DE1162742B - Vorrichtung zum Schneiden von Blaettern von oder aus einer Tabakbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Blaettern von oder aus einer Tabakbahn

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Publication number
DE1162742B
DE1162742B DEA33057A DEA0033057A DE1162742B DE 1162742 B DE1162742 B DE 1162742B DE A33057 A DEA33057 A DE A33057A DE A0033057 A DEA0033057 A DE A0033057A DE 1162742 B DE1162742 B DE 1162742B
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DE
Germany
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cutting bed
cutting
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slot
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Pending
Application number
DEA33057A
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English (en)
Inventor
Karl Erik Granstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
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Publication date
Application filed by Arenco AB filed Critical Arenco AB
Publication of DE1162742B publication Critical patent/DE1162742B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Blättern von oder aus einer Tabakbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Blättern von oder aus einer Tabakbahn mit einem freien Ende, das wenigstens angenähert waagerecht über ein Schneidbett vorwärts bewegt wird. Zum Schneiden wird das Anfangsende der Bahn üblicherweise über eine Schneidvorrichtung gezogen, wozu es verhältnismäßig verwickelter hin und her beweglicher Einrichtungen bedarf. Es ist auch bekannt, das freie Anfangsende eines Tabakbandes auf einer waagerechten Tragplatte gegen eine Schneidvorrichtung vorzuschieben, wobei dieses Band ziemlich starr sein muß, damit das Anfangsende wegen des Reibungswiderstandes nicht geknittert oder sonstwie verformt wird.
  • Nach der Erfindung werden indessen Vorkehrungen getroffen, um die letzterwähnte, bevorzugte Einrichtung auch zum Vorschieben von dünnen und gegebenenfalls feuchten, ganz weichen und schlotterigen Bändern ausnutzen zu können. Demgemäß ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zum Blasen von Luft unter dem freien Bahnendteil versehen, ,so daß der Bahnendteil über dem Schneidbett und/oder einem dicht bei dem Schneidbett angeordneten Träger schwebt oder die gleitende Reibung der Tabakbahn an dem Träger oder dem Schneidbett vermindert wird. Zum Schneiden von Blättern von oben aus einer Tabakbahn ist zwar die Anwendung von Luftströmen grundsätzlich bekannt, die indessen als Saugluftströme in erster Linie zum Festhalten der Bahn bzw. der Abschnitte während des Schneidvorganges und zum Fördern dieser Teile dienen.
  • Zweckmäßigerweise mündet eine Druckluftkammer od. dgl. dicht unterhalb einer den Träger bildenden Platte aus, die mit Luftaustrittsöffnungen versehen und dicht an dem Schneidbett angeordnet ist, um das von der Luft getragene freie Bahnendteil dem Schneidbett zuzuführen. Die Druckluftkammer od. dgl. kann auch mittels eines Schlitzes zwischen dem Schneidbett und der dicht an dem Schneidbett angeordneten, den Träger bildenden Platte od. dgl. ausmünden, wobei die den Träger bildende Platte wahlweise mit Luftaustrittsöffnungen versehen sein kann, die mit der Druckluftkamrner in Verbindung stehen; die Druckluftkammer ist dabei so ausgebildet, daß ein Luftstrom durch den Sohlitz schräg .aufwärts und vorwärts in der Bewegungsrichtung der Tabakbahn gerichtet ist, so daß das freie Bahnendteil vorwärts über das Schneidbett getragen wird. Die Vorrichtung kann auch zum Erleichtern des Abschneidens des Anfangsteiles der Tabakbahn benutzt werden, wenn eine Schneidrolle zum Abschneiden der Blätter mit einer in einem Schlitz zwischen dem Träger und dem Schneidbett ortsfest angeordneten Messerschneide zusammenwirkt, und zwar dadurch, daß beim Schneiden eine Saugwirkung und eine Druckwirkung auf einander entgegengesetzten Seiten der Messerschneide auf der Tabakbahn ausgeübt wird. Zweckmäßig wird dies erreicht durch eine Vorrichtung zur mit dem Schneidvorgang gleichzeitigen Erzeugung einer Saugwirkung durch eine den freien Bahnendteil tragende Saugplatte des Schneidbettes und eines von der Blasvorrichtung durch den Schlitz aufwärts zwischen dem Träger und der Messerschneide gerichteten Luftstromes.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt zur Veranschaulichung der wesentlichen Teile der Vorrichtung, F i g. 2 einen Grundriß der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, nach Linie 11-II in F i g. 1.
