DE1165509B - Durch Druck betriebenes Werkzeug - Google Patents
Durch Druck betriebenes WerkzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/0085—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for explosive-powered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 d
Nummer: 1165 509
Aktenzeichen: A 367241 c / 87 b
Die Erfindung betrifft ein durch Druck betriebenes Werkzeug, bei welchem in einer Druckkammer plötzlich
ein hoher Druck erzeugt wird, der eine Druckwirkung auf den gegen das Werkstück wirkenden
Werkzeugsteil ausübt.
Bei derartigen Werkzeugen, die zum Nieten, zum Stanzen von Löchern, zum Zerschneiden von Metallstangen,
zum Einschießen von Dübeln u. dgl. dienen, handelt es sich darum, daß eine schlagartige Arbeitsweise
auf das Werkstück ausgeübt wird. Die plötzliche Druckerzeugung erfolgt dabei durch die Explosionsgase
einer zur Explosion gebrachten Patrone.
Für gewisse Anwendungszwecke ist es jedoch erwünscht, daß auf das Werkstück eine langsame
Druckwirkung ausgeübt wird, nämlich dann, wenn der auf das Werkstück wirkende Werkzeugsteil keine
Scherungserscheinungen ausüben, beispielsweise nur Biegeerscheinungen zur Folge haben soll. Derartige
Verhältnisse ergeben sich insbesondere bei Werkzeugen, die dem Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel dienen.
Ein durch Druck betriebenes Werkzeug, bei welchem zwecks Vermeidung von Scherungserscheinungen
im Werkstück ein in einer Druckkammer plötzlich erzeugter hoher Druck eine langsame Druckwirkung
auf den gegen das Werkstück wirkenden beweglichen Werkzeugsteil ausübt, insbesondere ein
Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel, kennzeichnet sich
gemäß der Erfindung dadurch, daß in einem Teil der Druckkammer eine Flüssigkeit vorgesehen ist und
diese Flüssigkeit über eine Verbindungsleitung hohen Strömungswiderstandes auf den beweglichen Werkzeugsteil
wirkt, zu dem Zweck, den Druck dem beweglichen Werkzeugsteil langsam im Vergleich zum
Entstehen des Druckes in der Druckkammer zuzuleiten.
Bei einem die Explosionswirkung einer zum Zünden gebrachten Patrone ausnutzenden Werkzeug zum
Einsetzen von Hohlnieten ist es bereits bekannt, die Patrone am oberen Ende des durch die Öffnung des
Hohlnietes hindurchgreifenden beweglichen Werkzeugsteils anzuordnen und in diesem Teil einen Längskanal
vorzusehen, so daß die bei der Explosion frei werdenden Gase von unten her gegen einen schulterförmigen
Absatz, der sich zv/ischen dem beweglichen Teil des Werkzeuges und dem denselben rohrförmig
umschließenden Außenteil ergibt, wirken können und nach oben drücken können, so daß das gewünschte
Aufstauchen des Hohlnieten stattfindet. Die Anwendung dieses Kanals verengten Durchmessers erfolgt
dabei in erster Linie aus konstruktiven Gründen, um Durch Druck betriebenes Werkzeug
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
ίο München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
ίο München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Thomas Cole Freedom, Camp Hill, Pa.
(V. StA.)
Thomas Cole Freedom, Camp Hill, Pa.
