DE1163661B - Fotografischer Zentralverschluss mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden Antriebsorganen - Google Patents

Fotografischer Zentralverschluss mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden Antriebsorganen

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DE1163661B
DE1163661B DEA40122A DEA0040122A DE1163661B DE 1163661 B DE1163661 B DE 1163661B DE A40122 A DEA40122 A DE A40122A DE A0040122 A DEA0040122 A DE A0040122A DE 1163661 B DE1163661 B DE 1163661B
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DEA40122A
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Kiper
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Fotografischer Zentralverschluß mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden Antriebsorganen Die Erfindung betrifft einen fotografischen Zentralverschluß mit zwei die Sektoren antreibenden, gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden, unter der Wirkung je einer eigenen Antriebsfeder stehenden Antriebsorganen, wobei beim Voreilen des einen Antriebsorgans (Öffnungsorgan) die Sektoren geöffnet und beim Nacheilen des anderen Antriebsorgans (Schließorgan) die Sektoren wieder geschlossen werden. Verschlüsse der genannten Art haben besondere Vorteile und erlauben insbesondere für Automatic-Cameras mit Programmsteuerung, d. h. zumindest teilweiser Aussteuerung von Blende und Verschlußzeit, bei geringem Aufwand die Erzielung kurzer Belichtungszeiten, z. B. einer echten Fünfhundertstelsekunde bei Blenden ab Blendenwert B. Da die erforderlichen Federkräfte, gemessen an der Leistungsfähigkeit des Antriebsprinzips, vergleichsweise gering sind, ist es möglich, derartige Verschlüsse noch als Automatverschlüsse konstruktiv auszulegen. Nach einem Kennzeichen dieser Verschlüsse kann bei Abblendung eine Verlängerung der effektiven Belichtungszeit vermieden bzw. eine Verkürzung derselben erreicht werden. Soll die gleiche Verkürzung der effektiven Belichtungszeit auch bei großen Blendenöffnungen erzielt werden, so müßten die Antriebsfederkräfte der Sektorenringe in angemessener Weise erhöht werden. Dies hätte jedoch außer der Notwendigkeit, höhere Betätigungskräfte aufzuwenden, auch zur Folge, daß zur Erreichung der längsten Verschlußzeit größere Hemmassen aufzuwenden wären und daß die am Verschlußvorgang beteiligten Funktionsteile ständig größeren Kräften und damit erhöhtem Verschleiß ausgesetzt wären.
  • Die genannten Nachteile können dadurch vermieden werden, daß die erforderlichen Zusatzantriebskräfte nur bei Verschlußeinstellungen für die kürzeste Verschlußzeit bei großen Blendenöffnungen zur Wirkung gebracht werden, wie dies bei Verschlüssen mit alleiniger oder wahlweiser Handeinstellung der Verschlußzeiten erwünscht ist. Konventionelle Verschlüsse mit derartigen Zusatzfedern zur Erreichung besonders kurzer Belichtungszeit sind schon verschiedentlich bekanntgeworden. Gegenüber diesen stellt die erfindungsgemäße Anordnung eine besonders einfache und wirkungsvolle Lösung der Auf- , gabe einer Verkürzung der kürzesten Belichtungszeit durch Zuschaltung von Zusatzfedern dar, durch welche insbesondere auch die Vorteile der eingangs genannten Verschlüsse für den Automaticbetrieb mit den Bedürfnissen auch solcher Verschlüsse in Ein- ; klang gebracht werden, bei welchen die Einstellung von Blende und Zeit von Hand erfolgt. Dadurch können Verschlüsse dieser Art ohne wesentlich größeren Aufwand sowohl im Automaticbetrieb als auch bei Handeinstellung bis zu Verschlußzeiten von 1/soo sec ausgelegt und dabei noch als Automatverschlüsse gebaut werden.