  • Die Bahn A, die aus künstlichem Tabak besteht, wird schrittweise mittels eines Paars von zusammenwirkenden Walzen oder Rollen 1 und 2 von einer Vorratsrolle abgewickelt, und der freie Endteil der Bahn wird dadurch über eine Tragplatte 4 und weiter über ein Schneidbett 6 vorwärts geschoben. Das Schneidbett 6 ist mit einem festen Messer 5 und einem Saugpolster 25 versehen. Die Förderrolle 1 ist frei drehbar auf einer Welle 7 angeordnet, an deren beiden Enden Arme 8 befestigt und frei drehbar um Zapfen 10 sind, die im Maschinenrahmen 9 lagern. Unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichts und desjenigen der Arme 8 drückt die Rolle 1 die Tabakbahn A gegen die Rolle 2, die frei drehbar auf einer Welle 11 angeordnet ist, die im Maschinenrahmen 9 gelagert ist. An der Rolle 2 ist auch ein Schaltrad 12 befestigt. Eine mit dem Schaltrad 12 zusammenarbeitende Klinke 14 ist drehbar an dem einen Arm 15 eines Doppelhebels 16 angeordnet, der auf der Welle 11 frei drehbar gelagert ist. Der andere Arm 29 des Doppelhebels 16 ist gelenkig mit einem Arm einer Stange 30 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels 31 verbunden ist, der auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle frei drehbar angeordnet ist und durch eine Nockenscheibe 33 betätigt wird, die auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Antriebswelle 34 befestigt ist.
  • Das Saugpolster 25 des Schneidbetts 6, das auf der Rahmenplatte 17 befestigt ist, weist Saugöffnungen 18 auf, und der Innenraum des Schneidbetts ist an ein Rohr 28 angeschlossen, das ein Ventil 19 enthält und mit der Saugseite eines nicht dargestellten Gebläses verbunden ist. Das Ventil 19 ist auf einer Welle 35 befestigt, die drehbar in dem Rohr 28 angeordnet ist und auf der ein Arm 36 befestigt ist, dessen eines Ende gelenkig mit dem einen Ende einer Stange 37 verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Hebel 38 verbunden ist, der auf der Welle 32 frei drehbar angeordnet und durch eine auf der Welle 34 befestigte Nockenscheibe 39 gesteuert ist.
  • Die Platte 4 erstreckt sich von den Rollen 1 und 2 fast bis zur Schneidkante des Messers 5, so daß dort ein Schlitz 20 zwischen der Schneidkante und der Vorderkante der Platte 4 verbleibt. Eine Druckluftkammer 21 erstreckt sich unterhalb des vorderen Teils der Platte 4 entlang dem Schlitz 20. Die Druckluft-Kammer ist mit einem Rohr 22 verbunden, das an den Auslaß einer nicht dargestellten Luftpumpe angeschlossen ist. Die Druckluftkammer ist an ihrer Oberseite, ausgenommen am Schlitz 20, dicht mit der Platte 4 verbunden, die oberhalb der Kammer 3 Luftaustrittsöffnungen 23 aufweist. An ihrer Kante nach links hin in F i g. 1 ist die Luftkammer 21 offen mittels eines Luftaustrittsschlitzes 24, der dicht an dem Schlitz 20 angeordnet ist. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Boden 26 der Luftkammer 21 schräg aufwärts gegen den Schlitz 24 gerichtet ist. Zum Abschneiden von Blättern von dem vorderen Endteil der Tabakbahn A wird eine nicht dargestellte Schneidwalze bekannter Bauart verwendet, die mit dem Messer 5 zusammenarbeitet und in bekannter Weise beim Zusammenwirken mit der Messerschneide periodisch längs der Messerschneide 27 hin- und herbewegt wird (deutsche Patentschrift 894 225).
