DE1164733B - Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-System - Google Patents
Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-SystemInfo
- Publication number
- DE1164733B DE1164733B DEH46505A DEH0046505A DE1164733B DE 1164733 B DE1164733 B DE 1164733B DE H46505 A DEH46505 A DE H46505A DE H0046505 A DEH0046505 A DE H0046505A DE 1164733 B DE1164733 B DE 1164733B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swath
- haymaking machine
- rake
- machine according
- holding device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
- A01D78/04—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
1164 733
H 46505 III/45 c 31. Juli 1962
5. März 1964
H 46505 III/45 c 31. Juli 1962
5. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Heuwerbungsmaschinen nach dem Schubrechwenderbzw.
Trommelrechwendersystem, die beim Breitstreuen eines Schwades ein vorzeitiges seitliches Verrollen
desselben vermeiden soll. Insbesondere bei aus langen Halmen bestehendem Heu kann die Breitstreuarbeit
durch ein vorzeitiges seitliches Verrollen des Schwades wesentlich beeinträchtigt werden, da der
Schwad dann nicht mehr gleichmäßig ausgestreut, sondern mehr oder weniger nur seitlich verrollt wird
und wieder als Schwad, etwa der Arbeitsbreite der Maschine entsprechend, seitlich abgelegt wird.
Eine wesentliche Verbesserung der Breitstreuarbeit insbesondere eines Schubrechwenders kann bereits
durch eine höhere Einstellung des in den Schwad eingreifenden Endes der Rechtrommel erreicht werden,
wobei jedoch die Zinken der Rechtrommel weniger tief in den Schwad eingreifen, so daß der untere besonders
feuchte Teil des Schwades entweder liegen bleibt oder nur wenig seitlich fortbewegt wird.
Man hat weiterhin bereits versucht, die Breitstreuarbeit eines Schubrechwenders dadurch zu verbessern,
daß auf dem Tragrahmen desselben etwa senkrecht in den Schwad eingreifende, in vertikaler Ebene oszillierend
angetriebene Greifwerkzeuge angeordnet sind. Diese Greifwerkzeuge sind an dem Tragrahmen
des Schubrechwenders so angeordnet, daß sie sich vor dem äußeren, nach rückwärts geschwenkten Ende der
Rechtrommel befinden und von oben in den breitzustreuenden Schwad eingreifen. Diese Vorrichtung
soll den Schwad nur stückweise freigeben, so daß dieser mehr oder weniger in einzelne Teile zerteilt wird.
Diese Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, insbesondere durch den hierfür erforderlichen
Antrieb. Außerdem besitzt diese Vorrichtung noch den Kachteil, insbesondere bei sehr dicken Schwaden
und/oder sehr langem Heu, daß der Schwad durch die Greifwerkzeuge zu sehr festgehalten wird, wodurch
die Zinken der Rechtrommel des Schubrechwenders verbiegen können und dann mit den anderen
Rechenbalken kollidieren.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung vermieden, die den Schwad unmittelbar
vor dem Breitstreuen desselben lediglich an einem seitlichen Verrollen hindert. Dadurch wird der
Schwad durch die Rechtrommel völlig zerteilt und als weitere Folge davon gleichmäßig über die ganze hierfür
vorgesehene Fläche ausgestreut.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dient hierzu entweder eine etwa schlittenkufenförmig gebogene
Schwadhaltevorrichtung an der dem Schubrechwender zugekehrten Seite des Schwades, die über den
Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrechwender- bzw. Trommelrechwender-System
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf.), Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Hermann Hagedorn,
Hubert Bitting, Warendorf (Westf.)
Schwad hinweg- oder/und seitlich am Schwad entlanggleitet bzw. entlangbewegt wird, oder durch ein abbremsbares
Zinkenrad, dessen Zinken in den Schwad eingreifen und dadurch das Zinkenrad in eine rotierende,
jedoch gebremste Bewegung versetzen. Die gleiche Wirkung kann jedoch auch erzielt werden
durch ein Zinkenrad, welches an der der Heuwerbungsmaschine zugekehrten Seite des Schwades auf
dem Boden abrollt. Die Zinken dieses Zinkenrades sind zweckmäßig in der Axialrichtung desselben
schräggestellt, und zwar zu der dem Schwad abgekehrten Seite des Zinkenrades, so daß das Zinkenrad
die Form eines Kegelstumpfes erhält. Die Schrägstellung der Zinken verhindert dabei ein Festsetzen von
Heu an den Zinken.
Ein an der der Schwad-Auslaufseite entgegengesetzten Seite eines Schubrechwenders angeordnetes
Zinkenrad ist bereits bekannt. Dieses bekannte Zinkenrad dient dazu, breitliegendes Heu vor dem
Schwaden zu trennen, wodurch eine größere Arbeitsbreite und eine Arbeitsverbesserung erzielt wird, während
das Zinkenrad gemäß der Erfindung an dem Schwad entlang bewegt wird und ein vorzeitiges Verrollen
des geschwadeten Heues verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt
und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schubrechwender in der Draufsicht mit einem etwa schlittenkufenförmigen Schwadhalter
und
F i g. 2 die gleiche Ansicht eines Schubrechwenders mit einem frei rotierend gelagerten abbremsbaren
Zinkenrad.