  • Es wäre nun nahehegend, für jedes der beiden Antriebsorgane, insbesondere Sektorenringe, eine Zusatzantriebsfeder zuschaltbar anzuordnen. Demgegenüber wurde nun gemäß der Erfindung gefunden und durch Versuche bestätigt, daß es besondere Vorteile bietet, wenn die Zusatzfeder allein dem Sektorenschließring zugeordnet wird. So ist es möglich geworden, die erreichte kürzeste Zeit bei Blende beispielsweise 2,8 von beispielsweise 3 auf beispielsweise 1,8 Millisekunden zu vermindern, wobei bei diesem Beispiel ein Mehraufwand vom 1,65fachen der ursprünglichen Federarbeit genügte. Dieses Ergebnis ist insofern bemerkenswert, als normalerweise gemäß der umgekehrt quadratischen Abhängigkeit zwischen Antriebsarbeit und Belichtungszeiten, selbst bei Außerachtlassen der zunehmenden Reibungsuni sonstigen Verluste, zur Erreichung der Zeit von 1,8 Millisekunden mit einem 2,8fachen Arbeitsaufwand gerechnet werden muß. Das bedeutet, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung etwa ein Drittel des zunächst zu erwartenden Mehraufwandes ausreichte, um die genannte Zeitverkürzung zu erreichen. Insofern ist durch die erfindungsgemäße Zuschaltung der Zusatzfeder beim eingangs genannten Verschlußantriebsprinzip ein nicht zu erwartender Effekt zusätzlich erzielt worden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die weitere Antriebsfeder eine Schraubenfeder ist, deren eines Ende am Schließorgan befestigt ist und deren anderes Ende als Langloch ausgebildet ist, wobei das Langloch an einem Stift des Zeiteinstellers eingehängt ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Stift derart am Zeiteinsteller angeordnet ist, daß die Feder infolge der Stellung des Langloches bei Einstellung auf lange Belichtungszeiten sowohl in der gespannten als auch der ungespannten Stellung des Verschlusses entspannt ist und daß bei Einstellung auf die kürzeste oder die kurzen Belichtungszeiten der Stift sich am äußeren Ende des Langloches befindet, wobei die Antriebsfeder beim Spannen des Verschlusses spannbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Hebel vorgesehen, der unter der Wirkung der weiteren Antriebsfeder steht, wobei sich ein Hebelarm des Hebels an einer Kurve des Zeiteinstellers abstützt und der zweite Hebelarm je nach der Stellung der Kurve an einem Lappen oder Stift des Schließorgans zur Anlage bringbar ist. Hierbei ist es sinnvoll, daß bei Einstellung des Zeiteinstellers auf die langen Belichtungszeiten der Hebel durch die Kurve aus dem Bewegungsbereich des Lappens oder Stiftes entfernt ist und daß bei Einstellung auf die kürzeste oder die kurzen Belichtungszeiten der Hebel unter der Wirkung der weiteren Antriebsfeder am Lappen oder Stift anliegt, wobei die weitere Antriebsfeder in der ungespannten Stellung des Verschlusses vorgespannt und in der gespannten Stellung des Verschlusses stark gespannt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine mögliche Ausgestaltung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In den Figuren sind das Verschlußgehäuse eines Zentralverschlusses mit 1, die Verschlußsektoren mit 2, ein die Öffnung der Verschlußsektoren 2 bewirkender Sektorenring mit 3, ein die Schließung der Sektoren 2 bewirkender Sektorenring mit 4, die Antriebsfedern für die Sektorenringe 3, 4 mit 5 und 6, eine Spann- und Auslösehandhabe mit 7, 8 der am Sektorenöffnungsring 3 vorgesehene Spann- und Auslösenocken mit 9, die zum gemeinsamen Spannen der beiden Sektorenringe 3, 4 angebrachten Mitnehmerlappen mit 10 und 11 und ein Anschlag für , die ungespannte Endstellung der Sektorenringe 3, 4 mit 12 bezeichnet. Die Zeitregelung erfolgt über ein Zeitregelwerk 13, 14, welches auf einen Lappen 15 des Sektorenschließringes 4 mittels der Zeitsteuerkurve 16 zur Einwirkung bringbar ist. An dem die Zeitsteuerkurve 16 tragenden Zeiteinstellring 17 sind außerdem Rastkerben 18 vorgesehen, in welche in den einzelnen Stellungen eine Kugelraste 19 einrastet, sowie gemäß F i g. 1 eine weitere Steuerkurve 20. Im Gehäuse 1 ist um die Achse 21 drehbar ein zweiarmiger Hebel 22 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 23, welche sich einerseits am Hebel 22 und andererseits am Gehäuse 1 abstützt, steht. Durch die Feder 23 wird der Hebelarm 22 b des Hebels 22 zur Anlage an der Kurve 20 gebracht. Bei Einstellung des Zeiteinstellringes 17 auf kürzeste Belichtungszeiten, z. B. .auf 1/soo sec, wird nun der Arm 22a des Hebels 22 über die Kurve 20 an einem Stift 24 des Sektorenschließringes 4 zur Anlage gebracht, so daß der Hebel 22 bei der Spannbewegung des Verschlusses im Uhrzeigersinn verdreht und dabei die Feder 23 gespannt wird. Beim Ablauf des Verschlusses bzw. des Sektorenschließringes 4 wirkt nun die Feder 23 beschleunigend auf den Stift 24 und damit den Sektorenschließring 4 ein, wodurch eine erhebliche Belichtungszeitverkürzung gegenüber den Belichtungszeiten ohne Hinzuziehung der Zusatzfeder 23, entsprechend der eingestellten kurzen oder kürzesten Belichtungszeit, möglich wird. Ist dagegen der Belichtungszeiteinstellring 17 auf längere Belichtungszeiten eingestellt, so ist über die Kurve 20 der Hebel 22 ganz aus dem Bereich des Sektorenschließringes 4 bzw. des Stiftes 24 herausgeschwenkt, so daß die Zusatzfeder 23 nicht treibend auf den Sektorenschließring 4 einwirkt. Ist der gezeigte Verschluß als Spannverschluß ausgebildet, so kann über die Kurve 20 der Hebel 22 sowohl vor als auch nach dem Spannen des Verschlusses eingestellt werden.
