DE732390C - Selbsttaetig wirkende Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges

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DE732390C
DE732390C DEY764D DEY0000764D DE732390C DE 732390 C DE732390 C DE 732390C DE Y764 D DEY764 D DE Y764D DE Y0000764 D DEY0000764 D DE Y0000764D DE 732390 C DE732390 C DE 732390C
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compressed air
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DEY764D
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English (en)
Inventor
Kiiti Yamada
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs

Description

  • Selbsttätig wirkende Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirrende, durch die Stoßstange elektrisch ausgelöste Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges, bei welchem die Stoßstange am Vorderende des Fahrzeuges durch Druckluft in vorgeschobener Stellung gehalten und ein Druckluftbehälter durch einen vom Fahrzeugmotor angetriebenen Drucklufterzeuger gespeist wird.
  • Es ist bereits eine selbsttätige Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei welcher beim Auftreffen der Stoßstange auf ein Hindernis ein unter bzw. hinter der Stoßstange angeordnetes Fangnetz nasch vorn geschoben wird und die Fahrzeugbremsen angezogen werden. Wenn die Stoßstange beispielsweise auf eine Person trifft, wird das aufgerollte Fangnetz zum Abrollen frei gemacht, und zwei elektrische Kontakte werden geschlossen. Hierdurch wird ein Motor in Gang gesetzt und Druckluft über ein nunmehr geöffnetes Ventil sowohl einem zum Herausschieben des Fangnetzes dienenden Zylinder zugeführt als auch über verschiedene Zylinder zum Umlegen des Bremshebels verwendet.
  • Es ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei welcher die Stoßstange durch das Auftreffeal ,auf ein. Hindernis nach innen gedrückt und der Betätigungshebel eines Ventils umgelegt wird, welches zwischen einen Druckluftbehälter und einen Zylinder eingeschaltet ist, dessen Kolben dann das :anziehen des sonst von Hand betätigten Bremshebels über ein Gestänge bewirkt. Dem Druckluftbehälter wird hierbei die Druckluft durch ein vom Fahrzeugmotor angetriebene s Gebläse zugeführt.
  • Diese beiden bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Stoßstangen beim Fahren stets in einer bestimmten Lage bleiben, ohne zu berücksichtigen, daß es erwünscht ist, bei größer werdender Fahrzeuggeschwindigkeit den Bremsweg zu vergrößern. Auch wird die Druckluft, die zum Betreiben der Sicherheitsvorrichtung dient, nicht dazu ausgenutzt, ein nachgiebig federndes Zurückgleiten der Stoßstange beim Auftreffen auf ein Hindernis zu ermöglächem.
  • Es ist zwar bekannt, diel Stoßstange eines Kraftfahrzeuges durch Luftpolster abzufedern., doch ist hierbei ebenfalls keine Einrichtung vorgesehen, urn,ein nachgiebig federndes Zurückgleiten der Stoßstange zu ermöglichen. Auch bleibt diel Stoßstange beim Fahren stets in eine,!r bestimmten Lage und kann beim Auftreffeln auf ein Hindernis nur so weit zurückgleiton, wie es das Luftpolster gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung vermeidet die angeführten Nachteile dadurch, daß die Stoßstange durch Druckluft, derenZufuhr inAbhängigkeit von derMotordrehzahl gesteuert wird, in einer der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend weit vorgeschobenen Stellung gehalten wird, und daß die beiden beim Auftreten der Stoßstange auf ein Hindernis wirksam werdenden Kontaktpaare parallel geschaltet sind und die Stromkreise von zwei ebenfalls parallel geschalteten Elektromagneten schließen, von denen der eine ein Ventil öffnet, das die Druckluftleitung zur Stoßstange mit der Außenluft verbindet, während der andere ein Ventil öffnet, das den Druckluftbehälter mit einem Hilfszylinder verbindet, welcher die Bremseinrichtung des Fahrzeuges in Tätigkeit setzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt also, daß die Stoßstange mit zunehmender Geschwindigkeit immer weiter vorgeschoben und daß dadurch der Bremsweg entsprechend der Geschwindigkeitszunahme vergrößert wird. In dieser vorgeschobenen Stellung werden beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht nur durch einfachste Mittel ' die Bremsen angezogen, sondern gleichzeitig wird durch die allmähliche Abnahme der Druckluftmenge, welche die Stoßstange in der vorgeschobenen Stellung hält, ein nachgiebig federndes Zurückgleiten der Stoßstange ermöglicht. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i schematisch die Anordnung der Einzelteile der Erfindung auf dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder, der mit der Stoßstange zusammen arbeitest, Fig. 3 die Druckluftv erteile orrichtung mit dem durch einen Fliehkraftregler gesteuerten Hauptventil, teilweise im Schnitt, Fig. q. einen Schnitt durch den Bremszylinder mit dem elektrisch gesteuerten Ventil und Fig. 5 eine Seitenansicht der Bremsbetätig ungshebel.
