DE1165792B - Lackloesungen - Google Patents

Lackloesungen

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DE1165792B
DE1165792B DED35587A DED0035587A DE1165792B DE 1165792 B DE1165792 B DE 1165792B DE D35587 A DED35587 A DE D35587A DE D0035587 A DED0035587 A DE D0035587A DE 1165792 B DE1165792 B DE 1165792B
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DE
Germany
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acid
unsaturated
polyesters
polyhydric alcohol
ethylenically unsaturated
Prior art date
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Pending
Application number
DED35587A
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English (en)
Inventor
Thomas Hunt
Thomas Leighton Philips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1165792B publication Critical patent/DE1165792B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/676Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Lacklösungen Die vorliegende Erfindung betrifft Lacklösungen, bestehend aus einem ungesättigten Polyester, der durch Kondensation von Carbinsäure oder einem polymerisierbaren Derivat derselben und einem mehrwertigen Alkohol hergestellt worden ist, und einer damit mischpolymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Verbindung mit einem Zusatz üblicher Katalysatoren und Beschleuniger, und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Lacklösungen solche Polyester enthalten, die durch Kondensation von Carbinsäure oder einem polymerisierbaren Derivat derselben und einem wenigstens eine A,y-äthylenisch ungesättigte Äthergruppe enthaltenden mehrwertigen Alkohol hergestellt worden sind.
  • Ungesättigte Polyester sind bekannt und bestehen im wesentlichen aus dem durch die Veresterung einer Polycarbonsäure mit einem mehrwertigen Alkohol erhaltenen, praktisch vollständig veresterten Produkt, wobei die Säure bzw. der Alkohol äthylenisch ungesättigte Bindungen enthält, wodurch das Veresterungsprodukt mit geeigneten äthylenisch ungesättigten Verbindungen mischpolymerisiert werden kann. Normalerweise wird ein hoher Anteil an Dicarbonsäure und/oder zweiwertigen Alkoholen verwendet, da die Verwendung von Säuren und Alkoholen mit höherer Funktionalität zu stark vernetzten Produkten führen kann.
  • Ungesättigte Polyester werden vorzugsweise in Verbindung mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen verwendet, um Mischungen zu erhalten, die durch Mischpolymerisation der ungesättigten Polyester und der ungesättigten Verbindung, oft mit Hilfe von Polymerisationskatalysatoren, Promotoren u. dgl., gehärtet werden können.
  • Die meisten leicht erhältlichen ungesättigten Polyester haben den Nachteil, daß Mischungen, in denen sie enthalten sind, in Anwesenheit von Sauerstoff nicht ausreichend gehärtet werden können.
  • Es wurde festgestellt, daß durch die Anwesenheit von Sauerstoff die Härtungsreaktion inhibiert wird und daß demzufolge an der Luft gehärtete Produkte weiche Oberflächen besitzen, in denen nicht gehärtete Polyester vorhanden sind.
  • Es wurde vorgeschlagen, diesen Nachteil durch Zugabe von Wachs zu der nicht gehärteten Polyestermischung zu beseitigen. Ein solches Verfahren ist auch erfolgreich, die gehärteten Endprodukte besitzen jedoch auf Grund der Anwesenheit des Wachses auf ihrer Oberfläche bestimmte Nachteile.
  • Erfindungsgemäß verbesserte, ungesättigte Polyester enthalten veresterte Einheiten, die von der Carbinsäure (Endomethylentetrahydrophthalsäure) oder polymerisierbaren Derivaten hiervon abgeleitet sind, sowie veresterte Einheiten, die aus einem mehrwertigen Alkohol abgeleitet sind, der wenigstens eine ß,y-äthylenisch ungesättigte Äthergruppe, wie hierin beschrieben, enthält.
  • Carbinsäure oder deren Anhydrid werden vorzugsweise als Ausgangsmaterial zur Herstellung der Polyester verwendet. Sie können als Diels-Alder-Addukte aus Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid und Cyclopentadien hergestellt werden. Die Säure hat folgende Formel: Unter einem polymerisierbaren Derivat von Carbinsäure ist das Anhydrid oder eine Verbindung der oben angeführten Formel zu verstehen, in der eines oder mehrere der Wasserstoffatome in dem Pentanring, der keine äthylenisch ungesättigte Bindung enthält, durch einen Substituenten, wie z. B. ein Chloratom oder Methylgruppe ersetzt ist, und Anhydride solcher Derivate. Ein Beispiel eines solchen Derivates ist die Verbindung folgender Formel: Jeder mehrwertige Alkohol kann, vorausgesetzt, daß er wenigstens drei Hydroxylgruppen enthält, die Grundlage der in den erfindungsgemäß zu verwendenden ungesättigten Polyestern anwesenden Einheit sein. Zwei der erwähnten Hydroxylgruppen müssen zu einer Reaktion mit den Carboxylgruppen der Carbinsäure zur Bildung der Polyestergruppen geeignet sein. und die dritte Hydroxylgruppe muß mit einem ßy-äthylenisch ungesättigten Alkohol oder einem Derivat hiervon eine Reaktion eingehen können, um die erforderliche Äthergruppe zu bilden. Diese ß,y-äthylenisch ungesättigte Athergruppe besitzt die Strukturformel CHX--CH-CHY = in der X für eine niedrige Alkylgruppe (1 bis 4 Kohlenstoffatome) und Y für eine niedrige Alkylgruppe oder ein Chloratom stehen. Beispiele solcher Gruppen sind der Allyl-, Methallyl-, Athallyl- und Chlorallylalkohol.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden ungesättigten Polyester werden vorzugsweise durch Veresterung von Carbinsäure oder deren Anhydrid mit einem mehrwertigen Alkohol hergestellt, der wenigstens zwei freie Hydroxylgruppen und eine oder mehrere ßy-äthylenisch ungesättigte Äthergruppen enthält. Beispiele solcher mehrwertiger Alkohole sind Glycerin-a-allyläther, Trimethyloläthanmonomethallyläther, Trimethylolpropanmonoallyläther, Trimethylolpropanmonocrothyläther, Pentaerythritmono- und -diallyläther und Sorbitmono-, -di-, -tri-und -tetraallyläther. Als mehrwertiger Alkohol wird vorzugsweise Glycerin-a-allyläther verwendet.