In dem Tragrahmen 1 eines beispielsweise durch einen Schlepper in der Pfeilrichtung A gezogenen
Schubrechwenders ist die Rechtrommel 2 gelagert, die in an sich bekannter Weise, vorzugsweise durch
einen Keilriementrieb 3, in rotierende Bewegung ver-
409 537/64
setzt wird. Die einzelnen Rechenbalken 4 sind über senkrechte oder annähernd senkrechte Lagerzapfen 5
mit den Trommelscheiben 6, 6' vertikal und horizontal drehbar bzw. schwenkbar verbunden, so daß die
einzelnen etwa senkrecht nach unten stehenden Zinken der Rechtrommel eine zu den Trommelscheiben 6,
6' parallele kreisende Bewegung ausführen. Diese etwa im rechten Winkel zur Fahrtrichtung verlaufende
Rotationsbewegung der einzelnen Zinken wird, zum Breitstreuen von Schwaden ausgenutzt. Die Zinken
der Rechtrommel greifen dabei von oben in den am Boden liegenden Schwad 7 ein und breiten diesen annähernd
über die Arbeitsbreite des Schubrechwenders aus.
Erfindungsgemäß wird nun nach Fig. 1 eine Schwadhaltevorrichtung 8 so an dem Tragrahmen 1
des Schubrechwenders angeordnet, daß diese entweder über den Schwad und/oder seitlich an der der
Heuwerbungsmaschine zugekehrten Seite des Schwades entlanggleitet. Die Schwadhaltevorrichtung besteht
dabei aus einem oder mehreren etwa schlittenkufenförmig gebogenen Flacheisen 9 od. dgl. Die Schwadhaltevorrichtung
ist durch den Haltearm 10 zweckmäßig vertikal und horizontal verstell- und feststellbar
an dem Tragrahmen 1 angeordnet. Nach dem Ausführungsbeispiel dienen zum Verstellen der
Schwadhaltevorrichtung in vertikaler und horizontaler Richtung zwei rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig
zueinander angeordnete, feststellbare Lagerbolzen; die Verstellung kann jedoch auch durch feststellbare
Kugelgelenke od. dgl. erfolgen. Bei der Arbeit gleitet die Schwadhaltevorrichtung über den
Schwad bzw. seitlich an diesem entlang und verhindert ein seitliches Verrollen desselben. Erst nach der
Freigabe des Schwades durch die Schwadhaltevorrichtung kann dieser durch die Rechtrommel seitlich
ausgestreut werden. Mit besonderem Vorteil ist die Schwadhaltevorrichtung muldenförmig ausgebildet, so
daß diese über den Schwad und gleichzeitig seitlich an diesem entlanggleitet. Anstatt muldenförmig kann die
Schwadhaltevorrichtung jedoch auch in der zur Längsrichtung des Schwades senkrechten Ebene gerade ausgebildet
und dem Schwad in einem Winkel von beispielsweise etwa 45° von oben zugeordnet sein. In
dieser vereinfachten Ausführungsform kann die Schwadhaltevorrichtung aus einem einzigen, etwa
schlittenkufenförmig gebogenem Flacheisen od. dgl. bestehen.
Durch die bereits erwähnte vertikale und horizontale Verstellmöglichkeit der Schwadhaltevorrichtung
durch den mit feststellbaren Gelenken versehenen Haltearm 10 kann die für die jeweiligen sehr unterschiedlichen
Schwadverhältnisse günstigste Stellung der Schwadhaltevorrichtung zum Schwad erreicht
werden.
Die Schwadhaltevorrichtung nach F i g. 2 besteht aus wenigstens einem frei rotierend gelagerten Zinkenrad
11, dessen Zinken bei der Arbeit von oben in den Schwad eingreifen. Das Zinkenrad ist mit einer
Bremse 12 versehen, die in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch die Flügelmutter 13, vorzugsweise
stufenlos einstellbar und in jeder Bremsposition feststellbar ist. Das gebremste Zinkenrad hält dadurch
unmittelbar vor dem Breitstreuen, in ganz ähnlicher Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1, den
Schwad, jedoch mit einem einstellbaren und nachgiebigen Widerstand, fest. Dadurch wird der Schwad
durch die dem Zinkenrad 11 in geringem Abstand folgende Rechtrommel zunächst etwas in die Länge
gezogen und dann breitgestreut. Der einstellbare Widerstand des Zinkenrades vermeidet dabei ein
plötzliches stückweises Abreißen des Schwades, so daß insbesondere die Zinken der Rechtrommel nicht
übermäßig belastet werden und dadurch nicht verbiegen.