  • Eine andere Ausführungsform, durch welche die gleiche Wirkung wie durch die Anordnung nach F i g. 1, nur mit noch einfacheren Mitteln erzielt wird, ist in F i g. 2 gezeigt. Hier ist eine Schraubenfeder 30 mit einem Ende 33 am Sektorenschließring 4 eingehängt; das andere Ende der Schraubenfeder 30 ist als Langloch 31 ausgebildet und an einem Stift 32 oder Lappen des Zeiteinstellringes 17 eingehängt. Bei Einstellung auf längere Belichtungszeiten liegt der Stift 32 so weit vom äußersten Ende des Langloches 31 entfernt, daß die Feder 30 völlig entspannt ist und auch bei Bewegung des Sektorenschließringes 4 zum Spannen von dessen Feder oder bei seinem Ablauf keinen Einfiuß auf den Sektorenschließring 4 hat. Bei Einstellung des Zeiteinstellringes 17 auf die kurzen oder kürzesten Belichtungszeiten dagegen liegt, wie in F i g. 2 gezeigt ist, der Stift 32 am Ende des Langloches 31. Wird nun bei der Spannbewegung der Sektorenschließring 4 im Uhrzeigersinn verdreht, so wird die Feder 30 gleichzeitig mit der Antriebsfeder 6 gespannt, so daß beim Ablauf des Sektorenschließringes 4 beide Federn 6 und 30 treibend auf ihn einwirken, wodurch die Belichtungszeit kürzer wird als bei Einwirkung nur der Feder 6 auf den Sektorenschließring 4. Auch diese Ausgestaltung nach der Erfindung kann bei Spann- und Automatverschlüssen Anwendung finden, wobei die Zuschaltung der Feder 30 vor und nach dem Spannen des Verschlusses erfolgen kann. Erfolgt die Zeiteinstellung auf die kurze Belichtungszeit, nämlich vor der Spannbewegung der Sektorenringe 3, 4, so wird die Feder 30 bei der Spannbewegung mitgespannt; erfolgt die Zeiteinstellung auf die kurze Belichtungszeit aber bei Spannverschlüssen nach dem Spannen des Verschlusses, so wird die Feder 30 bei der entsprechenden Verstellung des Zeiteinstellringes 17 gespannt. Ebenso kann auch noch nach dem Spannen des Verschlusses die Zusatzfeder 30 bei Einstellung auf längere Belichtungszeiten einfach durch Drehen des Zeiteinstellringes 17 im Uhrzeigersinn entspannt und in ihre unwirksame Stellung übergeführt werden.
  • Der mit der Erfindung erzielte überraschende Effekt ist nicht auf den in den Figuren gezeigten Verschlußtyp beschränkt, sondern tritt auch bei Verschlüssen mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden Sektorenringen auf, bei welchen der Sektorenschließring beispielsweise durch einen vom Sektorenöffnungsring beeinflußbaren Sperrhebel gesteuert bzw. ausgelöst wird. Es ist nach der Erfindung aber auch durchaus möglich, daß an die Stelle der Sektorenringe 3, 4 andere Antriebsglieder, z. B. Steuerrahmen nach Art von Gelenkparallelogrammen, treten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografischer Zentralverschluß mit zwei die Sektoren antreibenden, gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden, unter der Wirkung je einer eigenen Antriebsfeder stehenden Antriebsorganen, wobei beim Voreilen des einen Antriebsorgans (Öffnungsorgan) die Sektoren geöffnet und beim Nacheilen des anderen Antriebsorgans (Schließorgan) die Sektoren wieder geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schließorgan (4) zur Erzielung der kürzesten Belichtungszeiten eine weitere Antriebsfeder (23, 30) zuschaltbar ist.
  2. 2. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsfeder (30) eine Schraubenfeder ist, deren eines Ende (33) am Schließorgan (4) befestigt ist und deren anderes Ende als Langloch (31) ausgebildet ist, wobei das Langloch (31) an einem Stift (32) des Zeiteinstellers (17) eingehängt ist.
  3. 3. Fotografischer Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (22) vorgesehen ist, der unter der Wirkung der weiteren Antriebsfeder (23) steht, wobei sich ein Hebelarm (22b) des Hebels (22) an einer Kurve (20) des Zeiteinstellers (17) abstützt und der zweite Hebelarm (22a) je nach der Stellung der Kurve (20) an einem Lappen oder Stift (24) des Schließorgans (4) zur Anlage bringbar ist.
DEA40122A 1962-05-03 1962-05-03 Fotografischer Zentralverschluss mit zwei gleichsinnig, aber zeitlich verschieden ablaufenden Antriebsorganen Pending DE1163661B (de)

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US3230854A (en) 1966-01-25

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