(V. StA.)
am oberen äußeren Ende die Patrone vorsehen zu können und an einer tiefer gelegenen Stelle den den
beweglichen Werkzeugsteil nach oben verschiebenden Druck zur Wirkung gelangen zu lassen. Insofern sich
hierbei der Strömungswiderstand des Verbindungskanals auswirkt, ist dessen Wirkung gering, weil dieser
Kanal nur von den Gasen, nicht aber von einer Flüssigkeit durchströmt wird; ein weiterer Nachteil,
der mit der Anwendung eines von den Verbrennungsgasen durchströmten Verbindungskanals geringeren
Querschnittes verbunden ist, liegt darin, daß der Kanal der Gefahr unterliegt, durch bei dem Abbrennen
der Patrone frei werdende Teilchen verstopft zu werden bzw. korrodiert zu werden.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in den Figuren dargestellt. Von den Figuren
zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges zum Andrücken
einer elektrischen Verbindungsklemme an ein Kabel, wobei die beweglichen Teile des Werkzeuges
in ihrer Ausgangsstellung gezeigt sind,
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung, wobei die beweglichen Teile eine andere Arbeitsstellung haben,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 ähnliche Darstellung, wobei eine dritte Bewegungsstellung der Teile wiedergegeben
ist.
Ein Handwerkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel der
dargestellten Art hat einen Kopfteil^ und einen Griffteil B. Der Griffteil B besteht aus einer hohlen
Kammer 10, die zwei Räume 11 und 11' bildet und miteinander durch einen Verbindungsring C verbunden
sind. In der Kammer 10 ist durch eine nachgiebige
409 538/45
Membran 13 eine Flüssigkeit 12 eingeschlossen, wobei die Membran die Trennung der beiden Raumteile
11 und 11' bewirkt.
In einem zweiten Raumteil 14 des Teiles B ist ein in der Längsrichtung verschiebbarer Kolben angeordnet,
und es besteht eine Flüssigkeitsverbindung durch ein Rohr 18, welches an der Kammer 10 beginnt,
während der Teil 18' des Rohres in dem Werkzeugsteil 11 liegt und der andere Teil 18" in dem Teil 11'.
Eine Kolbenstange 20 ragt in den Teil A des Werkzeuges hinein und läuft an ihrem Ende in den beweglichen
Gesenkteil 22 aus, wobei eine Feder 24 in der Kammer 14 den Kloben 16 normalerweise in die in
F i g. 1 dargestellte rückgezogene Stellung drückt.
Der Teil A hat eine öffnung, in die eine elektrische
Verbindungsklemme 25 eingesetzt werden kann und enthält ferner das Gegengesenk 26, welches drehbar
sein kann.
Der Teil B hat eine Öffnung 27, in die eine zur Explosion gelangende Patrone 28 eingesetzt wird,
ferner ist ein Abzugsmechanismus 30 samt einem Abzugshahn 32 vorgesehen, welche dem Zwecke dienen,
bei einem Druck auf den Abzugshahn die Patrone zur Explosion zu bringen. Die Patrone 28 entlädt
sich gegen die gewölbte Fläche 31, welche den größten Teil der Explosionskraft aufnimmt und gleichmäßig
in der Kammer 10 verteilt.
Die Membran 13 schließt mit dem Niveau der Flüssigkeit 12 ab. Die Verbindung der Teile 11 und
11' ist druckdicht, und es sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Membran 13 in ihrer Lage halten.
Ein Einsatzteil 50 mit einer Bohrung 50' ist in den Teil 18" des Rohres 18 eingeschraubt oder eingedrückt,
und ein Nippel 52 an dem Einsatzstück 50 wird gegenüber der Wandung durch einen Dichtungsring
52' abgedichtet. Das Einsatzstück 50 kann durch ein anderes Einsatzstück ersetzt werden, welches eine
Bohrung eines anderen Durchmessers hat, zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit der Druckübertragung
von der Kammer 10 zur Kammer 14 einzustellen. Der effektive Innendurchmesser des Rohres 18, wofür im
wesentlichen der Durchmesser des Einsatzstückes 50 maßgeblich ist, und die Viskosität der Flüssigkeit 12
bestimmen die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 16 und des Gesenkteiles 22.
