DE2440972B2 - Kameraverschluß - Google Patents

Kameraverschluß

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DE2440972B2
DE2440972B2 DE19742440972 DE2440972A DE2440972B2 DE 2440972 B2 DE2440972 B2 DE 2440972B2 DE 19742440972 DE19742440972 DE 19742440972 DE 2440972 A DE2440972 A DE 2440972A DE 2440972 B2 DE2440972 B2 DE 2440972B2
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clamping
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locking
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DE19742440972
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Mitsuo Koyama
Tadashi Chiba Nadagawa
Eiichi Onda
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Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

Description

2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsantriebsglied (1) und ein gleich ausgebildetes Schließantriebsglied (2) vorgesehen sind, an denen jeweils ein einer betreffenden Einbuchtung (11a; Ud) an dem Spannglied (11) zugeordneter Stift (Ib; 2b) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft einen Kameraverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Übliche Kameraverschlüsse sind derart konstruiert, daß das Verschlußantriebsglicd des gespannten Verschlusses bei der Betätigung des Auslösers durch die Wirkung einer Feder in die Öffnungslage und dann in die Schließlage gelangt. Dabei besteht die Schwierigkeit daß bei der Offnungsbewegjng und der Schließbewegung das Verschlußantriebsglied gegen einen Anschlag anschlägt und zurückprallt, so daß durch eine entsprechende Bewegung der Verschlußlamellen eine ungleichmäßige Belichtung oder eine erneute Belichtung erfolgen kann. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es bereits bekannt, eine Einrichtung zur Vermeidung des Rückpralls des Antriebsglieds in Form eines zusätzlichen Hebels mit einem konkaven Kurventeil vorzusehen, über den ein Stift an dem Antriebsglied in die öffnungs- bzw. Schließlage gelangt, oder ein Reibglied für das Antriebsglied vorzusehen, um beim Anschlag auftretende Kräfte zu dämpfen. Bei Verwendung eines derartigen Hebels mit einem Kurventeil kann es jedoch beim schnellen Spannen des Verschlusses vorkommen, daß das Verschlußantriebsglied nicht in die Spannlage verstellt wird. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn mit dem Kameraverschluß Serienaufnahmen mit hoher Verschlußgeschwindigkeit durchgeführt werden sollen. Um mit einem derartigen, einen Rückprall verhindernden Hebel eine zuverlässige Arbeitsweise zu erzielen, ist eine verhältnismäßig große Federkraft erforderlich. Andererseits ist die Verwendung einer stärkeren Feder jedoch nicht wünschenswert, weil die Belastung des Antriebsglieds nach dem Eingriff mit dem Kurventeil bei der Spannbewegung keinen glatten und erschütterungsfreien Bewegungsablauf ermöglicht. Bei der Verwendung eines Reibglieds ergibt sich andererseits der Nachteil, daß nicht nur die Lebensdauer des Verschlusses verringert wird, sondern daß auch die Anschlaglage des Antriebsglieds so unstabil wird, daß die Arbeitsweise mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist und daß der Spannvorgang das Auftreten verhältnismäßig großer Kräfte bedingt Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Kameraverschluß der eingangs genannten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß einerseits während der Spannbewegung geringere Kräfte auftreten, und daß
ίο andererseits kein zusätzliches Glied zur Vermeidung des Rückpralls erforderlich ist Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch eine derartige Ausbildung eines im Verschluß vorgesehenen Spannglieds oder des Verschlußantriebsglieds ist deshalb gewährleistet daß auch beim schnellen Spannen des Verschlusses keine Schwierigkeiten auftreten. Da beispielsweise der an dem Verschlußan triebsglied vorgesehene Stift über den Kurventeil an dem Spannglied nach dessen Rückbewegung nach erfolgter Spannbewegung vorbeigelangt ist ein glatterer Bewegungsablauf beim Spannen möglich, selbst wenn die Wirkung der den Rückprall verhindernden Einrichtung auf das Verschlußantriebsglied verstärkt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Kameraverschlusses gemäß
