DE1019421B - Loesungsmittelfreie Lacke aus ungesaettigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfaehigen fluessigen Monomeren - Google Patents

Loesungsmittelfreie Lacke aus ungesaettigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfaehigen fluessigen Monomeren

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DE1019421B
DE1019421B DEC13093A DEC0013093A DE1019421B DE 1019421 B DE1019421 B DE 1019421B DE C13093 A DEC13093 A DE C13093A DE C0013093 A DEC0013093 A DE C0013093A DE 1019421 B DE1019421 B DE 1019421B
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Germany
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unsaturated
linear polyesters
unsaturated linear
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DEC13093A
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English (en)
Inventor
Dr Georg Boehm
Dr Walter Gumlich
Dr Paul Kraenzlein
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • - - Ltisungsmittelfreie Lacke aus ungesättigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfähigen flüssigen Monomeren Lineare ungesättigte Polyester bilden mit monomeren Vinylverbindungen, wie Styrol, Alkylstyrol, Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, Vinylacetat, Vinylketon, Acryl- oder Methacrylsäureester, flüssige Mischungen, die sich in der Wärme oder in der Kälte unter Zusatz von Katalysatoren aushärten lassen. Sie unterscheiden sich von den ölmodifizierten Alkydharzen, die auf Grund ihrer Ausgangskomponenten, den Triglyceriden, räumliche Gebilde darstellen, welche nicht ohne weiteres mit monomeren Vinylverbindungen verträglich und mischbar sind. Die Alkydharze lassen sich zwar mit Vinylverbindungen wie Styrol oder Vinyläther, z. B. nach deutschem Patent 915 745, modifizieren. Man kann sie aber nicht mit Vinylverbindungen mischen und nach -Zugabe von Katalysatoren auspolymerisieren. Sie werden zumeist in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Xylol, gelöst und finden nach Sikkativierung Verwendung als luft-und ofentrocknende Überzüge. Ein wesentlicher Nachteil ist der dabei eintretende Lösungsmittelverlust. Die ungesättigten Polyesterharze polymerisieren hingegen praktisch ohne Gewichtsverlust, und man erhält Mischpolymerisate, die sich durch wertvolle Eigenschaften, insbesondere durch Härte und Beständigkeit, auszeichnen. Diese Eigenschaften lassen sich dadurch verbessern, daß man den Mischungen bei der Polymerisa.tion geringe Mengen anderer Stoffe, beispielsweise Polyäthylenoxyd oder dessen Derivate, zusetzt. Die ungesättigten Polyester finden eine vielfache Anwendung, vor allem werden sie als Gießharze benutzt.
  • Die Herstellung der linearen ungesättigten Polyester geschieht in an sich bekannter Weise durch Verestern ungesättigter Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydriden mit etwa äquimolekularen Mengen mehrwertiger Alkohole mit oder ohne Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart eines indifferenten Hilfslösungsmittels zur azeotropen Entfernung des bei der Veresterung entstehenden Wassers oder unter Durchleiten eines Inertgasstromes durch das Reaktionsgemisch. Als ungesättigte Dicarbonsäuren, die zur Herstellung der ungesättigten Polyester verwendet werden, seien beispielsweise Maleinsäure und Fumarsäure genannt, als mehrwertige Alkohole Äthylenglykol, Diglykol, 1, 2-Propylenglykol oder die Alkohole, die man durch Verätherung von Diphenylolpropan mit Glykolen, wie Äthylenglykol, erhält. Die ungesättigten Dicarbonsäuren können in weitem Ausmaße durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure oder Sebacinsäure ersetzt werden. Die aus den ungesättigten Dicarbonsäuren und den mehrwertigen Alkoholen hergestellten linearen ungesättigten Polyester sind mehr oder weniger viskos und zumeist stark klebrig. Sie haben den Nachteil, daß sie mit den Vinylverbindungen nur dann klebfreie Mischpolynierisate ergeben, wenn die Aushärtung unter Luftabschluß erfolgt. Vermutlich wirkt der molekulare Sauerstoff hemmend auf die Polymerisation ein, wie dies auch in anderen, nach einem Radikalmechanismus verlaufenden Polymerisationsvorgängen beobachtet wird. Dadurch wird insbesondere die Herstellung dünner lackartiger Überzüge sehr erschwert.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesen Nachteil der ungesättigten Polyesterharze zu beheben. So werden nach den Patenten 953 117 und 955 729 zum Aufbau der ungesättigten Polyester polycyclische mehrwertige Alkohole verwendet, deren Hydroxylgruppen auf verschiedene Ringe eines zweckmäßig kondensierten Ringsystems verteilt sind. Es ist auch bekannt, unter Verwendung von 3, 6-Endomethylen-44-tetrahydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure oder Alkyltetrahydrophthalsäure als ungesättigte Dicarbonsäuren die Trockeneigenschaften der ungesättigten Polyesterharze zu verbessern. Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn man in den ungesättigten Polyestern einen teilweisen Ersatz der einfachen mehrwertigen Alkohole durch solche mehrwertigen Alkohole vornimmt, welche mindestens eine Allyläthergruppierung im Molekül besitzen. Solche Alkohole sind z. B. der Allyläther des Glycerins oder der Allyläther des Hexantriols. Die Herstellung ungesättigter linearer Polyester mit Allylätheralkoholen führt aber leicht zu vernetzten und deshalb ungeeigneten Produkten, zumal in solchen Fällen, in welchen der Anteil an ungesättigten Dicarbonsäuren groß ist. Es wurde gefunden, daß man an der Luft schnell trocknende lösungsmittelfreie Lacke aus ungesättigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfähigen flüssigen Monomeren (z. B. Styrol) unter Zusatz üblicher Katalysatoren und Beschleuniger erhält, wenn man den Lacken einen Allyläther, vorzugsweise 5 bis 80/0 (berechnet auf die Mischung Polyester-Monomer), zusetzt. Dieser Zusatz hebt die obenerwähnte Inhibierung durch den molekularen Sauerstoff auf. Als Allyläther seien beispielsweise genannt Allyloktyläther, Diallylglykoläther, Allylglycerine, bei--- welchen eine oder mehrere O H-Gruppen mit Allylalkohol veräthert sind, die Äther mehrwertiger-Alkohole; wie Diglykol oder Glycerin, deren O H-Gruppen teilweise oder vollständig mit Allylalkohol veräthert sind, ferner die Allyläther von Oxycarbonsäurenitrilen, z. B. von Oxypropionitril.
  • Während die Mischpolymerisate ohne den Zusatz von Allyläther bei Luftzutritt lange klebrig bleiben und sich nicht oder nur schlecht bearbeiten lassen, erzielt man bei Zugabe von Allyläther in kürzester Zeit, d. h. nach wenigen Stunden, gut schleifbare Oberflachen. Geht man von Polyesterharzen aus, die nach den deutschen Patenten 953 117 bzw. 955 729 hergestellt wurden, so erhält man Lacküberzüge, die man störungsfrei mit Bandschleifmaschinen bearbeiten kann. Gerade bei der maschinellen Bearbeitung von Oberflächen würde sich das Zusetzen des Schleifbandes sehr hinderlich für einen fließenden Produktionsablauf auswirken. Beispiel 1. Die Herstellung des ungesättigten Polyesters erfolgt in bekannter Weise: 196 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid und 296 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid werden mit 324 Gewichtsteilen 1, 2-Propylenglykol nach Zusatz von 0,5 Gewichtsteilen Tri-(chloräthyl)-phosphorigsäureester und 0,2 Gewichtsteilen Hydrochinon und nach Zugabe von 240 Gewichtsteilen Äthylbenzol unter Rühren erhitzt. Das hierbei gebildete Wasser wird von dem im Kreislauf geführten Äthylbenzol mitgenommen und laufend abgetrennt. Nach Beendigung der Veresterung wird das Äthylbenzol abdestilliert.
  • 67 Gewichtsteile des so erhaltenen Polyesters werden mit 33 Gewichtsteilen Styrol vermischt.
  • Nach der üblichen Aktivierung dieser Mischung mit einer Kombination aus Peroxyden und Metallsiccativen und Auftragen in dünner Schicht erhält man keine Überzüge, welche sich schleifen lassen. Setzt man jedoch 7,5% x, ä-Diglycerindiallyläther oder 80% a .'c.Ilylglycerin oder 10% Allyloxypropionitril, jeweils berechnet auf die Mischung von Polyester und Styrol, zu, so sind nach der gleichen Aktivierung die damit hergestellten Überzüge, welche aufgestrichen, aufgespritzt oder im Tauchverfahren aufgebracht werden, in etwa 1 Stunde staubtrocken und in wenigen Stunden schleifbar. Beispiel 2 116 Gewichtsteile Fumarsäure, 296 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid und 608 Gewichtsteile des Diols, welches durch Behandlung von Dicyclopentadien mit Kohlenoxyd und Wasserstoff und anschließende Hydrierung gewonnen wurde, werden nach Zusatz von 0,5 Gewichtsteilen Tri-(chloräthvl)-phosphorigsäureester und 0,2 Gewichtsteilen Hydrochinon und unter Durchleiten eines Inertgasstromes unter Rühren 16 Stunden auf 190° erhitzt, wobei nahezu die berechnete Wassermenge entweicht.
  • 65 Gewichtsteile des so in bekannter Weise erhaltenen Polyesters werden mit 35 Gewichtsteilen Styrol vermischt. Nach der üblichen Aktivierung mit Peroxyden (z. B. Cumolhy droperoxy d) und Kobaltnaphthenat lassen sich mit diesem Polyesterharz Überzüge herstellen, die sich mit der Handschleifmaschine (Rutschei) schleifen lassen. Bei dem Schleifen mit einer Bandschleifmaschine treten jedoch Schwierigkeiten durch Ansetzen- auf dem Schleifband auf. Setzt man der Lösung des Polyesters in Styrol 7,5% a, ä -Diglycerin-diallvläther zu, so erhält man nach der üblichen Aktivierung Überzüge, welche auch beim Schleifen mit einer Bandmaschine sich störungsfrei, d. h. ohne jeglichen Ansatz bearbeiten lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lösungsmittelfreie Lacke aus ungesättigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfähigen flüssigen Monomeren (z. B. Styrol) unter Zusatz üblicher Katalysatoren und Beschleuniger, gekennzeichnet durch den Zusatz, vorzugsweise von 5 bis 8% (berechnet auf die Mischung Polyester-Mönömer), eines Allyläthers. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 915 745, 923 392.
DEC13093A 1956-05-26 1956-05-26 Loesungsmittelfreie Lacke aus ungesaettigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfaehigen fluessigen Monomeren Pending DE1019421B (de)

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