichtung zum Steuern der Sandstreueinrichtung 50 ein Relaisventil vorgesehen, das im Beispielsfalle, um mit möglichst wenig Ventiltypen auszukommen, ein bekanntes Zweiwegrelaisventil 51 (A b b. 4) ist, dessen Anschluß B luftdicht verschlossen ist. Der Anschluß A des Zweiwegrelaisventils 51 ist an der Hauptluftbehälterleitung 3 angeschlossen, während der Anschluß C über eine Sandstreuerleitung 52 mit einem bekannten Ventil 53 zum Beaufschlagen der Sandstreueinrichtung 50 verbunden ist. Vom Ventil 53 führen zwei Leitungen 54 und 55 zu den Sandstreuventilen 56 der einzelnen Radsätze 33, von denen eine Leitung 54 bei Vorwärtsfahrt und die andere Leitung 55 bei Rückwärtsfahrt zum Sanden beaufschlagt werden kann. Das Steuerorgan 48 des Zweiwegrelaisventils 51 ist über eine Steuerleitung 57 mit der Ausgangsleitung 35 des Schleuderschutzventils 34 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt. Wird mittels des Führerbremsventils 4, d. h. mit der indirekten Druckluftbremse oder mittels des Führerbremshahnes 11 der direkten Druckluftbremse gebremst, so gelangt jeweils nach Einstellung des Führerbremsventils 4 oder Führerbremshahnes 11 durch den Lokomotivführer Druckluft mit entsprechendem Druck in die Vorsteuerleitung 14, so daß dann durch den Druckübersetzer 15 Druckluft mit gleicher oder proportionaler Spannung über das Auslaßventi120 und das Doppelrückschlagventil 30 in die Bremszylinderleitung 31 und damit in die Bremszylinder 32 gelangt. Da das Doppelrückschlagventil 30 ein Eindringen von Druckluft in die Schleuderschutzbremsanlage verhindert, ist das Zweiwegrelaisventil 51 zum Ventil 53 des Sandstreuers 50 geöffnet, um die Sandstreueinrichtung 50 bei Bedarf ungehindert zu betätigen.
  • Kommen jedoch ein oder mehrere Treibradsätze 33 zum Schleudern, so öffnet sich der mit diesen gekuppelte Gleitschutzregler 46 und die Luft entweicht aus der mit dem Zweiwegrelaisventil26 verbundenen Kammer 39 des Steuerkolbens 36 des Schleuderschutzventils 34. Der Steuerkolben 36 drückt das Schleuderschutzventi134 auf, so daß nunmehr aus dem Vorratsluftbehälter 17 Druckluft über das selbsttätige Absperrventil 42 und das Doppelrückschlagventil 30 in die Bremszylinderleitung 31 strömen kann. Erreicht der Druck in der Ausgangsleitung 35 bzw. Bremszylinderleitung 31 einen vorbestimmten Druck, bei einer Schleuderschutzbremsung etwa 0,8 bis 1,2 atü, so schließt das selbsttätige Absperrventil 42 und hält den Druck in dieser Höhe etwa konstant, bis das Schleudern der Radsätze 33 aufgehört hat und der Gleitschutzregler 46 schließt.
  • Wenn nun in der Ausgangsleitung 35 der Schleuderschutzbremsanlage sich ein Druck einstellt, so wird auch das Steuerorgan 48 des Zweiwegrelaisventils 51 beaufschlagt und schließt das Ventil. Damit kann, solange in der Ausgangsleitung 35 ein überdruck herrscht, d. h. solange die Schleuderschutzbremse nicht wirksam eingegriffen hat, auch bei Betätigen des Ventils 53 für die Sandstreueinrichtung 50 diese nicht in Wirkung treten.
  • Die Erfindung ist nicht an Druckluftbremsen oder Druckluftsandstreueinrichtungen gebunden. Es ist ohne weiteres möglich, mit bekannten Einrichtungen vom Ausgang der Schleuderschutzbremsanlage mittel-oder unmittelbar eine Vorrichtung zu steuern, die während der Wirkung der Schleuderschutzbremse ein Austreten von Sand aus der Sandstreueinrichtung verhindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schleuderschutzbremsanlage für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven, mit einer Sandstreueinrichtung, die durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Schleuderschutzbremsanlage gesteuert ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Sandstreueinrichtung (50) ein Sandstreuen während der Beaufschlagung der Bremszylinder (32) durch die Schleuderschutzbremsanlage mindestens bis zu einem vorbestimmten Druck in den Bremszylindern verhindert.
  2. 2. Schleuderschutzbremsanlage nach Anspruch 1 für Schienentriebfahrzeuge mit direkter und/oder indirekter Druckluftbremse und Druckluftsandstreueinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Sandstreueinrichtung (50), wie bekannt, in der Druckluftleitung (Sandstreuerleitung 52) zu dem oder den Ventil(en) (53) für die Sandstreuventile (56) vorgesehen ist, wobei eine Steuerleitung (57) der Steuereinrichtung an der Ausgangsleitung (35) eines Schleuderschutzventils (34) angeschlossen ist.
  3. 3. Schleuderschutzbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung für die Sandstreueinrichtung (50) ein Zweiwegrelaisventil (51) vorgesehen ist, dessen Steuerorgan (48) an die Steuerleitung (57) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 230, 649 287, 682 917; USA.-Patentschrift Nr. 2198 031.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297123B (de) * 1966-02-03 1969-06-12 Krauss Maffei Ag Verfahren zum Verhindern des nach einem beendeten Schleudervorgang auftretenden Nachschleuderns der Radsaetze von Schienentriebfahrzeugen, insbesondere Diesellokomotiven

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