  • Die obenerwähnte, hier nicht beanspruchte Veresterung wird unter normalerweise für die Herstellung von Polyesterharzen üblichen Bedingungen durchgeführt. Es ist üblich, die Veresterung in einer inerten Atmosphäre, wie z. B. unter Kohlendioxyd oder Stickstoff, und in Anwesenheit eines Polymerisationsinhibitors, wie z.B. Hydrochinon oder tertiäres-Butylbrenzkatechin, durchzuführen.
  • Die relativen Mengen an Carbinsäure oder deren Derivat und an dem die ungesättigte Äthergruppe enthaltenden mehrwertigen Alkohol können stark variieren. Um jedoch Produkte zu erhalten, die eine niedrige Säurezahl besitzen, ist es üblich, eine solche Menge an mehrwertigem Alkohol zu verwenden, die der anwesenden Carbinsäuremenge wenigstens äquivalent ist. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Polyester gegenüber den bisherigen Polyestern, die aus Maleinsäure und einem mehrwertigen Alkohol, der eine p,r-äthylenisch ungesättigte Äthergruppe oder -gruppen enthält, hergestellt wurden, liegt in der Tatsache, daß sie während der Herstellung wenig zum Gelieren neigen und es deshalb möglich ist, Produkte mit niedrigen Säurezahlen und niedrigen Viskositäten herzustellen.
  • Die ungesättigten erfindungsgemäß in Lacklösungen eingesetzten Polyester können durch Zugabe von gesättigten mehrwertigen Alkoholen und Polycarbonsäuren (oder Anhydriden) zu der Veresterungsmischung modifiziert werden. Beispiele solcher Modifizierungsmittel sind Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Phthalsäureanhydrid, Bernsteinsäure und Adipinsäure.
  • Die ungesättigten, oben beschriebenen Polyester werden für Lackzwecke mit einer hiermit mischpolymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Verbindung vermischt. Beispiele solcher Verbindungen sind Styrol, kernsubstituierte Styrole, wie z. B. Vinyltoluol, Divinylbenzol, Acryl- oder Methacrylsäureester oder -amide, Ester des Vinyl- oder Allylalkohols und Vinylketone; vorzugsweise wird jedoch Styrol verwendet. Zur Verwendung sind außerdem auch Mischungen aus äthylenisch ungesättigten Verbindungen geeignet. Die Verhältnisse von Polyester zu der mischpolymerisierbaren Verbindung können stark variiert werden. Bei der Verwendung von Styrol werden besonders gute Produkte erzielt, wenn mit einem Verhältnis Polyester zu Styrol in dem Bereich 80 : 20 bis 40:60 gearbeitet wird.
  • Jeder normalerweise für die Härtung von ungesättigten Polyesterpräparaten bei niedrigen Temperaturen geeignete Polymerisationskatalysator kann auch zur Härtung der erfindungsgemäßen Mischungen bei Raumtemperatur verwendet werden. Beispiele sind die Peroxydkatalysatoren, z. B. Methyläthylketonperoxyd, Methylisobutylketonperoxyd und Cyclohexanonperoxyd. Solche Peroxydkatalysatoren werden normalerweise in Verbindung mit einem Promotor, z.B. Kobalt- oder Vanadinsalze, verwendet.
