DE1163319B - Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten Steroiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten SteroidenInfo
- Publication number
- DE1163319B DE1163319B DEC20701A DEC0020701A DE1163319B DE 1163319 B DE1163319 B DE 1163319B DE C20701 A DEC20701 A DE C20701A DE C0020701 A DEC0020701 A DE C0020701A DE 1163319 B DE1163319 B DE 1163319B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pregnane
- pregnan
- acids
- acetoxy
- keto
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J7/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J71/00—Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-25/02
Nummer: 1163 319
Aktenzeichen: C 20701IV b /12 ο
Anmeldetag: 3. Februar 1960
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten Steroiden aus
18,20-Oxidosteroiden der Pregnanreihe.
18-Oxygenierte Steroide, insbesondere 18-oxygenierte
Pregnanverbindungen, besitzen wegen ihrer interessanten physiologischen Wirkungen großes
Interesse. Zu dieser Verbindungsklasse gehört unter anderem auch das Aldosteron, das wegen seiner
spezifischen Wirkung auf den Elektrolytstoffwechsel große Bedeutung hat. Diese Verbindung kommt aber
in den Nebennieren nur in äußerst geringer Menge vor. Größere Mengen konnten deshalb bisher nur
durch vielstufige Totalsynthesen aus einfachen chemischen Grundstoffen hergestellt werden. Auf Grund
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, 18-oxygenierte Steroide, insbesondere
18-oxygenierte Pregnane, also auch Aldosteron und seine Derivate und Abwandlungsprodukte, in einfacher
Weise und in beliebiger Menge aus 18,20-Oxidopregnanverbindungen,
die ihrerseits aus leicht zugänglichen pflanzlichen und tierischen Steroiden über
eine direkte, selektive Substitution der angulären, nicht aktivierten Methylgruppe am Kohlenstoffatom
13 im intakten Steroidgerüst herstellbar vsind, zu erhalten.
Diese durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichte Synthese von bekannten therapeutisch
wertvollen 18-oxygenierten Pregnanderivaten läßt sich in drei Hauptteile aufteilen:
1. Die Bildung eines für das vorliegende Verfahren als Ausgangsmaterial dienenden 18,20-Äthers,
ausgehend von einem 18-unsubstituierten 20-Hydroxypregnan
gemäß dem hier nicht beanspruchten Verfahren der Patentanmeldung C 20699 IVb/12 o,
2. die Aufspaltung des 18,20-Äthers gemäß einem anderweitig beschriebenen, hier nicht beanspruchten
Verfahren bzw. die direkte oxydative Umwandlung und reduktive Aufspaltung
Verfahren zur Herstellung von
18,20-dioxygenierten Steroiden
18,20-dioxygenierten Steroiden
AcO
CH3
O=i
Oxydation;
AcQ
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Oskar Jeger, Zürich,
Dr. Duilio Arigoni, Zollikerberg,
Dr. Georg Anner,
Dr. Charles Meystre, Basel,
Dr. Albert Wettstein, Riehen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Februar 1959 (Nr. 69 475)
Schweiz vom 23. April 1959 (Nr. 72 443)
Schweiz vom 22. Dezember 1959 (Nr. 82 232)
Schweiz vom 12. Februar 1959 (Nr. 69 475)
Schweiz vom 23. April 1959 (Nr. 72 443)
Schweiz vom 22. Dezember 1959 (Nr. 82 232)
des 18,20-Äthers in 18-Hydroxy- oder 18-Säurederivate
gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung,
3. die weitere Oxydation der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen polyoxygenierten 18-Hydroxyverbindungen
gemäß einem anderweitig beschriebenen, hier nicht beanspruchten Verfahren.
Eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist im folgenden Teilformelschema
am Beispiel einer 11-oxygenierten Verbindung dargestellt:
OH CH3
CH2 CHOH
CH2 CHOH
Reduktion.
HO
Ac = ein Acylrest
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten Steroiden besteht darin,
daß man 18,20-Oxido-steroide der Pregnanreihe mit
einem starken Oxydationsmittel behandelt und, falls
409 509/454
erwünscht, die erhaltenen Lactone von 20-Ketopregnan-18-säuren
oder von 18-Hydroxy-ätiansäuren mit einem komplexen Leichtmetallhydrid in an sich
bekannterWeise reduziert unter Bildung von 18,20-Dihydroxy-pregnanen
bzw. 18,20-Dihydroxy-21-norpregnanen oder die erhaltenen 18,20-Lactone von
20-Keto-pregnan-18-säuren nach an sich bekannten Methoden dehydratisiert unter Bildung der 18,20-Lactone
von .d20-20-Hydroxy-pregnan-18-säuren.
