DE1165509B - Durch Druck betriebenes Werkzeug - Google Patents

Durch Druck betriebenes Werkzeug

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Publication number
DE1165509B
DE1165509B DEA36724A DEA0036724A DE1165509B DE 1165509 B DE1165509 B DE 1165509B DE A36724 A DEA36724 A DE A36724A DE A0036724 A DEA0036724 A DE A0036724A DE 1165509 B DE1165509 B DE 1165509B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
pressure
chamber
movable
liquid
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA36724A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Cole Freedom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
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Publication of DE1165509B publication Critical patent/DE1165509B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0085Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for explosive-powered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 d
Deutsche Kl.: 87b-6
Nummer: 1165 509
Aktenzeichen: A 367241 c / 87 b
Anmeldetag: 14. Februar 1961 Auslegetag: 12. März 1964
Die Erfindung betrifft ein durch Druck betriebenes Werkzeug, bei welchem in einer Druckkammer plötzlich ein hoher Druck erzeugt wird, der eine Druckwirkung auf den gegen das Werkstück wirkenden Werkzeugsteil ausübt.
Bei derartigen Werkzeugen, die zum Nieten, zum Stanzen von Löchern, zum Zerschneiden von Metallstangen, zum Einschießen von Dübeln u. dgl. dienen, handelt es sich darum, daß eine schlagartige Arbeitsweise auf das Werkstück ausgeübt wird. Die plötzliche Druckerzeugung erfolgt dabei durch die Explosionsgase einer zur Explosion gebrachten Patrone.
Für gewisse Anwendungszwecke ist es jedoch erwünscht, daß auf das Werkstück eine langsame Druckwirkung ausgeübt wird, nämlich dann, wenn der auf das Werkstück wirkende Werkzeugsteil keine Scherungserscheinungen ausüben, beispielsweise nur Biegeerscheinungen zur Folge haben soll. Derartige Verhältnisse ergeben sich insbesondere bei Werkzeugen, die dem Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel dienen.
Ein durch Druck betriebenes Werkzeug, bei welchem zwecks Vermeidung von Scherungserscheinungen im Werkstück ein in einer Druckkammer plötzlich erzeugter hoher Druck eine langsame Druckwirkung auf den gegen das Werkstück wirkenden beweglichen Werkzeugsteil ausübt, insbesondere ein Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß in einem Teil der Druckkammer eine Flüssigkeit vorgesehen ist und diese Flüssigkeit über eine Verbindungsleitung hohen Strömungswiderstandes auf den beweglichen Werkzeugsteil wirkt, zu dem Zweck, den Druck dem beweglichen Werkzeugsteil langsam im Vergleich zum Entstehen des Druckes in der Druckkammer zuzuleiten.
Bei einem die Explosionswirkung einer zum Zünden gebrachten Patrone ausnutzenden Werkzeug zum Einsetzen von Hohlnieten ist es bereits bekannt, die Patrone am oberen Ende des durch die Öffnung des Hohlnietes hindurchgreifenden beweglichen Werkzeugsteils anzuordnen und in diesem Teil einen Längskanal vorzusehen, so daß die bei der Explosion frei werdenden Gase von unten her gegen einen schulterförmigen Absatz, der sich zv/ischen dem beweglichen Teil des Werkzeuges und dem denselben rohrförmig umschließenden Außenteil ergibt, wirken können und nach oben drücken können, so daß das gewünschte Aufstauchen des Hohlnieten stattfindet. Die Anwendung dieses Kanals verengten Durchmessers erfolgt dabei in erster Linie aus konstruktiven Gründen, um Durch Druck betriebenes Werkzeug
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
ίο München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Thomas Cole Freedom, Camp Hill, Pa.
(V. StA.)
am oberen äußeren Ende die Patrone vorsehen zu können und an einer tiefer gelegenen Stelle den den beweglichen Werkzeugsteil nach oben verschiebenden Druck zur Wirkung gelangen zu lassen. Insofern sich hierbei der Strömungswiderstand des Verbindungskanals auswirkt, ist dessen Wirkung gering, weil dieser Kanal nur von den Gasen, nicht aber von einer Flüssigkeit durchströmt wird; ein weiterer Nachteil, der mit der Anwendung eines von den Verbrennungsgasen durchströmten Verbindungskanals geringeren Querschnittes verbunden ist, liegt darin, daß der Kanal der Gefahr unterliegt, durch bei dem Abbrennen der Patrone frei werdende Teilchen verstopft zu werden bzw. korrodiert zu werden.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in den Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an ein Kabel, wobei die beweglichen Teile des Werkzeuges in ihrer Ausgangsstellung gezeigt sind,
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung, wobei die beweglichen Teile eine andere Arbeitsstellung haben, F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 ähnliche Darstellung, wobei eine dritte Bewegungsstellung der Teile wiedergegeben ist.
Ein Handwerkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel der dargestellten Art hat einen Kopfteil^ und einen Griffteil B. Der Griffteil B besteht aus einer hohlen Kammer 10, die zwei Räume 11 und 11' bildet und miteinander durch einen Verbindungsring C verbunden sind. In der Kammer 10 ist durch eine nachgiebige
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Membran 13 eine Flüssigkeit 12 eingeschlossen, wobei die Membran die Trennung der beiden Raumteile 11 und 11' bewirkt.
