DE649287C - Sandstreuvorrichtung fuer Triebfahrzeuge - Google Patents
Sandstreuvorrichtung fuer TriebfahrzeugeInfo
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- DE649287C DE649287C DEK144319D DEK0144319D DE649287C DE 649287 C DE649287 C DE 649287C DE K144319 D DEK144319 D DE K144319D DE K0144319 D DEK0144319 D DE K0144319D DE 649287 C DE649287 C DE 649287C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sandstreuvorrichtungen für Triebfahrzeuge (Dampflokomotiven,
elektrische Lokomotiven, Triebwagen u. dgl.) und betrifft eine mit der Sandstreuvorrichtung
verbundene Sondervorrichtung, durch die die Besandung der Schienen selbsttätig verhütet wird, sobald die gekuppelten
oder angetriebenen Achsen oder eine dieser Achsen (elektrische Triebfahrzeuge mit Einzelachsantrieb) ins Schleudern geraten.
Es ist bekannt, daß das Lokomotivpersonal häufig den Sandstreuer während des Schleuderns
in Betrieb setzt. Durch eine solche unsachgemäße oder zur Unzeit erfolgende Bedienung
des Sandstreuers werden im Triebwerk der Lokomotive oder des Triebfahrzeugs Beanspruchungen hervorgerufen, die
stoßartig einsetzen und als außerordentlich nachteilig und schädlich zu bezeichnen sind.
Daß das Schleudern nicht nur beim Anfahren eines Zuges, sondern gelegentlich auch
bei voller Fahrt (bei nassen Schienen, Laubfall, Überfahren von Raupenzügen u. dgl.)
eintritt, erhöht die nachteilige Wirkung des während des Schleuderns vorgenommenen
Sandens, weil hierbei die Drehzahl der schleudernden Räder ungleich höher ist als bei dem
beim Anfahren auftretenden Schleudern. Gelegentliche Kolbenstangenbrüche, Kreuzkopfbrüche,
abgebrochene Kurbelzapfen u. dgl. sind die unliebsamen Folgen der erwähnten, unsachgemäßen Bedienung des Sandstreuers.
Derartige Vorkommnisse zu verhindern, ist der Zweck der Erfindung. Dieser Zweck wird
durch eine mit der Sandstreu vor richtung in Verbindung stehende Sondereinrichtung erreicht.
Diese Sondereinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Sperrvorrichtung, die in der zum Sandstreuer führenden Druckluftleitung
angeordnet ist und diese Druckluftleitung selbsttätig sperrt, sobald Schleudern
der Räder des Triebfahrzeugs eintritt. Die erforderliche Sperrbewegung und die Rückbewegung
erfolgt durch eine bei Dampflokomotiven durch Dampf, bei elektrischen Lokomotiven
durch Druckluft betätigte Steuervorrichtung. Um das Wirksamwerden dieser Vorrichtung beim Bremsen unmöglich zu
machen und auf diese Weise die unter Umständen beim Bremsen notwendige Sandung
der Schienen unter allen Umständen zu gewährleisten, ist die erwähnte Sondereinrichtung
mit der Druckluftbremsanlage des Triebfahrzeugs derart in Verbindung gebracht, daß
beim Bremsen das Sperrglied, das in der zum Sandstreuer führenden Druckluft angeordnet
ist, unter Druckluftwirkung gerät, durch die es für die Dauer der Bremsung in der Lage
festgehalten wird, in der es den Druckluftdurchfluß zum Sandstreuer freigibt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der mit der Sandstreuvorrichtung
verbundenen Sondereinrichtung schematisch veranschaulicht.
Abb. ι zeigt das bei Dampflokomotiven zur Anwendung gelangende Ausführungsbeispiel.
