DE1164826B - Kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem Belichtungsmesser - Google Patents

Kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem Belichtungsmesser

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Publication number
DE1164826B
DE1164826B DEA40826A DEA0040826A DE1164826B DE 1164826 B DE1164826 B DE 1164826B DE A40826 A DEA40826 A DE A40826A DE A0040826 A DEA0040826 A DE A0040826A DE 1164826 B DE1164826 B DE 1164826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
camera
switching
switch
camera according
Prior art date
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Pending
Application number
DEA40826A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Winkler
Karl Neudecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/097Digital circuits for control of both exposure time and aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/02Control effected by setting a graduated member on the camera in accordance with indication or reading afforded by a light meter, which may be either separate from or built into camera body

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem Belichtungsmesser Zusatz zum Patent: 1147 114 Das Hauptpatent betrifft eine kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem, insbesondere die Aufnahmeblende selbsttätig regelnde, durch eine Batterie gespeistem Belichtungsmesser und einem mehrere Kamerafunktionen steuernden als Zentralschalter ausgebildeten Einsteller, der eine Sicherungsstellung mit Vorrichtungen zur Sicherungsabschaltung des Kameraantriebs und der Batterie und ferner eine Batterieprüfstellung zur unmittelbaren Anschaltung des Belichtungsgalvanometers über einen Prüfwiderstand an die Batterie aufweist, wobei die Batterieprüfstellung als Schalterendstellung ausgebildet ist, in welcher der Schalter durch eine Rückstellfeder belastet ist, die ihn nach Freigabe selbsttätig in die Nachbarstellung (Sicherungsstellung S) zurückbringt.
  • Der Einsteller ist nach dem Hauptpatent als Drehschalter ausgebildet, bei welchem die einzelnen Schaltorgane in radialer und axialer Richtung gestaffelt um die Drehachse angeordnet sind. Dieser Aufbau erfordert einen etwa zylinderförmigen Raum, der bei Kinokameras nicht immer vorhanden ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man die einzelnen Schaltorgane in dem durch die Abmessungen der größeren Einbauelemente bestimmten Kameragehäuse besser unterbringen kann, wenn man sie flach an der Kamerawand anordnet. Erfindungsgemäß weist der Einsteller einen Drehknopf auf, der über ein Ritzel einen Schaltschieber verstellt. Im Bereich der Drehachse braucht daher im Prinzip nur das Ritzel in das Kamerainnere vorzuragen, während der Schaltschieber dicht an der Kamerawand geführt wird, an der sich die einzelnen Schaltelemente anordnen lassen, welche die Schieberstellung abtasten.
  • Der Schaltschieber kann mit mehreren, auf gerätfest angeordnete Kontaktpaare einwirkenden Schaltnocken versehen sein. Diese Schaltnocken sind vorzugsweise kegelförmig ausgebildet und wirken mit zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers geneigten Anlaufflächen der Kontaktfedern zusammen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag kann eine den Einsteller in mehreren Schaltstellungen haltende Rastvorrichtung vorgesehen sein, deren Feder zusätzlich als Rückstellelement zur selbsttätigen Rückführung des Einstellers aus der Batterieprüfstellung dient. Zum Beispiel kann der die Rastaussparungen für den federbelasteten Rastkörper aufweisende Gegenhalter im Bereich des Schaltweges zur Batterieprüfstellung eine Rückstell-Schrägfläche aufweisen. Dabei ist es unwesentlich, wie die auf den Rastkörper einwirkende Feder ausgebildet ist. Sie muß nur eine Druckkraft auf den Gegenhalter ausüben, so daß der Rastkörper in die jeweilige Rastaussparung einschnappen kann und im Bereich der Schrägfläche eine solche Reaktionskraft zwischen seinem Träger und dem Gegenhalter hervorruft, daß diese Teile in Schaltrichtung relativ zueinander bewegt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rastkörper im Drehknopf gelagert und wirkt mit einem segmentförmigen Gegenhalterblech zusammen. Die Anordnung beider Teile kann selbstverständlich vertauscht werden, und es kann auch eine Rastvorrichtung zwischen der Kamerawand und dem Schaltschieber angebracht werden. Ferner kann der Gegenhalter im Bereich beider, insbesondere zur Prüfung zweier verschiedener Batterien dienender Endstellungen mit Rückführschrägflächen und mit Anschlägen für den Einsteller versehen sein.