DE1164952B - Rammgeraet - Google Patents

Rammgeraet

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Publication number
DE1164952B
DE1164952B DEB51958A DEB0051958A DE1164952B DE 1164952 B DE1164952 B DE 1164952B DE B51958 A DEB51958 A DE B51958A DE B0051958 A DEB0051958 A DE B0051958A DE 1164952 B DE1164952 B DE 1164952B
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DE
Germany
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piston
piling
ramming
piling device
annular
Prior art date
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Pending
Application number
DEB51958A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Herbold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG HERBOLD DR ING
Original Assignee
WOLFGANG HERBOLD DR ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1164952B publication Critical patent/DE1164952B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/02Boring rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Rammgerät Die Erfindung betrifft ein Rammgerät zum Ein-und Ausrammen, insbesondere von Bohrrohren, mit einem ringförmigen, das Rammobjekt konzentrisch umfassenden Rammkörper, der auf eine mit dem Rammobjekt fest verbundene ringförmige Gegenfläche einwirkt und selbsttätig angetrieben ist.
  • Es ist bekannt, Rammpfähle, Rohre u..dgl. durch ringförmige, das Rammobjekt konzentrisch umfassende Rammgewichte ein- oder auszurammen. Diese Rammgewichte erhalten ihren Antrieb von einer getrennten Hubvorrichtung.
  • Es ist auch bekannt, zum gleichen Zweck um das Rammobjekt herum achsparallel mehrere Schlagkolben anzuordnen, die auf eine fest mit dem Rammobjekt verbundene Schlagplatte schlagen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine ebenso einfache wie leistungsfähige Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche besonders zum Ein- und Ausrammen von Rohrfahrten beim Bohren von Tiefbohrungen mit Vorteil verwendet werden kann, da der Rohrquerschnitt hierbei nicht behindert wird, und deshalb das Bohrloch während des Rammens mit Bohrgestänge oder Bohrseil befahrbar bleibt.
  • Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Gerätes der erwähnten Art, welches sich durch eine überaus einfache Ausbildung des die Rammschläge erzeugenden Antriebs auszeichnet. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rammkörper als freibeweglicher Ringkolben eines Dampf- oder Druckmittelantriebs ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Geräten bildet also ein das Rammobjekt ringförmig umgebender Rammkörper gleichzeitig den Arbeitskolben des Antriebs. Hierdurch werden die Rammschläge absolut gleichmäßig über den Umfang des Rammobjekts, vorzugsweise des Bohrrohrs, verteilt, auf dieses übertragen, wobei die Stärke und Häufigkeit, mit der die Schläge ausgeübt werden, auf Grund des Antriebs mittels Dampf oder eines anderen Druckmittels in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse bequem regelbar ist.
  • Im einzelnen kann der Rammkörper mit beiderseits zentrisch vorspringenden Ringansätzen ausgestattet sein, welche als Zylinderstirnwände ausgebildete, mit dem Rammobjekt festverbundene Ringe mit Gleitsitz übergreifen. Hierdurch wird eine klemmungsfreie Führung des freibeweglichen Arbeitskolbens erzielt, ohne daß der Kolben in Axialrichtung eine bestimmte Mindestlänge aufweisen muß.
  • Zur Erzielung der selbsttätigen Steuerung des erfindungsgemäßen Gerätes ist der Rammkörper vorteilhaft als Stufenkolben ausgebildet, wobei sein mit der kleineren Kreisringkolbenfläche ausgestatteter Zylinderraum, wie an sich bekannt, ständig mit der Antriebsmittelzuleitung verbunden ist, und der Kolben am Ende des Hubs in Richtung zur größeren Kolbenfläche Öffnungen freigibt, durch die Antriebsmittel in den Zylinderraum mit der größeren Arbeitsfläche überströmt, nachdem der Kolben zuvor dessen Entlüftungsöffnung verschlossen hat.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die verschiedensten Ausführungsformen gegeben, einige werden an Hand der Zeichnung nachfolgend erläutert, aus welcher noch weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ersichtlich sind.
  • In der zeichnerischen Darstellung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Längsschnittdarstellungen veranschaulicht. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist mit 1 ein Führungsrohr bezeichnet, auf welchem der ringförmig ausgebildete Schlagkolben 2 in axialer Richtung gleitet. Das Führungsrohr 1 ist mit dem z. B. auszurammenden Rohr 3 durch Gewindeeingriff verbunden. Das Führungsrohr 1 ist oben und unten mit den Flanschansätzen 4 und 5 versehen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen des ringförmigen Schlagkolbens 2 Zylinderräume 6 und 7 bilden. Mit S ist ein ringförmiger Ansatz am Führungsrohr 1 bezeichnet, welcher in der Bewegungsbahn des Schlagkolbens 2 angeordnet ist und die Aufschlagfläche für den Schlagkolben bildet. Hier wie auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist davon ausgegangen, daß das erfindungsgemäße Gerät zum Ausrammen von Rohren dienen soll.