  • In Fig. i bezeichnet x den Rahmen eines Kraftfahrzeuges, 2 die Fahrzeugräder und 3 das Gehäuse der vom Fahrzeugmotor q. angetriebenen Antriebswelle. Die Vorrichtung 5 zur Erzeugung der Druckluft wird über die Übertragungsvorrichtung 6 vom Fahrzeugmotor q. angetrieben. Der Drucklufterzeuger 5 ist durch die Rohrleitung 7 mit einem Druckluftbehälter 8 verbunden. Die Stoßstange 9, durch die das Schließen der elektrischen Schalteinrichtung bewirkt wird, ist mittels Blattfedern io an Führungsstangen i i befestigt, welche durch Schraubenfedern 13 hindurch in das hohle Ende der Kolbenstangen 12 hineinragen. Diese Kolbenstangen 12 erstrecken sich durch am Fahrzeugrahmen i befestigte Zylinder 14. und sind an ihrem anderen Ende mit je einem Gleitkolben 15 verbunden, der unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 16 steht. jeder Zylinder 14 ist mit einer Anzahl von feinen Auslaßöffnungen 17 versehen, die in verschiedenen Abständen in seiner Wandung angeordnet sind, und steht über vne Rohrleitung 19 mit demDruckluftverteilerzylinderi8 inVerbindung.
  • Wie besonders aus Fig.3 zu ersehen ist, ist der Verteilerzylinder i8 über eine Rohrleitung 2o, ein Ventilei und eine Rohrleitung 22 mit dem Druckluftbehälter 8 verbunden. Das Venti12i wird durch den Fliehkraftregler 23 betätigt. Dieser Fliehkraftregler arbeitet über das Getriebe 2:4 mit einem Teil des Reduktionsgetriebes des Fahrzeugmotors zusammen und wird dadurch mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der des Fahrzeuges entspricht. Läuft der Flieh kraftregler 23 mit größerer Geschwindigkeit um, so läßt das Ventil 2i eine größereMenge Druckluft durch, die dann jedem Zylinder i4. über die Rohrleitung i9 zugeführt wird.
  • Der Verteilerzylinder i8 ist mit einerAuslaßöffnung 25 versehen, die durch das Ventil 26 geöffnet oder geschlossen wird. Die an dem Ventil 26 befestigte Stange 27 ist drehbar an einem Betätigungshebel 28 angelenkt. Der Hebel 28 arbeitet derart mit einem Elektromagneten 30 zusammen, daß das Ventil 26 geöffnet wird, wenn der Magnet erregt wird. Mit 31 sind Auslaßöffnungen bezeichnet. Der Magnet 30 wird erregt, wenn die am vorderen Ende der Kolbenstange 12 angeordneten Kontaktpaare 32 geschlossen werden, was dann der Fall ist, wenn im Falle eines Zusammenstoßes die Stoßstange 9 zurückgeschoben wird. Je ein Kontakt der Kontaktpaare 32 ist über eine Leitung 36 mit der einen Zuleitung des Elektromagneten 30 verbunden. Die andere Leitung 34 des Elektromagneten ist an die Batterie 35 angeschlossen, die ihrerseits wieder über die Leitungen 33 mit den anderen Kontakten der Kontaktpaare 32 verbunden ist, so daß die Kontaktpaare 32 parallel geschaltet sind. Wenn also ein Kontaktpaar oder beide Kontaktpaare 32 geschlossen werden, wird das Ventil26 geöffnet, so daß die Druckluft von dem Verteilerzylinder 18 nicht mehr den Zylindern 14 zugeführt wird, sondern direkt aus der AuslaAöffnung25 entweichen kann.
  • Die Sicherheitsvorrichtung enthält einen Drucklufthilfszylinder37 (s. Fig. 4), dessen Gleitkolben 38 die Radbremsen über eine geeignete Gelenk- oder Hebelanordnung betätigen kann. Der Zylinder 37 steht mit dem Druckluftbehälter 8 über die Rohrleitung 39, das elektrisch betätigte Ventil 40 und die Rohrleitung 4z in Verbindung. Das Venti14o ist auf dem Anker 42 eines Elektromagneten 43 angeordnet und gibt den Durchlaß zur Rohrleitung4r frei, wenn der Elektromagnet 43 erregt wird und sein Anker den Widerstand der Feder 44 überwindet. Die Wicklung des Elektromagneten43 ist parallel zur Wicklung des Elektromagneten 3o geschaltet, so daß der Elektromagnet43 ebenfalls erregt wird, wenn die Kontaktpaare 32 geschlossen werden.