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder. Es zeigt F i g. 1 ein mechanisch elektrisches Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kinokamera, Fig. 2 eine Seitenansicht der zugehörigen Schaltvorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch diese Schaltvorrichtung entlang der Linie III-III in F i g. 2 und F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht dieser Schaltvorrichtung, in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2 gesehen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Zwischenwand einer Kinokamera bezeichnet, welche einen Getrieberaum. 2 und einen Raum 3 voneinander trennt, der die wesentlichen Teile einer Belichtungsregelvorrichtung aufnimmt. In einer Seitenwand 4 dieser Kamera ist nach den F i g. 3 und 4 ein Drehknopf 5 gelagert, der an seinem Umfang die Zeichen B (Batterieprüfung), L (Lauf), S (Sicherung) und M (Motorbatterieprüfung) trägt. Diese Zeichen können egenüb; r einer gehäusefesten Marke 6 eingestellt werden. Der Drehknopf besteht aus Kunststoff und trägt angespritzt ein Ritzel 7, welches in die Verzahnung 8 a eines Schaltschiebers 8 eingreift. Ferner ist im Drehknopf ein topfförmiges Federhaus 9 eingespritzt, welches einen ebenfalls topfförmigen Rastkörper 10 mit kugelförmiger Rastnase 10a und Schraubendruckfeder 11 aufnimmt und eine abgesetzte Anschlagfläche 9a aufweist.
  • Mit 12 ist eine Trägerplatte für die gesamte Schaltanordnung bezeichnet, die durch Schrauben 13 an einer Zwischenwand 14 befestigt ist, grundsätzlich jedoch auch in der Seitenwand 4 der Kamera angebracht sein kann. Die Trägerplatte weist ein Gegenhaltersegment 15 auf, das mit zwei Rastaussparungen 16, 17 für die Schaltstellungen L und S versehen ist und zwei aus den Rastaussparungen nach den Enden hin ansteigende schräge Schaltlappen 18 aufweist, welche in Anschläge 19 für die Anschlagfläche 9a übergehen. In den Schaltstellungen L und S wird somit der Drehknopf durch seine Rastvorrichtung festgehalten. Aus diesen Zwischenstellungen heraus kann er nur gegen die Kraft der Feder Il in die Endstellungen B und M bewegt werden, wobei der Rastkörper 10 entlang den Schrägflächen 18 a der Schaltlappen 18 gleitet. Sobald man den Drehknopf freigibt, wird er durch die Feder 11 und die an dem Schaltlappen auftretende Keilwirkung in die benachbarte Schaltstellung L oder S gebracht. Der Schaltschieber 8 ist in Aussparungen 20 von abgebogenen Lappen 12a der Trägerplatte 12 geführt. Es besteht aus Kunststoff und weist drei kegelförmige Schaltnocken 8 b, 8 c und 8 d auf. Über Abstandsbuchsen 21 ist mittels Schrauben 22 eine Isolierstoffplatte 23 an der Trägerplatte 12 befestigt. An dieser sind mittels Niete 24 und weiterer Isolierstoffplatten 25 fünf Kontaktpaare a, b, c, d und e befestigt, die jeweils aus Kontaktfedern 26 (a1 bis ei) und 27 (a. bis e,) bestehen. Während die Kontaktfedern 26 beim Schaltvorgang im wesentlichen ihre Lage beibehalten, werden die Kontaktfedern 27, die außer Betrieb mit Abstand von 26 gehalten sind, durch die Schaltnocken 8 b, 8 c, 8 d gegen die Kontaktfedern 26 gedrückt und sind zur Erleichterung des Schaltvorganges mit Anlaufschrägen 27a versehen. In F i g. 1 sind die Kontaktfedern 26 und 27 der Kontaktpaare a bis e mit a1 bis ei und a, bis e, bezeichnet. Die Kontakte cl, dl und ei sind zusammengeschlossen und durch Leitung 28 mit dem Galvanometer 29 der Belichtungsregelvorrichtung verbunden. Kontakte, ist durch einen Prüfwiderstand 30 und Leitung 31 an die Belichtungsmesserbatterie 32 angeschlossen. In die Schalterstellung B nach F i g. 1 ist nur das Kontaktpaar e geschlossen. Dabei wird durch das Galvanometer 29 die Spannung der Batterie 32 gemessen. Diese Spannung ist ausreichend, wenn der Zeiger 29a des Galvanometers in dem im Sucherfenster rechts unten sichtbaren Feld 33 steht. Wandert der Zeiger bei der Batterieprüfung aus diesem Feld nach links, so reicht die Batteriespannung für eine ordnungsgemäße Belichtungsregelung nicht aus.
  • Wird der Drehknopf 5 in der Stellung B freigegeben, so gelangt er in der vorbeschriebenen Weise selbsttätig in die Stellung L. In der Laufstellung L sind über die Schaltnocken 8b und 8c die Kontaktpa :re b und d geschlossen. Über d. und Leitung 34 mit Vorwiderstand 35 wird dabei durch einen Handeinsteller 36 mittels Kontakt 37 entweder ein Fotowiderstand 38 dem Galvanometer vorgeschaltet oder die dem Galvanometei zugeführte Spanung durch Verstellen entlang dem Schleifwiderstand 39 geändert und dadurch die Aufnahmeblende mittelbar von Hand eingestellt. Gleichzeitig ist durch das Kontaktpaar b der Motorstromkreis für einen Antriebsmotor 40 von einer aus mehreren Zellen 41 a bestehenden Motorbatterie 41 über Leitungen 42 und 43 zu einem Auslöseschalter 44 vorbereitet. Die Masseverbindung für den Motorstromkreis ist mit 45 und die Masseverbindung für den Belichtungsmesserstromkreis mit 46 bezeichnet. Der Belichtungsmesser regelt daher schon die Aufnahmeblende ein, sobald der Drehknopf 5 in die Stellung L gebracht ist. Dagegen beginnt die Kamera erst zu laufen, wenn der Auslöseschalter 44 geschlossen wird. Dabei muß selbstverständlich das Kameratriebwerk mechanisch bewegt werden.
