DE948816C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/50—Multilayers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Es ist bekannt, daß man ungesättigte Polyester mit einem oder mehreren polymerisationsfähigen Äthylenderivaten
unter Verwendung von Peroxyden als Katalysatoren, gegebenenfalls unter Zusatz eines Beschleunigers,
mischpolymerisieren kann. Als Äthylenderivate können z. B. Styrol oder Methacrylsäuremethylester
dienen.
Die ungesättigten Polyester werden aus Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen hergestellt, wobei
mindestens eine der Komponenten ungesättigt sein muß. Als Dicarbonsäuren für die Herstellung der
Ester sind z. B. Phthalsäure, Terephthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Korksäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Muconsäure und als Alkohole z. B. Glykol, Diglykol, i, 2-Propandiol, i, 3-Propandiol,
1, 2-Butandiol, 1, 3-Butandiol, 2, 3-Butandiol,
i, 4-Butandiol und 1, 4-Butandiol geeignet. Als
Katalysatoren kann man beispielsweise Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, tertiäres Butylperoxyd, Oxyhydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
und als Beschleuniger in organischen Lösungsmitteln lösliche Metallsalze, wie die Naphthenate des Eisens, Mangans und
Kobalts, verwenden. Eine nachteilige Eigenschaft dieser Polyester-Äthylenderivat-Mischungen ist ihre
Empfindlichkeit gegen Luftsauerstoff, durch welchen ihre Polymerisation verhindert wird. Dadurch bleiben
die Mischungen an den Stellen, die vor und bzw. oder während der Polymerisation der Luft ausgesetzt sind,
weich.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man PoIymerisationsprodukte
aus ungesättigten Polyestern und polymerisationsfähigen Äthlyenderivaten herstellen
kann, die auch an der Luft aufpolymerisieren, wenn man den Mischungen aus ungesättigten Polyestern,
polymerisationsfähigen Äthylenderivaten, Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern in geringen
Mengen, z. B. o,i bis i%, bezogen auf das zu polymerisierende
Gemisch, solche Stoffe zusetzt, die an der Umsetzung nicht teilnehmen und auf der Oberfläche
des zu polymerisierenden Gemisches eine luftabschließende Haut ausbilden. Derartige Stoffe sind vorzugsweise
Paraffin und Ceresin, ferner die als sogenanntes Montanwachs bekannten Paraffinoxydationsprodukte
bzw. deren Ester, langkettige Fettsäuren, wie Stearinsäure, u. dgl.
Die mit den hautbildenden Stoffen versetzten Mischungen aus Polyestern und Äthylenderivaten
eignen sich insbesondere zur Herstellung von lackartigen Überzügen, die bereits im Verlaufe von einigen
Stunden bei Raumtemperatur aushärten. Die Mischlingen lassen sich auch mit Pigmenten und sonstigen
in der Lackindustrie üblichen Zusatzstoffen versetzen.
Während Paraffin, Ceresin u. dgl. das Auftragen der
handelsüblichen Lacke, wie Nitrocelluloselacke, Öllacke,
oder von säurehärtenden Lacken, wie Harnstoff- oder Phenolharzlacken, verhindern, lassen sich
die aus ungesättigten Polyestern und Äthylenderivaten unter Zusatz von hautbüdenden Stoffen hergestellten
Überzüge ohne Schwierigkeiten mit diesen Lacken überdecken.
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Eine Mischung aus 70 Teilen eines ungesättigten Polyesters, der auf 1 Mol Maleinsäure, 2 Mol Phthalsäure
und 3 Mol i, 2-Butandiol enthält und unter Hindurchleiten
eines indifferenten Gases bei 150 bis i8o°
bis zur Säurezahl 50 kondensiert wurde, 30 Teilen Styrol, 0,5 Teilen Oxy-hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
(hergestellt aus Cyclohexanon und Wasserstoffperoxyd), gelöst in 0,5 Teilen Dibutylphthalat und
0,2 Teilen eines Paraffins vom Schmelzpunkt 68 bis72°,
wird mit 4 Teilen einer o,2%igen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol versetzt und mit dem Pinsel auf
Schwarzblech aufgetragen. Es bildet sich auf dem Blech im Verlauf von 1 bis 3 Stunden ein harter, nicht
klebender Film von hoher Zähigkeit.
Führt man den gleichen Versuch ohne Zusatz von Paraffin durch, so ist der Anstrich auch nach mehreren
Tagen noch klebrig. Er löst sich leicht in Aceton, während die mit Paraffin hergestellten Überzüge nach
einigen Stunden durch Aceton nur noch angequollen werden.
70 Teile des im Beispiel 1 verwendeten ungesättigten
Polyesters, 30 Teile Styrol und 0,1 Teil Paraffin vom Schmelzpunkt 68 bis 720 werden mit 100 Teilen Titandioxyd
verrieben und mit 0,5 Teilen Oxy-hydroperoxydicyclohexylperoxyd, gelöst in 0,5 Teilen Dibutylphthalat,
und 4 Teilen einer o,2%igen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol versetzt und auf ein
Blech aufgetragen. Der Lack trocknet innerhalb 8 Stunden hart und klebfrei auf.
