DE1162506B - Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen von Leder - Google Patents

Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen von Leder

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DE1162506B
DE1162506B DES38242A DES0038242A DE1162506B DE 1162506 B DE1162506 B DE 1162506B DE S38242 A DES38242 A DE S38242A DE S0038242 A DES0038242 A DE S0038242A DE 1162506 B DE1162506 B DE 1162506B
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DE
Germany
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Application number
DES38242A
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English (en)
Inventor
Walter Hamm
Oskar Kuntz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDT A G MASCHINENFABRIK J
Original Assignee
SANDT A G MASCHINENFABRIK J
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Pending legal-status Critical Current

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/16Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by fluid-pressure means
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 14 b
Deutsche Kl.: 28 b-11/01
Nummer: 1162 506
Aktenzeichen: S 38242 VII a/28 b
Anmeldetag: 19. März 1954
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen von Leder, und betrifft eine weitere Ausbildung der Kniehebelpresse nach Patent 1 094 402.
Das Patent 1 094402 selbst betrifft eine Kniehebelpresse, bei der das bewegbare Preßglied in einer festen Führung des Maschinengestells durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel bewegt wird, deren jeder mit dem freien Ende seines einen Schenkels im Maschinengestell gelagert ist; das freie Ende seines anderen, gleich langen Schenkels greift am Preßglied an, wobei die Antriebskraft an einem angesetzten Arm des mit dem Preßglied verbundenen Schenkels des einen Kniehebels angreift und durch eine die beiden Kniegelenke verbindende Zugstange auf den anderen Kniehebel übertragen wird.
Das Neue bei dem Hauptpatent besteht darin, daß bei einer Kniehebelpresse der vorgenannten Art der den Angriffspunkt für die Antriebskraft tragende Schenkelarm die geradlinige Verlängerung des ihn tragenden Schenkels über den Kniegelenkpunkt hinaus bildet und ebenso lang ist wie dieser Kniehebelschenkel selbst und daß die an dem Ende dieser Verlängerung angreifende Schubstange der Antriebsvorrichtung im Raum zwischen den Festpunkten der Kniehebel und parallel zu der die Kniehebel verbindenden Zugstange angeordnet ist, derart, daß der die Verlängerung tragende Kniehebel zusammen mit der festen Führung des Preßgliedes im Maschinengestell eine genaue Lenkergeradführung für den Kopf der Antriebsschubstange bildet.
Durch die Erfindung wird die Presse nach dem Hauptpatent dadurch weitergebildet, daß auch bei ihr, ebenso wie es bei anderweitigen Kniehebelstanzpressen mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten, hydraulisch bewegten Kniehebelpaaren an sich bekannt ist, das Schubglied für die Bewegung der Kniehebel durch den Antrieb geradlinig in beiden Richtungen über die Strecklage der Kniehebel hinaus bewegbar ist. Diese Antriebsweise hat auch bei der Maschine nach dem Hauptpatent den Vorteil, daß die Umkehr der Bewegungsrichtung des Preßgliedes in seiner einen Endlage, vorzugsweise in der Tiefstlage nach Durchstanzen des Werkstückes, ohne Umkehr der Bewegungsrichtung des Schubgliedes bewirkt wird. Auf je zwei Umkehrstellungen des Preßgliedes kommt also nur eine Bewegungsumkehr beim Schubglied und seinem Antrieb. Hierdurch ergibt sich eine Zeitersparnis für den Ablauf jeder einzelnen Stanzung und einer Folge von Stanzungen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme wirkt sich auch
Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen
von Leder
Zusatz zum Patent: 1 094 402
Anmelder:
J. Sandt A. G., Maschinenfabrik, Pirmasens