Besonders geeignete Oxydationsmittel sind solche, die unter sauren Bedingungen verwendet werden
können, insbesondere Chromtrioxyd z. B. in Eisessig oder Propionsäure, gegebenenfalls bei erhöhter
Temperatur. Man erhält bei der verfahrensgemäßen Oxydation ein Gemisch der Lactone von 18-Hydroxyätiansäuren
und 20-Keto-18-säuren, welch letztere als Hemiketal-lactone (d. h. Pseudosäuren) vorliegen.
Diese Lactone können, falls erwünscht, mit komplexen Leichtmetallhydriden, ζ. B. mit Lithiumaluminiumhydrid,
zu 18,20-Dihydroxy-21-nor-pregnanen bzw. 18,20-Dihydroxy-pregnanen reduziert
werden. Die Pseudosäuren können auch, falls erwünscht, zu den 18,20-Lactonen von .d20-20-Hydroxy-pregnan-18-säuren
dehydratisiert werden.
Als Ausgangsstoffe verwendet man 18,20-Oxido-Verbindungen
der 5a- oder 5^-Pregnanreihe, die im Ringsystem, insbesondere in einer oder mehreren der
Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 14, 15, 16 weitere Substituenten aufweisen können, wie freie
oder funktionell abgewandelte Hydroxy- oder Oxogruppen, Alkyl-, wie Methylgruppen, oder Halogenatome.
Außerdem können die Ausgangsstoffe auch Doppelbindungen aufweisen, ζ. Β. ausgehend vom
Kohlenstoffatom 5 und/oder in 9(ll)-SteIIung. Unter funktionell abgewandelten Hydroxy- und Oxogruppen
werden veresterte oder verätherte Hydroxygruppen bzw. ketalisierte Oxogruppen verstanden.
Freie Hydroxygruppen, ζ. B. in 3- und/oder in 11-Stellung, werden bei der verfahrensgemäßen
Oxydation zu Oxogruppen dehydriert. Diese Ausgangsstoffe werden gemäß dem Verfahren der
Patentanmeldung C 20699 IVb/12 ο ζ. Β. durch Behandlung
von 20-Hydroxy-pregnanen mit Bleitetraacetat gewonnen. Verfahrensgemäß erhaltene Verbindungen,
welche in 11-Stellung keine Sauerstofffunktion
aufweisen, können, vorteilhaft nach Ausbildung der J4-3-Ketogruppierung, mit Hilfe von
Mikroorganismen in 11-oxygenierte Verbindungen übergeführt werden.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herstellbar sind z. B. die Lactone von 20-Ketopregnan-18-säuren,
welche in der Pseudosäurekonfiguration, d. h. als Hemiketal-lactone vorliegen, z. B. das 18.20-Lacton der 3ß-Hydroxy-20-keto-5o-pregnan-18-säure
sowie die entsprechenden Enollactone, z.B. das 18,20-Lacton der ^20-3,20-Dihydroxy-5<z-pregnan-18-säure
bzw. 3-Ester derselben und die in 11-Stellung durch eine freie oder veresterte
α-Hydroxy- oder eine Ketogruppe substituierten Verbindungen,
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Die Temperaturen sind in
Celsiusgraden angegeben.
B ei sp iel 1
Zu einer Lösung von 500 mg 3/?-Acetoxy-18,20/J-oxido-5a-pregnan
in 25 cm3 Eisessig läßt man eine Lösung von 1 g Chrom(VI)-oxyd in
2 cm3 Wasser und 20 cm3 Eisessig langsam zutropfen
und erwärmt darauf unter Rückfluß. Die Aufarbeitung liefert einen Neutralteil, welcher beim
Bespritzen mit Methanol 300 mg Kristalle gibt, die im IR-Spektrum (CHCI3) neben der Acetatbande
bei 5,78 μ eine kräftige Lactonbande bei 5,62 μ aufweisen. Es liegt das Lacton der 3/?-Acetoxy-18-hydroxy-5a-ätiansäure
vor.