Abb. 2 stellt eine bei elektrischen Lokomotiven, Triebwagen u. dgl. zur xA.nwendung
gelangende, von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 etwas abweichende Ausführungsform dar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist ein zylindrisches Gehäuse s durch ein
Rohr P1 mit dem Hauptdampfrohr a des einen
der Arbeitszylinder b der Dampflokomotive verbunden. Ein Rohr rs stellt die Verbindung
mit der Druckluftquelle, dem Hauptluftbehälter der Druckluftbremsanlage, und ein
Rohr /·3 die Verbindung mit dem Anstellhahn
k des Sandstreuers her, der durch das Rohr P4 mit dem Sandbehälter der Lokomotive
verbunden ist. Die im Gehäuse j liegenden Mündungen der Rohre P2 und P3 werden
durch ein Absperrorgan überwacht, das aus den durch einen halszapfenartigen Teil
miteinander verbundenen kolbenschieberartigen Teilen ks und k4 besteht, die durch
einen im Gehäuse s befindlichen Steuerkolben A1 bewegt werden. Der Kolben 1;Λ besitzt
auf seiner den kolbenschieberartigen Teilen^ und k4 gegenüberliegenden Seite einen in
einer Hülse geführten zapfenartigen Ansatz L·, der einen größeren Durchmesser besitzt
als die kolbenschieberartigen Teile £3 und It1 und der zur Verkleinerung der wirksamen
Fläche des Kolbens kt auf dieser Seite gegenüber der wirksamen Fläche der anderen
Kolbenseite dient. Der Kolben Jk1 ist etwa
glockenförmig ausgeführt und bildet eine Steuerkammer S2, die der auf der anderen
Seite des Kolben^ U1 befindlichen Dampfkammer
S1 gegenüberliegt. In der letzteren, in die das Rohr P1 mündet, ist eine Rückdruckfeder
/ angeordnet. Eine" Drosselbohrung χ
stellt die Verbindung zwischen beiden Seiten des Kolbens kx her. Der auf der Stirnseite
des kolbenschieberartigen Teiles kt befindliche
Raum des Gehäuses s steht durch eine Leitung P5 mit einem der Bremszylinder p
der Lokomotive in Verbindung. Die beweglichen Teile der Vorrichtung sind auf der
Zeichnung in der Normallage dargestellt, die sie beim Leerlauf sowie bei unter Dampf
arbeitender Lokomotive einnehmen.
Wenn sich in dem Gehäuse J der Vorrichtu.ng kein Dampf befindet, so hält die Feder /
den Kolben kt in der dargestellten linken
'Endlage im Gehäuses. Fährt die Lokomotive
unter Dampf, so entsteht wegen des Vorhandenseins der Drosselbohrung χ bald auf
beiden Seiten des Kolbens ^1 Druckausgleich.
Die wirksame Fläche ist auf der linken Kolbenseite wegen des Vorhanden-:
seins des zap/enartigen Ansatzes k2 etwas
kleiner als auf der rechten Kolbenseite; infolgedessen wird der Kolben ^1 in der dargestellten
linken Endlage gehalten, was durch die Wirkung der Feder / noch unterstützt wird. Die Verbindung der Rohre r2 und r3
innerhalb des Gehäuses j ist durch nichts behindert; die Sandung kann jederzeit durchgeführt
werden. Tritt Radschleudern ein, so ist dies stets mit plötzlichem Sinken des Druckes im Dampf rohr α vert^nden; infolgedessen
sinkt auch der Druck in der Dampfkammer S1 rechts vom Kolben kt. Wegen der
Enge der Bohrung χ kann sich der Druckunterschied auf beiden Seiten des Kolbens It1
nicht sofort ausgleichen, es herrscht dann in der Kammer S2 ein größerer Druck als in der
Kammer S1; infolgedessen wird der Kolben ^1
gegen die Wirkung der schwachen Feder f nach rechts verschoben. Der kolbenschieberartige
Teil ks sperrt die Verbindung zwischen
den Rohren P2 und P3, und die während des
Schleuderns der Räder etwa erfolgende Bedienung des Sandstreuhahnes h bleibt wirkungslos.
Nachdem durch die Bohrung χ auf beiden Seiten des Kolbens Ie1 Druckausgleich
eingetreten ist, nimmt der Kolben unter dem Einfluß des im Rohr α herrschenden Dampfdruckes
sowie der Feder / seine Normallage wieder ein, in der der Benutzung des Sandstreuers
nichts im Wege steht.