Man mischt 70 Teile des im Beispiel 1 verwendeten
ungesättigten Polyesters, 60 bis 70 Teile Styrol, 0,2 Teile Paraffin vom Schmelzpunkt 68 bis 720,
0,5 Teile Oxy-hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd, gelöst
in 0,5 Teilen Dibutylphthalat, und 4 Teile einer 2%igen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol und
trägt diese Lösung mit der Spritzpistole auf Holz auf. Der Überzug trocknet zu einem harten, klebfreien
Film, der sich durch Polieren leicht auf Hochglanz bringen läßt. Gegen Alkohol, Benzin und Benzol ist er
weitgehend unempfindlich.
Man mischt 70 Teile des im Beispiel 1 verwendeten ungesättigten Polyesters, 30 Teile Styrol und 0,1 Teil
Ceresin und setzt dann 0,5 Teile Oxy-hydroperoxydicyclohexylperoxyd, gelöst in 0,5 Teilen Dibutylphthalat,
und 4 Teile einer 2%igen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol zu. Die Lösung wird auf
Schwarzblech aufgetragen und trocknet an der Luft zu einem harten und klebfreien Film, der von Aceton
nicht mehr gelöst, sondern nur angequollen wird.
Beispiel 5 g5
Zu 100 Teilen einer Lösung von 70 Teilen eines ungesättigten
Polyesters gemäß Beispiel 1, gelöst in 30 Teilen Monostyrol, gibt man 0,5 Teile Oxy-hydroperoxydicyclohexylperoxyd,
angerieben in 0,5 Teilen Dibutylphthalat, und 4 Teile einer Lösung von 2 TeilenKobaltnaphthenat
und 5 Teilen Paraffin (Fp. 56 bis 58°) in 93 Teilen einer Mischung von Monostyrol und Toluol
im Verhältnis 8:1 und rührt sorgfältig durch. Man erhält
einen Lack, der in 1 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur klebfrei und hart auftrocknet und in organischen
Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Alkohol, Aceton, nicht mehr löslich ist.
Ein wie im Beispiel 1 in Monostyrol gelöster Polyester
wird mit 3,2 % tert· Butylhydroperoxyd und
0,8% einer Paste aus gleichen Teilen Oxy-hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd
und Dibutylphthalat gleichmäßig gemischt, und dazu werden 4% einer Lösung von 2 Teilen Kobaltnaphthenat und 5 Teilen Paraffin
(Fp. 68 bis 71°) in 93 Teilen einer Mischung von Toluol und Monostyrol im Verhältnis 1:8 gegeben. Der Lack
trocknet über Nacht zu einem klebfreien Film, der in organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
_ . . ,
Auf eine leicht anpolymerisierte Schicht einer Mischung aus Styrol und einem ungesättigten Polyester
auf der Basis von Maleinsäure, Phthalsäure und i, 2-Butylenglykol, die sich in einer Kristallisierschale
befindet, werden Insekten oder anatomische Präparate
aufgelegt und mit einer paraffinhaltigen Harzmischung gemäß Beispiel ι überschichtet. Nach 2 bis 3 Stunden
ist die gesamte Masse durchpolymerisiert und auch die Oberfläche hart und klebfrei. Verzichtet man auf den
Zusatz des Paraffins zur Deckmasse, so bleibt diese an der Oberfläche noch tagelang klebrig und erreicht auch
nach monatelanger Lagerung nicht die endgültige Härte.
Beispiel 8
10
10
In eine oben offene Form wird ein Kondensator eingehängt und der Zwischenraum mit einer Harzmischung
gemäß Beispiel 1 ausgefüllt. Nach etwa 2 bis 3 Stunden ist die Masse durchpolymerisiert und
kann aus der Form entfernt werden. Die Oberfläche weist dieselbe Härte und Klebfreiheit auf wie der
übrige von der Luft abgeschlossene Teil.
Glasfasergewebe wird mit einer Harzmischung gemäß Beispiel 1 getränkt und der Überzug des Harzes
durch Abquetschen entfernt. Das so vorbehandelte Gewebe wird in mehreren Lagen auf einer Kernform
übereinandergelegt und an den Untergrund angedrückt. Man läßt dann das Harz bei Zimmertempetur
aushärten, wozu etwa 2 bis 3 Stunden erforderlich sind. Die der Luft ausgesetzte Oberfläche ist ebenso
hart und klebfrei wie die Unterseite, die auf der Form auflag.
In eine Lösung von 70 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes aus 1 Mol Maleinsäure, 2 Mol Phthalsäure
und 3 Mol i, 2-Butandiol in 30 Teilen Styrol werden 0,5 °/0 Paraffin eingemischt. Setzt man nun
0,5 0I0 Oxy - hydroperoxy - dicyclohexylperoxyd und
°'°5% Kobaltnaphthenat zu, so erhält man nach Stunden Stehen bei Raumtemperatur ein der jeweiligen
Form angepaßtes Polymerisat, das auch an den der Luft ausgesetzten Stellen vollständig auspolymerisiert
und hart ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyestern und Äthylenderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung von ungesättigten Polyestern auf Basis von Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen mit monomeren Äthylenderivaten in Gegenwart geringer Mengen von wachsartigen Stoffen erfolgt, die an der Umsetzung nicht teilnehmen und auf der Oberfläche der Masse eine luftabschließende Haut bilden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 598 732;
USA-Patentschrift Nr. 2 225 534.© 609 602 8.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB16300A DE948816C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-15 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivaten |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE744468X | 1951-08-14 | ||
DEB16300A DE948816C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-15 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948816C true DE948816C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=25947450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB16300A Expired DE948816C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-15 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948816C (de) |
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- 1951-08-15 DE DEB16300A patent/DE948816C/de not_active Expired
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