  • Wie in der Zeichnung ersichtlich, läßt das Führungsrohr 1 praktisch den gesamten lichten Querschnitt des auszurammenden Rohres frei. über die Zuleitung 9 steht der Ringraum 6 des Schlagkolbens 2 ständig mit der Druckmittelzufuhr (Dampf, Preßluft, Druckgas, Druckwasser od. dgl.) in Verbindung, so daß der ringförmige Schlagkolben 2 ständig aufwärts in Schlagrichtung gedrückt wird. Kurz vor Erreichen des Aufschlagansatzes 8 wird jedoch der obere Ringraum 7 über die Nuten 10 mit dem Ringraum 6 verbunden und mit Druckmittel gefüllt. Der Druckraum 7 besitzt eine größere Kreisringfläche im Kolben 2, so daß der Kolben 2 nach erfolgtem Aufschlag auf den Ansatz 8 entgegen dem ständig im Ringraum 6 herrschenden Druck zurückgeworfen wird. Die Kanäle oder die Eindrehung 10 zwischen Ringraum 6 und Ringraum 7 wird jedoch nach kurzem Abwärtshub des Schlagkolbens 2 wieder abgeschlossen und das Druckmittel expandiert im Raum bis die Auspuffkante 11 den Ringraum 7 mit der Außenluft verbindet. Durch seine Bewegungsenergie bewegt sich jedoch der Schlagkolben 2 noch weiter abwärts bis die Druckkraft im Ringraum 6 die Bewegungsenergie des Kolbens aufgezehrt hat und dieser wieder in Schlagrichtung beschleunigt wird.
  • Sobald der Kolben 2 bei seiner Aufwärtsbewegung die Auspuffkante 11 wieder abgeschlossen hat, erfolgt im Ringraum 7 eine Rückkompression, welche bei der Bemessung der Ringräume 6 und 7 und ihrer wirksamen Kreisringfiächen rechnerisch berücksichtigt wird.
  • Die geschilderte Art der Steuerung des Schlagkolbens 2 hat neben einer großen Einfachheit und Zuverlässigkeit noch wesentliche weitere Vorteile. Die große Kreisringkolbenfläche des Ringraumes 7 erzeugt nicht nur auf den Schlagkolben die für den Rückhub erforderliche große Kraft, sondern bewirkt gleichzeitig im Führungsrohr 1 eine gleich große entgegengesetzt gerichtete, also in Schlagrichtung wirkende Kraft. Der Rammschlag wird hierdurch besonders wirkungsvoll. Während nämlich der harte Aufschlag des Schlagkolbens 2 auf die Stoßfläche 8 eine Zugstoßwelle nach unten in dem Bohrrohr 3 auf den Weg schickt, die mit Schallgeschwindigkeit - in Stahl etwa 5000 m/s - weiter eilt, wird vom Schließen der Auspuffkante 11 an bis etwa zum Wiederöffnen, also kurz vor bis kurz nach dem harten Aufschlag zugleich eine große schwellende Kraft in Schlagrichtung ausgeübt, wodurch die Zugstoßwelle bestens ausgenutzt wird. Erfindungsgemäß ist diese Eigenschaft besonders ausgeprägt, da der Schlagkolben ja nur auf einem Bruchteil seines Rückhubes angetrieben wird, die Kraft also entsprechend groß ist. Der kraftangetriebene Teil des Rückhubes kann durch entsprechende Vergrößerung der Ringfläche des Ringraumes 6 so kurz ausgelegt werden, daß der harte Stoßimpuls praktisch ganz ausgeschaltet wird und nur eine zwar große, aber schwellende Kraftwirkung erfolgt. Bei Rammobjekten, die keine harten Stoßimpulse vertragen, wie Betonpfähle, ist dies von großer Bedeutung.
  • Bei dem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Schlagkolben 2 innerhalb eines Gehäuses 12 angeordnet. Im übrigen entspricht jedoch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung, und es sind mit gleichen Zeichen jeweils in F i g. 2 gleiche Teile gekennzeichnet.