Im allgemeinen wird beim Bremsen ein Schleudern der Lokomotivräder nicht zu befürchten
sein, da es unwahrscheinlich ist, daß bei angelegter Bremse der Regler der Lokomotive geöffnet wird. Um jedoch beim
Bremsen in Gefahrfällen die Wirkungsbereitschaft des Sandstreuers unter allen Umständen
sicherzustellen, ist die Verbindung des Bremszylinders p mit dem rechts vom
kolbenschieberartigen Teil kt befindlichen Raum des Gehäuses s durch die Leitung P5
vorgesehen, so daß die im Bremszylinder wirkende Druckluft die kolbenschieberartigen
Teile k4 und ks sowie den Kolben kt mit
Sicherheit in der auf der Zeichnung dargestellten Lage hält, bei der der Anstellhahn
h des Sandstreuers mit dem Hauptluftbehälter der Lokomotive verbunden ist.
Die in Abb. 2 dargestellte Anordnung der Vorrichtung für elektrische Lokomotiven
unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß an Stelle des bei diesen Fahrzeugen
nicht zur Verfügung stehenden Dampfes zur Beaufschlagung des Kolbens ^1
Druckluft dient, deren Zuführung und Ableitung zu und aus der Kammer J1 des Gehäuses
j durch ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil bewirkt wird. Von den
Spannungsklemmen der Fahrmotore O1, a,, as
und O4 sind Steuerleitungen zu den etwa einen
Kreis bildenden Widerständen W1, W2, ws
geführt; der vierte, dem Kreise angehörende Widerstand W4 stellt die Wicklung eines
Elektromagneten dar, dessen Anker auf eine Ventilvorrichtung η zum Füllen und Entleeren
der Kammer J1 des Gehäuses s wirkt und einen Schalter Z betätigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. 2 ist die folgende:
Wenn an den Klemmen der Fahrmotore G1
bis ß-4 gleiche Spannung herrscht, die Motore
sich also mit gleicher Geschwindigkeit drehen und keine der von ihnen angetriebenen
Fahrzeugachsen schleudert,,· so ist die Spule W4
stromlos. Das Gleichgewicht der Spannung in dem Widerstandskreis W1 bis W4 wird jedoch
gestört, wenn infolge Schleuderns die Klemmenspannung eines der Motore sinkt. In diesem Falle fließt ein Ausgleichsstrom
durch die Wicklung W4 des Elektromagneten. Durch Anziehen des Magnetkerns wird der
Steuerkolben Je1 unter Druckluftwirkung gesetzt
und in die rechte Endstellung verschoben, was hinsichtlich der Betriebsbereitschaft
des Sandstreuers dieselben Folgen hat wie die entsprechende Verschiebung des Kolbens
ki des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1.
Gleichzeitig schließt der Elektromagnet mittels des Schalters I den Stromkreis einer
elektrischen Anzeigevorrichtung, etwa eines Summers, einer Klingel, einer Lampe o. dgl. m.,
wodurch das Schleudern einer oder mehrerer
45. Achsen auf dem Führerstand des Fahrzeugs angezeigt wird.
Sobald das Schleudern infolge Regeins der Motorspannung aufhört und der Gleichgewichtszustand
im Widerstandskreis W1 bis w4 wiederhergestellt ist, schaltet das elektromagnetische
Ventil die Kammer S1 von der Druckluftleitung r2 wieder ab und verbindet
sie mit der freien Luft. Die Sicherstellung der Sandung im Falle der Bremsung erfolgt
in gleicher Weise und mit denselben Mitteln wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Sandstreuvorrichtung für Triebfahrzeuge (Dampflokomotiven, elektrische Lokomotiven, Triebwagen), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die beim Schleudern der Antriebs- und Kuppelachsen die Besandung der Schienen zwecks Schönens des Fahrzeugs selbsttätig verhindert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die über den Sandstreueranstellhahn (K) geführte, vom Druckluftbehälter. zum Sandstreuer führende Druckluftleitung (r2, r3, r4) ein Absperrorgan Qi2, ka) eingeschaltet ist, das durch einen Steuerkolben (^1) bewegt wird, der beim Schleudern durch Druckmittel (Dampf oder Druckluft) beaufschlagt wird und das Absperrorgan (ks, ks) hinsichtlich der zum Sandstreuer führenden Druckluftleitung (r2, rs, r4) in die Sperrstellung legt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Absperrorgan Qi2, ks) steuernde Kolben (ki) in einem zylindrischen Gehäuse (s) angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (/) steht, die ihn nach Beendigung des Schleuderns in die die Sperrung der Druckluftleitung (r2 bis r4) aufhebende Normallage stellt.