Reduktion dieses Lactons mit Lithiumaluminiumhydrid in Dioxanlösung führt zum kristallinen
3ß, 18,20/9-Trihydroxy-5a-21 -nor-pregnan; charakteristische
IR-Banden bei 2.85 und 3,00 μ.
300 mg 3/3-Acetoxy-18.20/?-oxido-5a-pregnan, gelöst
in 10 cm3 Eisessig, werden tropfenweise bei Siedetemperatur mit einer Lösung von 300 mg
Chrom(VI)-oxyd in 10 cm3 90%iger Essigsäure versetzt. Nach 15 Minuten werden wenige Tropfen
Methanol hinzugefügt und das Gemisch in üblicher Weise mit Äther aufgearbeitet. Das erhaltene Rohprodukt
(245 mg) läßt sich durch Chromatographie an einer Säule aus 25 g saurem Silicagel reinigen.
Die Benzoleluate (100 mg) bestehen zur Hauptsache aus unverändertem Ausgangsmaterial, welches auf
Grund der Mischprobe identifiziert wird. Mit Benzol-Äther-(50:l)-Gemischen lassen sich insgesamt 50 mg
Kristalle eluieren, deren Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus verdünntem Methanol konstant
bei 159 bis 160° liegt. Zur Analyse wird eine Probe im Hochvakuum bei 150° sublimiert. [a]o = +2°
(in Chloroform). Es liegt das 20,18-Lacton der 3/?-Acetoxy-l 8-hydroxy-5a-ätiansäure vor.
Weitere Elution der Säule mit Benzol-Äther-(9:1)-Gemischen
und Kristallisation des Eluates aus Methylenchlorid—Heptan liefert 55 mg Nadeln vom
Schmp. 207 bis 208°. Zur Analyse wird das Präparat
3 Tage im Hochvakuum bei 110° getrocknet. [a]D = +10° (in Chloroform); pK = 8,88 (in einem
Gemisch. von 80 Gewichtsprozent Äthylenglykolmonomethyläther
und 20 Gewichtsprozent Wasser). Es liegt die 3£-Acetoxy-20-keto-5a-pregnan-18-säure
in der Pseudosäureform der Teilformel
η CH3
CO C-OH
In analoger Weise erhält man durch Oxydation des 3,1 l-Diketo-18,20-oxido-5/J-pregnans mit Chromtrioxyd
in Eisessig und Reinigung des Rohprodukts durch Chromatographie an Aluminiumoxyd das
18,20-Lacton der 3,11,20-Triketo-5#-pregnan-18-säure,
welches nach Kristallisation aus Methylenchlorid—Äther bei 213,5 bis 214° schmilzt.
34 mg des oben erhaltenen 18,20-Lactons der
3/?-Acetoxy-20-keto-5(z-pregnan-18-säure werden in
5 cm3 Pyridin gelöst, die Lösung mit 2 cm3 Phosphoroxychlorid
versetzt und 2 Stunden auf 80° erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch
in eiskaltes Wasser gegossen, in Äther aufgenommen
und die ätherische Lösung erschöpfend mit 2 n-Salzsäure,
verdünnter Sodalösung und mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Äthers resultieren 27 mg eines kristallinen Produktes, welches
nach dreimaligem Umkristallisieren aus verdünntem Methanol bei 179 bis 180° schmilzt. IR-Absorptionsbanden
(KBr) 5,59, 5,80, 5,90, 6,01 und 11,90 μ. Es liegt das 18,20-Lacton der <d20-3/S-Acetoxy-20-hydroxy-5a-pregnan-18-säure
der Teilformel
Zu 35 mg des gemäß Beispiel 2 erhaltenen 18,20-Lactons der Sß-Acetoxy^O-keto-Sa-pregnan-18-säure,
gelöst in 15 cm3 Tetrahydrofuran, werden etwa 200 mg Lithiumaluminiumhydrid gegeben und
das Gemisch während einer Stunde unter Rückfluß gekocht. Das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid
wird durch tropfenweise Zugabe-von Wasser in das eisgekühlte Gemisch zerstört, das Reaktionsprodukt
auf verdünnte Schwefelsäure gegossen und in üblicher Weise mit Äther aufgearbeitet. Das kristalline
3/3,18,20a-Trihydroxy-5a-pregnan schmilzt nach zweimaligem
Umkristallisieren aus Methanol—Wasser konstant bei 124 bis 125°; [a]D = +36°.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten
Steroiden, dadurch gekennzeichnet,
daß man 18,20-Oxidosteroide der
i» Pregnanreihe mit einem starken Oxydationsmittel
behandelt und, falls erwünscht, die erhaltenen Lactone von 20.-Keto-pregnan-18-säuren
oder von 18-Hydroxy-ätiansäuren mit einem komplexen Leichtmetallhydrid in an sich bekannter
Weise reduziert, unter Bildung von 18,20-Dihydroxy-pregnanen bzw. 18,20-Dihydroxy-21-nor-pregnanen