  • Ist nun der Drehknopf 5 in die Stellung S weitergedreht, so sind sämtliche Kontaktpaare freigegeben, d. h., es sind alle Stromkreise unterbrochen. Beim Weiterdrehen in die Stellung M werden durch den Schaltnocken 8 b das Kontaktpaar 8 a und durch den Schaltnocken 8 c das Kontaktpaar c geschlossen. über Kontakt c2 wird somit die Motorbatterie 41 über Leitung 42 unter Zwischenschalten eines Vorwiderstandes 47 an das Galvanometer des Belichtungsmessers geschaltet, während durch das Kontaktpaar a1 und a. dem Belichtungsmesserstromzweig ein weiterer Widerstand 48 parallel geschaltet wird. Die Widerstandswerte der Widerstände 48 und 47 einerseits und des Widerstandes 30 andererseits sind so aufeinander und auf die Spannungen der beiden Batterien 41 und 32 abgestimmt, daß das gleiche im Sucherfenster sichtbare Feld 33 zur Prüfung der Grenzspannungen beider Batterien dienen kann.
  • Sobald der Drehknopf 5 in der Stellung M freigegeben ist, wird er durch die Wirkung der Feder 11 selbsttätig durch Gleiten des Rastkörpers 10 entlang dem schrägen Schaltlappen 18 in die benachbarte Sicherungsschaltstellung S gebracht und dort durch Eingriff des Rastkörpers in der zugehörigen Rastvertiefung 16 festgehalten. Ohne Beeinflussung durch äußere Kräfte kann daher der Drehknopf nur die Schaltstellungen S und L einnehmen. Es versteht sich von selbst, daß auch hier verschiedene Schalterzwischenstellungen für Einzelbild, Dauerlauf und gegebenenfalls auch für verschiedene Drehzahlen vorgesehen werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem, insbesondere die Aufnahmeblende selbsttätig regelndem, durch eine Batterie gespeistem Belichtungsmesser und einem mehrere Kamerafunktionen steuernden als Zentralschalter ausgebildeten Einsteller, der eine Sicherungsstellung mit Vorrichtungen zur Sicherungsabschaltung des Kameraantriebs und der Batterie und ferner eine Batterieprüfstellung zur unmittelbaren Anschaltung des Belichtungsmesser-Galvanometers über einen Prüfwiderstand an die Batterie aufweist, wobei die Batterieprüfstellung als Schalterendstellung ausgebildet ist, in welcher der Schalter durch eine Rückstellfeder belastet ist, die ihn nach Freigabe selbsttätig in die Nachbarstellung zurückbringt, nach Patent 1147 114, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einsteller einen Drehknopf (5) aufweist, der über ein Ritzel (7) einen Schaltschieber (8) verstellt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (8) mit mehreren, auf gerätfest angeordnete Kontaktpaare einwirkenden Schaltnocken (8b) versehen ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (8b) kegelförmig ausgebildet sind und mit zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers geneigtenAnlaufflächen (27a) der Kontaktfedern (27) zusammenwirken.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Einsteller in mehreren Schaltstellungen haltende Rastvorrichtung, deren Feder (11) zusätzlich als Rückstellelement zur selbsttätigen Rückführung des Einstellers aus der Batterieprüfstellung (S) dient.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastaussparungen (16, 17) für den federbelasteten Rastkörper (10) aufweisende Gegenhalter (15) im Bereich des Schaltweges zur Batterieprüfstellung eine Rückstellschrägfläche (18) aufweist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (10) im Drehknopf (5) gelagert ist und mit einem segmentförmigen Gegenhalterblech (15) zusammenwirkt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (15) im Bereich beider, insbesondere zur Prüfung zweier verschiedener Batterien dienender Endstellungen (B, M) mit Rückführschrägflächen (18) und mit Anschlägen (19) für den Einsteller versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 887; österreichische Patentschrift Nr. 182 036.
DEA40826A 1962-07-27 1962-07-27 Kinematografische Aufnahmekamera mit eingebautem Belichtungsmesser Pending DE1164826B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT182036B (de) * 1952-07-19 1955-05-25 Bauer Eugen Gmbh Filmkamera
DE1808887A1 (de) * 1968-11-14 1970-03-19

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT182036B (de) * 1952-07-19 1955-05-25 Bauer Eugen Gmbh Filmkamera
DE1808887A1 (de) * 1968-11-14 1970-03-19

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CH411568A (de) 1966-04-15

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