In einem zweiten Raumteil 14 des Teiles B ist ein in der Längsrichtung verschiebbarer Kolben angeordnet, und es besteht eine Flüssigkeitsverbindung durch ein Rohr 18, welches an der Kammer 10 beginnt, während der Teil 18' des Rohres in dem Werkzeugsteil 11 liegt und der andere Teil 18" in dem Teil 11'. Eine Kolbenstange 20 ragt in den Teil A des Werkzeuges hinein und läuft an ihrem Ende in den beweglichen Gesenkteil 22 aus, wobei eine Feder 24 in der Kammer 14 den Kloben 16 normalerweise in die in F i g. 1 dargestellte rückgezogene Stellung drückt.
Der Teil A hat eine öffnung, in die eine elektrische Verbindungsklemme 25 eingesetzt werden kann und enthält ferner das Gegengesenk 26, welches drehbar sein kann.
Der Teil B hat eine Öffnung 27, in die eine zur Explosion gelangende Patrone 28 eingesetzt wird, ferner ist ein Abzugsmechanismus 30 samt einem Abzugshahn 32 vorgesehen, welche dem Zwecke dienen, bei einem Druck auf den Abzugshahn die Patrone zur Explosion zu bringen. Die Patrone 28 entlädt sich gegen die gewölbte Fläche 31, welche den größten Teil der Explosionskraft aufnimmt und gleichmäßig in der Kammer 10 verteilt.
Die Membran 13 schließt mit dem Niveau der Flüssigkeit 12 ab. Die Verbindung der Teile 11 und 11' ist druckdicht, und es sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Membran 13 in ihrer Lage halten. Ein Einsatzteil 50 mit einer Bohrung 50' ist in den Teil 18" des Rohres 18 eingeschraubt oder eingedrückt, und ein Nippel 52 an dem Einsatzstück 50 wird gegenüber der Wandung durch einen Dichtungsring 52' abgedichtet. Das Einsatzstück 50 kann durch ein anderes Einsatzstück ersetzt werden, welches eine Bohrung eines anderen Durchmessers hat, zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit der Druckübertragung von der Kammer 10 zur Kammer 14 einzustellen. Der effektive Innendurchmesser des Rohres 18, wofür im wesentlichen der Durchmesser des Einsatzstückes 50 maßgeblich ist, und die Viskosität der Flüssigkeit 12 bestimmen die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 16 und des Gesenkteiles 22.
Eine Verbindungsklemme 25 mit eingesetztem Kabelende wird in den festen Gesenkteil 26 eingelegt, welcher so gedreht wird, daß der Aufnahmeteil dieses Gesenkteiles gegenüber dem Gesenkteil 22 liegt; eine Patrone 28 wird in die öffnung 27 eingeführt. Wenn der Mechanismus des Hahnes gespannt ist und der Abzugshahn abgezogen wird, so wird dadurch die Patrone zur Explosion gebracht. Fig. 1 zeigt die Teile in der Bereitschaftsstellung und F i g. 2 zeigt, daß die Explosion gegen die Wandung 31 wirkt, so daß sich die Explosionskraft über die Kammer 10 verteilt. Das Gas in der Kammer 10 übt einen kontinuierlichen Druck gegen die Membran 13 aus und drückt die Flüssigkeit 12 durch das Rohr 18 in die Kammer 14 und schiebt dadurch den Kolben 16 nach vorn, so daß der bewegliche Gesenkteil 22 auf den festen Gesenkteil 26 zu bewegt wird und die Verbindungsklemme 25 an das Kabelende angedrückt wird und guter elektrischer Kontakt gehalten wird. Die Geschwindigkeit des Kolbens 16 und des beweglichen Gesenkteiles 22 kann dadurch eingestellt
ίο werden, daß in entsprechender Weise der Durchmesser der Bohrung 50' und die Viskosität der Flüssigkeit 12 gewählt wird. Je größer der effektive Durchmesser des Rohres 18 und je geringer die Viskosität der Flüssigkeit ist, um so größer ist die Geschwindigkeit der Bewegung des Kolbens 16.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durch Druck betriebenes Werkzeug, bei ao welchem zwecks Vermeidung von Scherungserscheinungen im Werkstück ein in einer Druckkammer plötzlich erzeugter hoher Druck eine langsame Druckwirkung auf den gegen das Werkstück wirkenden beweglichen Werkzeugsteil ausübt, insbesondere Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an ein elektrisches Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Druckkammer (10) eine Flüssigkeit (12) vorgesehen ist und diese Flüssigkeit über eine Verbindungsleitung (18. 50) hohen Strömungswiderstandes auf den beweglichen Werkzeugsteil (16, 22) wirkt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des beweglichen Werkzeugteiles (22) durch einen in einer zweiten Kammer (14) beweglichen Kolben (16) erfolgt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (18) eine Verengung in Form eines eine enge Bohrung besitzenden Einsatzstückes (50) besitzt.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Membran (13) die Oberfläche der Flüssigkeit (12) zu der Druckkammer (10) hin abschließt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einsetzbare explosive Patrone Anwendung findet und der bei der Explosion der Patrone (28) sich bildende Gasdruck auf die Membran (13) wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 348 652, 919 940;
USA.-Patentschriften Nr. 2 003 843, 2 473 361,
507 740, 2 890 685.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 091 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/45 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA36724A 1961-02-14 1961-02-14 Durch Druck betriebenes Werkzeug Pending DE1165509B (de)

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