ω der Erfindung im ungespannten Zustand;
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht nach einem ersten Teil des Spannvorgangs;
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht nach Beendigung des Spann Vorgangs; und
J5 Fig.4 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Kameraverschlusses gemäß der Erfindung.
Bei dem in den F i g. 1 — 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Öffnungsantriebsglied 1 und ein gleich ausgebildetes Schließantriebsglied 2 auf der linken Seite einer Basisplatte P an Zapfen 3 bzw. 4 angelenkt. Der Zapfen 4 liegt über dem Zapfen 3. An einem Zapfen 8 ist eine Sperrklinke 6 und an dem Zapfen 7 eine Sperrklinke 5 für das betreffende Antriebsglied angelenkt. Ein Ende eines Verbindungshebels 10 ist an einer Spannwelle 9 befestigt, die drehbar an der Basisplatte P unter dem Öffnungsantriebsglied 1 gelagert ist. Das andere Ende dieses Verbindungshebels ist über einen Zapfen 12 mit dem unteren Ende eines hebelartigen Spannglieds U gelenkig verbunden, welches sich über das Öffnungsantriebsglied 1 und das Schließantriebsglied 2 erstreckt. Die Spannwelle 9 kann über einen nicht dargestellten Spannhebel betätigt werden und ist durch eine nicht dargestellte Feder im
Uhrzeigersinn vorgespannt.
An den Antriebsgliedern 1,2 sind Vorsprünge la bzw. 2a vorgesehen. Von einem mittleren Teil davon ragt ein Stift \b bzw. 2b vor, welche Stifte das Spannen der Antriebsglieder ermöglichen. Die Antriebsglieder sind durch eine Feder 13 bzw. 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt. An den Sperrklinken 5, 6 ist jeweils eine Klaue 5a bzw. 6a vorgesehen, die im gespannten Zustand an dem Vorsprung la bzw. 2a angreift. Die Sperrklinken sind als Winkelhebel ausgebildet und besitzen Arme 5b und 6b, zwischen denen eine Feder 15 eingespannt ist. Der Arm 6b an der Sperrklinke 6 ist mit einem Eisenstück 17 versehen, das von einem Elektromagnet 16 angezogen wird. Der Elektromagnet 16 ist an
eine an sich bekannte Belichtungczeitsteuerschaltung angeschlossen.
Die Sperrklinke 5 wird durch eine Feder 18 im Uhrzeigersinn vorgespannt und deshalb gegen die andere Sperrklinke 6 gedrückt, so daß da.·; Eisenstück 17 an dem Elektromagnet anliegt Die Sperrklinke 5 kann durch Betätigung des Verschlußausiösers (nicht dargestellt) verschwenkt werden.
Am oberen Ende des Sperrglieds 11 ist eine Einbuchtung Ub und in dessen Mitte eine Einbuchtung llrf vorgesehen. Die Einbuchtungen sind nach oben offen und derart gewölbt, daß der betreffende Stift Ib bzw. 2b darin abgestützt werden kann. Über der Einbuchtung llrf ist ein derart ausgebildeter vorspringender Kurventeil lic vorgesehen, daß ein Rückprall \s des Stifts \b vermieden werden kann, indem der Kurventeil Hein eine Lage vorragt, in der nahezu die linke obere Hälfte über dem Anschlagteil lla der Einbuchtung iid umgeben ist, so daß etwa die linke Hälfte des Stifts ib umschlossen wird. Die Außenseite des Kurventeils ist leicht in Längsrichtung des Spannglieds geneigt Das Spannglied 11 wird durch eine Feder 19 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Auf der rechten Seite der Basisplatte P ist ein Bildfenster 20 vorgesehen. Eine Lamellengruppe 21 dient zum öffnen und Schließen des Verschlusses durch Drehung des Öffnungsantriebsglieds 1 und des Schließantriebsglieds 2 mit Hilfe eines an sich t ekannten Mechanismus.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert iu werden. Wenn die Spannwelle 9 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage zum Spannen des Verschlusses im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Verbindungshebel 10 in der gleichen Richtung verschwenkt, so daß das Spannglied 11 entgegen der Wirkung der Feder n 19 nach oben verschoben wird. Da dann die Stifte ib bzw. 2b in der Einbuchtung 11 rf bzw. 11 b liegen, werden das Öffnungsantriebsglied 1 und das Schließantriebsglied 2 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Federn Ii und 14 verschwenkt und durch die Sperrklinken 5, 6 in der in F i g. 2 dargestellten Zwischenlage verriegelt