oder die erhaltenen 18,20-Lactone von 20-Keto-pregnan-18-säuren nach an sich bekannten Methoden dehydratisiert
unter Bildung der 18,20-Lactone von zl20-20-Hydroxy-pregnan-18-säuren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das 18,20-Oxido-3j8-acetoxy-5a-pregnan
mittels Chromtrioxyd oxydiert und, wenn erwünscht, das erhaltene 18,20-Lacton
der 3/3-Acetoxy-20-keto-5a-pregnan-18-säure mittels Lithiumaluminiumhydrid reduziert unter
Bildung von 3^,18,20-Trihydroxy-5a-pregnan.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der ersten Verfahrensstufe
erhaltene 18,20-Lacton der 3/S-Acetoxy-20-keto-5a-pregnan-18-säure
mittels Phosphoroxychlorid dehydratisiert unter Bildung des 18,20-Lactons der zl2°-3ß-Acetoxy-20-hydroxy-5a-pregnan-18-säure.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
409 509/454 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1163319X | 1959-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163319B true DE1163319B (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=4560822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20701A Pending DE1163319B (de) | 1959-02-12 | 1960-02-03 | Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten Steroiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163319B (de) |
-
1960
- 1960-02-03 DE DEC20701A patent/DE1163319B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1253708B (de) | Verfahren zur Herstellung von delta 16-20-Ketosteroiden | |
DE1793633C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gona 4(5),9(10)dien3 onen Ausscheidung aus 1468642 | |
DE1117113B (de) | Verfahren zur Herstellung ª‡ú¼ ª‰-ungesaettigter Ketosteroide, die am ª‰-staendigen Kohlenstoffatom eine Methylgruppe tragen | |
DE1163319B (de) | Verfahren zur Herstellung von 18,20-dioxygenierten Steroiden | |
AT239453B (de) | Verfahren zur Herstellung 18-oxygenierter Steroide | |
DE1793600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen | |
AT238381B (de) | Verfahren zur Herstellung 18-oxygenierter Steroide | |
AT249892B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-Δ<4>-6-methyl-steroiden | |
DE1245947B (de) | Vertahren zur Her Stellung von 18 oxygemerten Steroiden der Pregnanreihe | |
DE1230795B (de) | Verfahren zur Herstellung von Androstano [2, 3-c]furazan-derivaten | |
AT232203B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden | |
AT228410B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 6-Methyl-3-oxo-4, 6-dien-steroide | |
DE932795C (de) | Verfahren zur Herstellung von A8(9)-7, 11-Dioxyverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe | |
DE1199767B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Methyl-A2-5alpha-androsten-17beta-olen | |
DE1125919B (de) | Verfahren zur Herstellung von 18, 20-Cydo-steroiden | |
DE1117118B (de) | Verfahren zur Herstellung von 20-Monoenolacylaten von 11, 20-Diketosteroiden | |
DE1243682B (de) | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroidverbindungen | |
DE1226572B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4beta, 19-Oxido-5alpha-steoriden | |
DE1117574B (de) | Verfahren zur Herstellung 18-oxigenierter Steroide | |
DE1272289B (de) | Verfahren zur Herstellung von 19-Hydroxy-androst-4-en-3, 17-dion | |
DE1178850B (de) | Verfahren zur Herstellung von 18-substituierten 20-Oxosteroiden der Pregnanreihe | |
CH424769A (de) | Verfahren zur Herstellung von 11-Oxo-19-hydroxy-steroiden | |
DE1086227B (de) | Verfahren zur Herstellung von 18-substituierten 20-Oxo-21-hydroxypregnanverbindungenund ihren Derivaten | |
CH527176A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 4-Halogen-1,2a;6,7B-bismethylen- 4-3-ketosteroide | |
DE1093794B (de) | Verfahren zur Herstellung von in 16,17-Stellung gesaettigten oder ungesaettigten 20-Oxopregnan-21-saeuren und ihren Derivaten |