  • Beim Betrieb der mit der beschriebenen Vorrichtung versehenen Maschine schiebt die Rolle 2 das freie Vorderende der Tabakbahn A stufenweise um konstante, der Größe der von dem Bahnende abzutrennenden Blätter entsprechende Längen schrittweise vorwärts. Die Bewegung der ein freies Vorderende aufweisenden Tabakbahn über die Platte 4 wird dadurch erleichtert, daß die Reibung der Bahn mit der Platte 4 vermindert oder sogar völlig aufgehoben wird durch die Luftströme, die ständig durch die öffnungen 23 in der Platte austreten und eine Luftschicht bilden, die die Tabakbahn trägt. Der vordere freie Bahnendteil, der über das Schneidbett 6 hinweggeht, haftet an dem Schneidbett 6 mittels Saugwirkung, die durch Betätigen des Ventils 19, unmittelbar bevor die Schneidrolle mit dem Messer 5 zwecks Abtrennung eines Blattes von dem vorderen Tabakbahnendteil zusammenzuwirken beginnt, erzeugt wird. Sobald das Blatt von der Bahn A abgetrennt ist, wird es in üblicher Weise von einem Blatträger erfaßt, und der auf der Luftschicht oberhalb der Platte 4 verbleibende Bahnendteil wird über die Schneidkante des Messers 5 und das Saugpolster des Schneidbetts 6 vorgeschoben. Letzteres ist etwas tiefer angeordnet als die obere Fläche der Platte 4, so daß das vordere freie Endteil der Bahn, das durch die Luftströme getragen wird, leicht über das Messer 5 und weiter über das Saugpolster 25 vorwärts gleitet, wobei keine Saugwirkung auf den genannten Bahnteil ausgeübt wird, weil das Ventil 19 geschlossen ist.
  • Wahlweise kann die Vorrichtung auch ohne den Luftaustrittsschlitz 24 oder ohne die Luftaustrittsöffnungen 23 ausgeführt werden, so daß Luft nur aus den Öffnungen 23 bzw. den Schlitz 24 austritt. An Stelle des dargestellten einfachen Messers 5 zum Abschneiden des Blattendteils kann ein Schneidwerkzeug verwendet werden, das mit Schneidrollen zusammenwirkt und ein Messer aufweist, das gemäß der gewünschten Form des Blattes geformt ist, wodurch ein Blatt der gewünschten Form aus den vorderen Tabakbahnendteil ausgeschnitten werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schneiden von Blättern von oder aus einer Tabakbahn mit einem wenigstens annähernd waagerecht über ein Schneidbett vorwärts bewegten freien Ende, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Vorrichtung (21, 23) zum Blasen von Luft unter den freien Bahnendteil, so daß der Bahnendteil über dem Schneidbett und/oder einem dicht an dem Schneidbett angeordneten Träger (4) schwebt oder die gleitende Reibung der Tabakbahn an dem Träger bzw. dem Schneidbett vermindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftkammer (21) od. dgl. dicht unterhalb einer den Träger (4) bildenden Platte mündet, die mit Luftaustrittsöffnungen (23) versehen ist und dicht an dem Schneidbett (6) angeordnet ist, um das von der Luft getragene freie Bahnendteil dem Schneidbett zuzuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkammer (21) od. dgl. mittels eines Schlitzes (20) zwischen dem Schneidbett (6) und der den Träger (4) bildenden Platte od. dgl. ausmündet, die wahlweise ebenfalls mit mit der Druckluftkammer(21)inVerbindung stehenden Luftaustrittsöffnungen (23) versehen ist, und daß von der Druckluftkammer (21) aus ein Luftstrom durch den Schlitz (20) schräg aufwärts und vorwärts in der Bewegungsrichtung der Tabakbahn gerichtet ist, so daß das freie Bahnendteil vorwärts über das Schneidbett (6) getragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der eine Schneidrolle zum Abschneiden der Blätter mit einer in einem Schlitz zwischen dem Träger und dem Schneidbett ortsfest angeordneten Messerschneide zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (19, 39) zur mit dem Schneidvorgang gleichzeitigen Erzeugung einer Saugwirkung durch eine den freien Bahnendteil tragende Saugplatte (25) des Schneidbettes (6) und eines von der Blasvorrichtung (21) durch den Schlitz (20) aufwärts zwischen dem Träger (4) und der Messerschneide (27) gerichteten Luftstroms. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 258; USA.-Patentschrift Nr. 2 837 158.
DEA33057A 1958-10-17 1959-10-15 Vorrichtung zum Schneiden von Blaettern von oder aus einer Tabakbahn Pending DE1162742B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657132A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-08 Rengo Co Ltd Foerdervorrichtung zum zufuehren und abfoerdern einer hartwellpappebahn in bzw. aus einer schneidvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927258C (de) * 1952-09-28 1955-05-02 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abziehen von Kunstumblaettern in einer Zigarrenwickelmaschine
US2837158A (en) * 1953-07-13 1958-06-03 Int Cigar Mach Co Mechanism for feeding and cutting continuous tobacco sheet material

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