Wenn dann der Spannhebel freigegeben wird, dreht sich die Spannwelle 9 unter Federkraft in die Ausgangslage. Dabei fällt das Spannglied 11 nach unten durch die Wirkung der Feder 19 ab, während die beiden Antriebsglieder 1, 2 wegen der Sperrklinken 5, 6 in der gespannten Lage durch die Sperrklinken 5, 6 arretiert sind. Bei diesel Abwärtsbewegung des Spannglieds 11 gelangt der Kurventeil lic über den Stift ib, so daß sich schließlich die in Fig. 3 dargestellte Lage des gespannten Verschlusses ergibt.
Wenn der Verschlußauslöser betätigt wird, wird der
Elektromagnet 16 erregt und zieht die Sperrklinke 6 an. Die mit dem Auslöser gekoppelte Sperrklinke 5 wird bei Betätigung des Auslösers im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß dessen Klaue Sa das öffnungsantriebsgjied 1 freigibt, das sich im Uhrzeigersinn dreht, um den Verschluß zu öffnen. Dabei gleitet der Stift 1 b an dem Öffnungsantriebsglied 1 entlang dem äußeren ansteigenden Teil des vorspringenden Kurventeils lic und fällt in die Einbuchtung llrf ein, wobei das Spannglied 11 etwas im Gegenuhrzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Wenn dann das Öffnungsantriebsglied 1 gegen den Anschlagteil 11a an der Ausbuchtung anschlägt und im Gegenuhrzeigersinn zurückprallt wird eine Rückbewegung durch den inneren Teil des vorspringenden Kurventeils lic verhindert Deshalb wird auch eine entsprechende Bewegung der Verschlußlamellen verhindert Wenn der Elektromagnet 16 nach dem Ablauf der Belichtungszeit abgeschaltet wird, wird die Sperrklinke 6 durch die Feder 15 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um das Schließantriebsgiied 2 freizugeben. Das Schließantriebsgiied 2 dreht sich dann im Uhrzeigersinn, um den Verschluß zu schließen. Dabei gleitet der Stift 2b in die Ausbuchtung llf> und schlägt dort an.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Feder 19 durch eine Blattfeder 19a ersetzt, die an der linken Seite der Seitenkante des Spannglieds 11 angreift und dieses im Uhrzeigersinn vorspannt. Da die Blattfeder 19a verhältnismäßig schwach ausgebildet werden kann, ist für das Drehen der Spannwelle 9 eine geringere Kraft erforderlich. Selbst wenn jedoch eine stärkere Blattfeder 19a Verwendung finden soll, wird dadurch der übrige Mechanismus nicht nachteilig beeinflußt.
Es ist ferner möglich, einen Rückprall des Schließantriebsglieds 2 zu verhindern, indem auch am oberen Ende des Spannglieds 11 eine Einbuchtung mit einem vorspringenden Kurventeil für den darin gleitenden Stift 2b vorgesehen wird, wie in Verbindung mit dem Öffnungsantriebsglied 1 beschrieben wurde. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen ferner einen Verschluß mit einem Öffnungsantriebsglied 1 und einem Schließantriebsgiied 2, obwohl die Erfindung auch auf Verschlüsse mit einem einzigen Verschlußantriebsglied anwendbar ist. Der Verschluß kann ferner ein Schlitzverschluß, Zentralverschluß oder dergleichen sein. Außerdem kann anstelle der beschriebenen Ausführungsbeispiele beispielsweise der Stift ib an dem Spannglied 11 vorgesehen werden, während der vorspringende Kurventeil Hc an dem Antriebsglied 1 vorgesehen wird.
Hierzi1 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kameraverschluß mit einer einen Rückprall eines in öffnungs- bzw. Schließrichtung vorgespannten Verschlußantriebsglieds verhindernden Einrichtung, mit einem Sperrglied zum Arretieren des Verschlußantriebsglieds im gespannten Zustand des Verschlusses, sowie mit einem Spannglied, über das das Verschlußantriebsglied gespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Rückprall verhindernde Einrichtung durch eine Einbuchtung (Hd) zwischen einem vorspringenden Kurventeil (iic) und einem Anschlagteil (Ha) an dem Spannglied (11) oder dem Verschlußantriebsglied gebildet ist, mit der ein Stift (\b) an dem Verschlußantriebsglied oder dem Spannglied (U) beim Spannen des Verschlusses in Eingriff steht und beim Auslösen des Verschlusses wieder in Eingriff gelangt, und daß das Spannglied (11) durch eine Feder (19; 19ajin die Eingrifflage vorgespannt ist
DE19742440972 1974-08-27 1974-08-27 Kameraverschluß Expired DE2440972C3 (de)

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DE2440972B2 true DE2440972B2 (de) 1981-07-09
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DE2440972A1 (de) 1976-03-18

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