In ganz ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist auch hierbei die Stellung des
Zinkenrades 11 weitgehend veränderbar, so daß sowohl die Höhe als auch der Winkel, den das Zinkenrad
mit der Längsrichtung des Schwades bildet, verändert werden kann. Dadurch ergibt sich auch bei
dieser Ausführung eine gute Anpassungsmöglichkeit an die jeweils vorliegenden verschiedenartigen Einsatzverhältnisse.
Es ist ferner möglich, das vorzeitige seitliche Verrollen des Schwades durch eine zur Längsrichtung des
Schwades parallele oder annähernd parallele Anordnung eines vorteilhaft kegelstumpfförmigen Zinkenrades
zu verhindern. Da bei dieser Anordnung das Zinkenrad durch den Schwad fast ausschließlich in
der axialen Richtung beansprucht wird, kann hierbei die Bremse für das Zinkenrad entfallen.
Claims (6)
1. Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrechwender- bzw. Trommelrechwender-System, gekennzeichnet
durch eine Schwadhaltevorrichtung (8, 11), die vor dem nach rückwärts gerichteten Ende der Rechtrommel (2) und nahe
vor den in das breitzustreuende Schwad eindringenden Zinken der Rechtrommel (2) so angeordnet
ist, daß sie über dem Schwad und/oder an der der Heuwerbungsmaschine zugekehrten
Seite des Schwades entlang bewegt wird.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadhaltevorrichtung
(8) aus einem oder mehreren etwa schlittenkufenförmig gebogenen Stäben (9) besteht.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadhaltevorrichtung
aus wenigstens einem frei rotierenden Zinkenrad (11) besteht.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad
(11) mit einer einstellbaren und feststellbaren Bremse (12) versehen ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (11)
kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwadhaltevorrichtung (8, 11) in an sich bekannter Weise in der vertikalen
und horizontalen Ebene verstellbar und in jeder Lage feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 581 913;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 811 621.
Deutsche Patentschrift Nr. 581 913;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 811 621.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/64 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46505A DE1164733B (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46505A DE1164733B (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164733B true DE1164733B (de) | 1964-03-05 |
Family
ID=7156124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46505A Pending DE1164733B (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1164733B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE581913C (de) * | 1933-08-04 | Fritz Enneking | Gabelheuwender | |
DE1811621U (de) * | 1959-01-19 | 1960-05-19 | Hagedorn Geb & Co | Schubrechwender mit trennvorrichtung. |
-
1962
- 1962-07-31 DE DEH46505A patent/DE1164733B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE581913C (de) * | 1933-08-04 | Fritz Enneking | Gabelheuwender | |
DE1811621U (de) * | 1959-01-19 | 1960-05-19 | Hagedorn Geb & Co | Schubrechwender mit trennvorrichtung. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7215019U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1807202A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE742075C (de) | Ausweitvorrichtung, insbesondere fuer nasse Wirk- und Strickwarenschlaeuche | |
DE1164733B (de) | Heuwerbungsmaschine nach dem Schubrech-wender-bzw. Trommelrechwender-System | |
DE950510C (de) | Streuvorrichtung fuer Stallmist, Kompost u. dgl. | |
DE527579C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit umlaufenden Werkzeugen | |
DE1167092B (de) | Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Schwaden | |
DE1215991B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE909783C (de) | Fluegelhaspel fuer Getreideerntemaschinen | |
DE1165923B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1860838U (de) | Schwadhaltevorrichtung an schubrechwender. | |
DE2317310C2 (de) | Schneidwerk, insbesondere für Mähmaschinen für Gräben und Grabenböschungen | |
DE823058C (de) | Ruebenhack- und Verhackmaschine | |
DE340331C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, deren Pflugbaeume annaehernd horizontal hintereinander liegende Fuehrungen besitzen | |
DE813617C (de) | Kehr-Pflug | |
DE872683C (de) | Als Gabelheuwender und Schwadenstreuer verwendbare Heuerntemaschine mit Schlepperantrieb | |
DE361400C (de) | Pflug, bei welchem die Pflugmesser aus kernlosen Schrauben bestehen | |
DE196706C (de) | ||
DE371093C (de) | Kartoffelerntemaschine mit Schar und Wurfrad | |
DE1507285C (de) | Uberkopf Trommelwender Ausscheidung aus 1482784 | |
DE1557644C (de) | Federnde Eggenzinke, deren bodenbe arbeitender Zinkenteil in der Arbeitshohe über dem Boden einstellbar ist | |
DE1482782C3 (de) | Überkopf-Trommelwender | |
DE924063C (de) | Haeckselmaschine | |
DE1740637U (de) | Biegemaschine fuer betonstahl. | |
DE1658394C (de) | Schneepflug mit zusätzlicher Matsch raumleiste |