DE116535C - - Google Patents

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DE116535C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/04Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material with special provision for agitating the work or the liquid or other fluent material

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Apparat, welcher dazu dient, kleine Metallartikel, wie Haken und Oesen, Schnallen, Nadeln u. dgl., zu lackiren, und welcher die hierzu erforderlichen Manipulationen, die Vorwärmung und das Ueberziehen mit Lack, selbstthätig ausführt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι den Längsschnitt des Apparates,
Fig. 2 den Grundrifs desselben bei weggenommener Decke des Gehäuses und
Fig. 3 den Querschnitt desselben nach A-B
(Fig. i). ■ ' ■
Die zu lackirenden Gegenstände werden in den Trichter α gefüllt und gelangen aus diesem in den geheizten Kasten b auf das bewegte Stahlband ohne Ende c, welches über die Umfange der Scheibenpaare d und e geführt ist. Das Stahlband ist mit Löchern f versehen, in welche die auf den Scheibenpaaren befindlichen vorstehenden Stifte g eingreifen. Die auf dem Band c liegenden Gegenstände werden nach dem Scheibenpaar e fortbewegt, erhalten auf diesem Wege die zur Lackirung nothwendige Vorwärmung und fallen dann durch den Trichter h in die rotirende perforirte Trommel i. An der Eintrittsstelle der Gegenstände in die Trommel i wird denselben aus dem Gefäfs k durch das Rohr / der Lack zugeführt und der letztere durch das Durcheinanderrütteln infolge der Rotation der Trommel i auf der Oberfläche der Gegenstände vertheilt. Am Ende der Trommel i treten die fertig lackirten Gegenstände in den Trichter m und gelangen durch diesen aus dem Apparat.
Der aus der Trommel i ablaufende überschüssige Lack wird durch die Pfanne η aufgefangen und aus dieser durch das Rohr 0 in das Gefäfs p{ geführt.
Um die Zufuhr der zu lackirenden Gegenstände aus dem Trichter α zu dem Innern des Apparates zu reguliren, ist der Trichter durch eine Klappe q geschlossen, welche vermittelst des auf der Achse r sitzenden Excenters s und der Stange t in kurzen Zwischenräumen geöffnet und wieder geschlossen wird.
Die von der Heizquelle u kommenden Gase gehen in den Kasten b durch den Doppelboden ν und gelangen von diesem durch die beiden Rohre n> undj*- in den Kamin \.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Apparat zum Lackiren kleiner Metallgegenstände (Haken, Oesen, Schnallen, Nadeln u. s. w.), dadurch gekennzeichnet, dafs die zu lackirenden Gegenstände in einem geheizten Kasten (b) auf einem Stahlband (c) ohne Ende fortbewegt, dabei vorgewärmt und dann in einer rotirenden perforirten Trommel (i) unter Lackzuführung durch einander gerüttelt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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