  • Übliche Zusatzstoffe. wie beispielsweise Füllstoffe, Verdünnungsmittel. Trockner, Pigmente u. dgl., können der die ungesättigten Polyester enthaltenden Mischung zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäßen, ungesättigten Polyester enthaltenden Lacke ergeben auf Grund ihrer Fähigkeit klare, harte Filme in Anwesenheit von Sauerstoff.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Carbinsäure zur Herstellung ungesättigter Polyesterharze zu verwenden. Die Verwendung ungesättigter Äthergruppen enthaltender Polyester, wie sie hierin beansprucht werden, ist jedoch neu. Im nachfolgenden Beispiel 1 sind Vergleichsversuche aufgeführt, die zeigen, daß die erfindungsgemäß gewünschten Ergebnisse nicht erhalten werden können, wenn die Carbinsäure durch Phthalsäureanhydrid oder der ungesättigte Äther des mehrwertigen Alkohols durch Athylenglykol ersetzt werden. Daraus geht hervor, daß die gewünschten Ergebnisse nur durch die beanspruchte Kombination von Carbinsäure und dem speziellen ungesättigten Ätheralkohol erzielt werden können.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, wobei die Teile Gewichtsteile sind.
  • Beispiel 1 182 Teile Carbinsäure wurden bei 190 bis 200"C mit 145 Teilen Glycerin-.X-allyläther in Anwesenheit von 100 TpM Hydrochinon unter Stickstoff kondensiert. Gegen Ende der Reaktion wurden 30 Teile Xylol zugegeben und das restliche Wasser azeotrop entfernt. Der Säurewert wurde auf unter 20 mg KOH/gm reduziert, der Polyester wurde auf 100"C abgekühlt und schließlich in 125 Teilen Styrol aufgelöst.
  • 100 Teile dieser Polyesterlackmischung wurden mit 3 Teilen Methyläthylketonperoxyd und 5 Teilen einer 20/oigen Kobaltoctoatlösung vermischt. Bei der Anwendung als dünner Film mit einer Dicke von etwa 0,075 mm trocknete der Lack zu einem nicht klebenden Film innerhalb von etwa 30 Minuten und war nach einer Härtungszeit von 2 bis 3 Stunden bei 30"C kratzfest.
  • Zum Vergleich wurde das Verfahren gemäß Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch an Stelle der Carbinsäure 148 Teile Phthalsäureanhydrid verwendet wurden. Der auf diese Weise in Mischung mit den gleichen Katalysatorkomponenten hergestellte Lack ergab Filme, die nicht trocknete und tatsächlich während mehrerer Tage klebrig blieben.
  • Wurde der Glycerin-a-allyläther gemäß Beispiel 1 durch 68 Teile Athylenglykol ersetzt, so wurde mit den gleichen Katalysatorkomponenten ein Film erhalten, der zwar nicht klebend war, dessen obere Schichten jedoch nicht hart wurden.
  • Beispiel 2 Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle der Carbinsäure Carbinsäureanhydrid, das durch Umsetzen von 66 Teilen Cyclopentadien mit 98 Teilen Maleinsäureanhydrid in 100 Teilen Benzol hergestellt worden war, verwendet wurde. Der Glycerin-a-allyläther wurde der Reaktionsmischung zugegeben und das Benzol abdestilliert, als die Temperatur der Mischung auf die Reaktionstemperatur erhöht wurde. Der restliche Teil der Reaktion wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, und die erhaltenen Filme zeigten im wesentlichen die gleichen Trocknungseigenschaften wie die gemäß Beispiel 1 aus dem erfindungsgemäßen ungesättigten Polyester hergestellten Filme.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lacklösungen, bestehend aus einem ungesättigten Polyester, der durch Kondensation von Carbinsäure oder einem polymerisierbaren Derivat derselben und einem mehrwertigen Alkohol hergestellt worden ist, und einer damit mischpolymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Verbindung mit einem Zusatz üblicher Katalysatoren und Beschleuniger, dadurch gekennzeichnet, daß sie solche Polyester enthalten, die durch Kondensation von Carbinsäure oder einem polymerisierbaren Derivat derselben und einem wenigstens eine fl,v-äthylenisch ungesättigte Äthergruppe enthaltenden mehrwertigen Alkohol hergestellt worden sind.
  2. 2. Lacklösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ungesättigte Polyester enthalten, die durch Mitverwendung von gesättigten Polycarbonsäuren und/oder gesättigten mehrwertigen Alkoholen modifiziert sind.
  3. 3. Lacklösungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ungesättigte Polyester enthalten, die als mehrwertigen Alkohol Glycerin-a-allyläther aufweisen.
  4. 4. Lacklösungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äthylenisch ungesättigte Verbindung Styrol ist und daß das Verhältnis Polyester zu Styrol zwischen 80 : 20 und 40: 60 liegt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Farbe und Lack, 1956, S.105; 1954, S. 151; französische Patentschrift Nr. 1132 569; britische Patentschrift Nr. 735 488.
DED35587A 1960-03-09 1961-03-08 Lackloesungen Pending DE1165792B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB735488A (en) * 1953-05-21 1955-08-24 Pittsburgh Plate Glass Co Improvements in or relating to polymerizable mixtures and stabilization thereof
FR1132569A (fr) * 1954-07-17 1957-03-13 Huels Chemische Werke Ag Laque séchant à l'air

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB735488A (en) * 1953-05-21 1955-08-24 Pittsburgh Plate Glass Co Improvements in or relating to polymerizable mixtures and stabilization thereof
FR1132569A (fr) * 1954-07-17 1957-03-13 Huels Chemische Werke Ag Laque séchant à l'air

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