Eine Verbindungsklemme 25 mit eingesetztem Kabelende wird in den festen Gesenkteil 26 eingelegt,
welcher so gedreht wird, daß der Aufnahmeteil dieses Gesenkteiles gegenüber dem Gesenkteil 22 liegt; eine
Patrone 28 wird in die öffnung 27 eingeführt. Wenn der Mechanismus des Hahnes gespannt ist und der
Abzugshahn abgezogen wird, so wird dadurch die Patrone zur Explosion gebracht. Fig. 1 zeigt die
Teile in der Bereitschaftsstellung und F i g. 2 zeigt, daß die Explosion gegen die Wandung 31 wirkt, so
daß sich die Explosionskraft über die Kammer 10 verteilt. Das Gas in der Kammer 10 übt einen kontinuierlichen
Druck gegen die Membran 13 aus und drückt die Flüssigkeit 12 durch das Rohr 18 in die
Kammer 14 und schiebt dadurch den Kolben 16 nach vorn, so daß der bewegliche Gesenkteil 22 auf den
festen Gesenkteil 26 zu bewegt wird und die Verbindungsklemme 25 an das Kabelende angedrückt
wird und guter elektrischer Kontakt gehalten wird. Die Geschwindigkeit des Kolbens 16 und des beweglichen
Gesenkteiles 22 kann dadurch eingestellt
ίο werden, daß in entsprechender Weise der Durchmesser
der Bohrung 50' und die Viskosität der Flüssigkeit 12 gewählt wird. Je größer der effektive
Durchmesser des Rohres 18 und je geringer die Viskosität der Flüssigkeit ist, um so größer ist die Geschwindigkeit
der Bewegung des Kolbens 16.
Claims (5)
1. Durch Druck betriebenes Werkzeug, bei ao welchem zwecks Vermeidung von Scherungserscheinungen
im Werkstück ein in einer Druckkammer plötzlich erzeugter hoher Druck eine langsame Druckwirkung auf den gegen das Werkstück
wirkenden beweglichen Werkzeugsteil ausübt, insbesondere Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches
Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Druckkammer (10) eine Flüssigkeit (12) vorgesehen ist und diese Flüssigkeit
über eine Verbindungsleitung (18. 50) hohen Strömungswiderstandes auf den beweglichen
Werkzeugsteil (16, 22) wirkt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des beweglichen Werkzeugteiles
(22) durch einen in einer zweiten Kammer (14) beweglichen Kolben (16) erfolgt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (18) eine
Verengung in Form eines eine enge Bohrung besitzenden Einsatzstückes (50) besitzt.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Membran
(13) die Oberfläche der Flüssigkeit (12) zu der Druckkammer (10) hin abschließt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einsetzbare explosive
Patrone Anwendung findet und der bei der Explosion der Patrone (28) sich bildende Gasdruck
auf die Membran (13) wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 348 652, 919 940;
USA.-Patentschriften Nr. 2 003 843, 2 473 361,
507 740, 2 890 685.
Deutsche Patentschriften Nr. 348 652, 919 940;
USA.-Patentschriften Nr. 2 003 843, 2 473 361,
507 740, 2 890 685.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 091 166.
Deutsches Patent Nr. 1 091 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/45 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36724A DE1165509B (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Durch Druck betriebenes Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36724A DE1165509B (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Durch Druck betriebenes Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165509B true DE1165509B (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=6929805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA36724A Pending DE1165509B (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Durch Druck betriebenes Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1165509B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802018A1 (de) * | 1988-01-25 | 1989-08-03 | Vielberth Inst Entw & Forsch | Druckgasbetriebenes bearbeitungsgeraet |
DE20307313U1 (de) * | 2003-05-09 | 2004-09-16 | RHODIUS Qualitäts-Schleifmittel GmbH & Co. KG | Gerade- oder Winkelschleifer mit Druckgasantrieb |
Citations (6)
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US2890685A (en) * | 1955-05-10 | 1959-06-16 | Remington Arms Co Inc | Cartridge-powered piston type tool |
-
1961
- 1961-02-14 DE DEA36724A patent/DE1165509B/de active Pending
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