- 4. Ausführungsbeispiel einer Sandstreuvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Dampflokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (s) für den das Absperrorgan (k2, ks) steuernden Kolben (Ze1) mit dem Schieberkasten der Dampflokomotive in Verbindung steht, und daß der Kolben (^1) mit einer Drosselbohrung (x) versehen ist, wodurch beiderseits des Kolbens (ki) gedrosselt miteinander in Verbindung stehende Dampfkammern (J1, J2) gebildet werden, die bei Leerlauf und bei der Fahrt der Lokomotive unter Dampf unter gleichem Druck stehen und in denen. nur beim Schleudern der Dampflokomotive der durch das hierbei eintretende Sinken des Schieberkastendruckes bedingte Druckunterschied entsteht, der die Verschiebung des Kolbens (^1) im Sinne der Sperrung der zum Sandstreuer füh- tio renden Druckluftleitungen (rs, rs, r4) zur Folge hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (^1) der für Dampflokomotiven bestimmten Vorrichtung einen nach der Seite der Kammer (s2) hin liegenden, die wirksame Kolbenfläche gegenüber der anderen Fläche des Kolbens (kt) verkleinernden, geführten Kolbenansatz Qe2) besitzt.
- 6. Ausführungsbeispiel einer Sandstreuvorrichtung nach den Ansprüchen 1bis 3 für elektrische Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (s) für den das Absperrorgan (k, ks) steuernden Kolben Qi1) über ein elektromagnetisch beeinflußtes Füll- und Entleerungsventil (») mit der Druckluftleitung (r2) in Verbindung steht, wobei die Wicklung des Magneten (Vf4) unter Erregerstrom gelangt, wenn mindestens eine der Antriebsachsen der elektrischen Lokomotive zu schleudern beginnt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Elektromagneten (z%) im Kreise mit Widerständen (Zv1 bis W3) angeordnet ist, die an die Klemmen der Fahrmotore (at bis O4) angeschlossen sind.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß steuernde "Flächen des Absperrorgans (k2, k3 bzw. ^1) beim Bremsen unter die Einwirkung der im Bremszylinder wirksamen Druckluft gelangen, um auf diese Weise die Verhinderung des Sandens beim Bremsen auszuschalten.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (w4) beim Anstellen der Vorrichtung eine das Schleudern einer Achse auf dem Führerstand kundgebende Vorrichtung (m) in Tätigkeit setzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144319D DE649287C (de) | 1936-11-08 | 1936-11-08 | Sandstreuvorrichtung fuer Triebfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144319D DE649287C (de) | 1936-11-08 | 1936-11-08 | Sandstreuvorrichtung fuer Triebfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649287C true DE649287C (de) | 1937-08-21 |
Family
ID=7250637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK144319D Expired DE649287C (de) | 1936-11-08 | 1936-11-08 | Sandstreuvorrichtung fuer Triebfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649287C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159002B (de) * | 1960-01-27 | 1963-12-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Steuervorrichtung fuer die Sandstreuvorrichtung von Schienentriebfahrzeugen |
DE1166240B (de) * | 1960-04-25 | 1964-03-26 | Krauss Maffei Ag | Schleuderschutzbremsanlage mit Sandstreueinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven |
-
1936
- 1936-11-08 DE DEK144319D patent/DE649287C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159002B (de) * | 1960-01-27 | 1963-12-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Steuervorrichtung fuer die Sandstreuvorrichtung von Schienentriebfahrzeugen |
DE1166240B (de) * | 1960-04-25 | 1964-03-26 | Krauss Maffei Ag | Schleuderschutzbremsanlage mit Sandstreueinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven |
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