  • Die Kolbenstange 47 des Bremszylinders (s. Fig. 5) ist mit dem Hebel 48 verbunden, der auf der Bremsbetätigungswelle 49 befestigt ist. An dieser Welle sind ebenfalls der Fußhebel 5o, der Handhebel 5, und der Hebelarm 52 befestigt, der seinerseits wieder mit den Stangen 53 und 54 zur Betätigung der Radbremsen in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist folgende: Beim fahrenden Fahrzeug wird die Drucklufterzeugungsvorrichtung 5 durch den Fahrzeugmotor angetrieben, so daß dem Druckluftbehälter 8 über die Rohrleitung 7 automatisch Druckluft zugeführt wird. Je nach der Umlaufgeschwindigkeit des Motors und entsprechend derFabrzeuggeschwindigkeit wird das Ventil2s geöffnet und Druckluft durch den Verteilerzylinder r8 und die Rohrleitungen rg den Zylindern 14 zugeführt. Die Kolben 15 werden dann vorangetrieben und nehmen die Stellung ein, bei der die Kraft der Feder 16 und der Luftdruck im Zylinder 14 sich das Gleichgewicht halten, wobei der Luftdruck erst dann zur Auswirkung kommt, wenn die Menge der zugeführten Luft die Menge der durch die Öffnungen 17 entweichenden Luft übersteigt. Je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, um so stärker wirkt sich der Druck im Zylinder 1q. aus und um so weiter wird die Stoßstange 9 vorgeschoben, so daß sich die Stoßstange immer in einer Stellung befindet, die im Falle eines Zusammenstoßes der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Zu Beginn eines Zusammenstoßes wird die Stoßstange gegen den Druck der Feder 13 zurückgeschohen, und die Schalteinrichtung 32 wird geschlossen. Die Stromkreise der Elektromagnete 30 und 43 werden dann geschlossen, und die zugehörigen Ventile 26 und 4o werden geöffnet. In diesem Augenblick entweicht die bis dahin dem Zylinder 14 zugeführte Druckluft durch die Auslaßöffnung 25, während dem Bremszylinder37 Druckluft zugeführt wird. Der Kolben des Bremszvlinders wird dann durch den Druck der Druckluft vorwärts geschoben und die Bremsen so rechtzeitig betätigt, daß das Fahrzeug abgestoppt wird, bevor ein heftiger Zusammenstoß erfolgen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z.
  2. Selbsttätig wirkende, durch die Stoßstange elektrisch ausgelöste Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges, bei welchem die Stoßstange am Vorderende des Fahrzeuges durch Druckluft in vorgeschobener Stellung gehalten und ein Druckluftbehälter durch einen vom Fahrzeugmotor angetriebenen Drucklufterzeuger gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (9) durch Druckluft, deren Zufuhr in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuert wird, in einer der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend weit vorgeschobenen Stellung gehalten wird, und daß die beiden beim Auftreffen der Stoßstange auf ein Hindernis wirksam iv erdenden Kontaktpaare (32) parallel geschaltet sind und die Stromkreise von zwei ebenfalls parallel geschalteten Elektromagneten (30, 43) schließen, von denen der eine (3o) ein Ventil (25) öffnet, das die Druckluftleitung (zg) zur Stoßstange (9) mit derAußenluft verbindet, während der andere (43) ein Ventil (4o) öffnet, das den Druckluftbehälter (8) mit einem Hilfszylinder (37) verbindet, welcher die Bremseinrichtung des Fahrzeuges in Tätigkeit setzt.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (14), in denen die Gleitkolben (15) mit den an ihrem vorderenEnde die Stoßstange (9) tragenden Kolbenstangen (12) verschiebbar angeordnet sind, mit dem Druckluftbehälter (8) verbunden und ihre Wandungen mit in Abständen voneinander befindlichenLuftauslaßÖffnungen (17) versehen sind, so daß die Gleitkolben (15) und damit auch die Stoßstange (9) um so weiter vorgeschoben «-erden, je mehr die den Zylindern (1.1) zugeführte Druckluftmenge, die mit wachsender Motordrehzahl zunimmt, die aus den Auslaßöffnungen (17) entweichende Druckluftmenge übersteigt. 3. 'Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben (15) eines jeden Zylinders (14) unter der Wirkung einer im Zylinder angeordneten, der Richtung der Druckluft entgegengesetzt wirksamen Schraubenfeder (16) steht.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. daß die aus dem Druckluftbehälter (8) den Zylindern (14) zugeführte Druckluftmenge durch ein Ventil (21) geregelt wird, dessen Durchlaßquerschnitt mit Hilfe eines durch ein Getriebe (24) vom Fahrzeugmotor (4) angetriebenen Fliehkraftreglers (23) gesteuert wird.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (9) mittels Blattfedern (io) an Führungsstangen (ii) befestigt ist, welche durch Schraubenfedern (13) hindurch in das hohle Ende der Kolbenstangen (12) derGleitkolben(15) hineinragen, so daß die Federn (io) nachgiebig in Abstand von den Enden der Kolbenstangen (12) gehalten werden.
DEY764D 1938-10-14 1939-08-09 Selbsttaetig wirkende Sicherheitsvorrichtung zum Abbremsen eines Kraftfahrzeuges Expired DE732390C (de)

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