  • Während beim Herausrammen von Rohren, wie F i g. 1 und F i g. 2 durch Pfeil angedeutet, zugleich eine Zugkraft ausgeübt wird, um mindestens das Eigengewicht aufzunehmen, genügt beim Einrammen mit umgekehrt befestigtem Ringrammgerät das Eigengewicht. Beim Bohren kann nach der Erfindung also eine Rohrfahrt dem Bohrfortschritt folgend weiter eingerammt werden, und zugleich ein Bohrwerkzeug an einem Bohrgestänge oder Bohrseil betätigt werden, wobei das Rammgerät entweder umgekehrt, wie in F i g. 1 oder F i g. 2 dargestellt, auf das oberste Rohr aufgeschraubt oder auch nach F i g. 3 das Rammgerät in Bodennähe angeklemmt werden kann.
  • Das Führungsrohr 1 nach F i g. 1 oder Gehäuse 12 nach F i g. 2 ist in F i g. 3 an einem Ende hohlringartig ausgebildet und enthält sektorförmige Klemmbacken 14 mit Klemmzähnen. Eine Gummimanschette 13 sorgt für guten Luftabschluß. Durch Verbindung mit dem Druckmittel bei 15 wird das das Rammobjekt umfangende Ringrammgerät festgeklemmt und kann absatzweise nach Bedarf versetzt werden. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Rammpfähle, auch in seichtem Wasser; Zaunpfähle, Ankerpfähle für Abspannseile, festgewordenes Bohrgestänge usw.
  • In F i g. 4 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, bei der über Druckmittelzuleitungen 16 und 17 von einer außerhalb des Ringrammgerätes befindlichen hand-oder maschinell betätigten Umschaltvorrichtung abwechselnd gleichzeitig die beiden Ringkolbenfläehen des Schlagkolbens 2 mit der Außenluft und der Druckmittelquelle verbunden werden. Dieses Gerät braucht zum Ein- und Ausrammen nicht umgedreht zu werden, da sowohl auf- wie abwärtsgerichtete Schläge erzeugt werden können, ebenso wie bei der in F i g. 5 beispielsweise gezeigten Ausführungsform, bei der die Bewegungsantriebsfiächen für den Schlagkolben nicht kreisringförmig ausgebildet sind, sondern als einzelne Kolben 18, die in entsprechenden Bohrungen im Schlagkolben 2 passend geführt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rammgerät zum Ein- und Ausrammen, insbesondere von Bohrrohren, mit einem ringförmigen, das Rammobjekt konzentrisch umfassenden Rammkörper, der auf eine mit dem Rammobjekt festverbundene ringförmige Gegenfläche einwirkt und selbsttätig angetrieben ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rammkörper (2) als freibeweglicher Ringkolben eines Dampf- oder Druckmittelantriebs ausgebildet ist.
  2. 2. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkörper (2) mit beiderseits zentrisch vorspringenden Ringansätzen ausgestattet ist, welche als Zylinderstirnwände ausgebildete, mit dem Rammobjekt festverbundene Ringe (4, 5) mit Gleitsitz übergreifen.
  3. 3. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkörper (2) als Stufenkolben ausgebildet ist, dessen mit der kleineren Kreisringkolbenfläche ausgestatteter Zylinderraum (6), wie an sich bekannt, ständig mit der Antriebsmittelzuleitung (9) verbunden ist, und der Kolben am Ende des Hubs in Richtung zur größeren Kolbenfläche Öffnungen (10) freigibt, durch die Antriebsmittel in den Zylinderraum mit der größeren Arbeitsfläche überströmt, nachdem der Kolben zuvor dessen Entlüftungsöffnung (11) verschlossen hat.
  4. 4. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Gehäuse (12) eingebaut ist, welches das Rammobjekt umgibt und mittels einer Klemmeinrichtung an ihm befestigt ist.
  5. 5. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Gehäuse eingebaut ist, welches an Bohrrohre anbaubar oder in den Rohrstrang einschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203 994, 329 946, 709 772, 764 099; österreichische Patentschrift Nr. 127 042.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138386A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-21 Wolfgang Dr.-Ing. 5042 Erftstadt Herbold Rammgeraet

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DE329946C (de) * 1911-01-21 1920-12-02 Alexander Gibb Vorrichtung zum Herausziehen von Pfaehlen o. dgl.
AT127042B (de) * 1929-04-13 1932-02-25 Demag Ag Doppeltwirkende Pfahlramme.
DE709772C (de) * 1939-04-19 1941-08-26 Fuerther Tiefbohranstalt U Pum Rohrfoermiger Rammbaer fuer Bohrrohre
DE764099C (de) * 1941-10-07 1950-10-05 Hamburger Gaswerke Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von bewehrten Bohrpfaehlen aus Beton

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