Als Erfinder benannt:
Walter Hamm, Ruhbank bei Pirmasens,
Oskar Kuntz, Lemberg bei Pirmasens
Beanspruchte Priorität:
Internationale Offenbacher Lederwaren-Messe,
Offenbach/M., vom 6. März 1954
vorteilhaft auf den Leistungsbedarf für den oder die das Schubglied antreibenden Kolben des vorzugsweise hydraulischen Antriebs aus. Ist nämlich die Strecklage der Kniehebel, wie üblich, die Durchstanzstellung des Preßgliedes, so werden die zum Durchstanzen und zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Preßgliedes erforderlichen Kräfte, die in dieser Endlage ein Maximum erreichen, durch den Antrieb verhältnismäßig leicht aufgebracht.
Die erfindungsgemäße Neuerung wirkt sich besonders günstig beim Bearbeiten von verhältnismäßig dünnem Werkstoff aus, z. B. beim Verstanzen von Oberleder, ebenso bei Prägearbeiten.
Vorzugsweise kann gemäß der Erfindung der Antrieb des gelenkig an die Verlängerung des Kniehebelschenkels angeschlossenen Schubgliedes aus zwei abwechselnd gegensinnig vom Druckmittel beaufschlagten Kolben bestehen, von denen der eine auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite des Schubgliedes an diesem angreift und in je einem Antriebszylinder verschiebbar ist. Dabei können glatte, einseitig beaufschlagte Tauchkolben verwendet werden, die einfach zu montieren sind und die an den abtriebseitigen Kolbenenden mit einem Gelenkstück zusammenwirken, das lose auf einem Lagerbolzen der Verlängerung des einen Kniehebels sitzt und als Schubglied dient. Der Vorteil der Ausbildung des Antriebs als ein Paar gegensinnig vom Druckmittel beaufschlagter Kolben, z. B. Tauchkolben,
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liegt darin, daß der an der Kolbenfläche anliegende Ölfilm auch bei Vorliegen von Ungenauigkeiten in der Bearbeitung der Zylinderbohrungen oder durch sonstige Querkräfte nicht gequetscht oder abgedrückt werden kann.
Der Zufluß zu den Druckleitungen der Zylinder kann abwechselnd mittels einer an sich bekannten, vorzugsweise elektromechanischen Vorschubeinrichtung selbsttätig gesteuert werden.
Auch die vorgenannten, in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale sind bei Stanzpressen an sich nicht neu. Sie sollen daher ebenso wie die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs ausschließlich in ihrer Anwendung auf Maschinen mit sämtlichen Merkmalen des Hauptpatents geschützt sein, wozu auch gehört, daß bei ihnen das Preßglied durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel bewegt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kniehebelantriebs beispielsweise und schematisch dargestellt.
Der obere Teil der Kniehebelpresse ist weggelassen. Er ist in Übereinstimmung mit einer der Ausführangsformen des Hauptpatents zu denken. Demgemäß sind mehrere Zugstangen 1 vorgesehen, die von dem nachstehend beschriebenen Antrieb aus über mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel auf und ab bewegt werden.
In der Zeichnung ist nur der unmittelbar angetriebene Kniehebel mit den Lenkern 5 und 6 dargestellt. Der zweite Kniehebel wird gemäß Hauptpatent durch eine Zugstange angetrieben, welche die Gelenke der beiden Kniehebel verbindet.
Am unteren Ende jeder Zugstange 1 ist ein laternenförmiges Gehäuse 3 angebracht. Die Zugstange 1 und das Gehäuse 3 sind mittels Lagerteilen 2 im Maschinenständer für geradlinige Aufundabbewegung gelagert.
Der Lenker 5 des Kniehebels ist mit seinem einen Ende an einem Zapfen 4 angelenkt, der ortsfest im Ständer 23 der Maschine sitzt und durch ein Langloch 7 des Gehäuses 3 hindurchragt. Das andere Ende des Lenkers 5 greift an dem Kniegelenk 9 an, um das der andere Lenker 6 schwenkbar ist, dessen unteres Ende bei 8 an dem Gehäuse 3 angelenkt ist. Die Gelenkachsenabstände von dem Zapfen 9 zum Zapfen 4 und vom Zapfen 9 zum Zapfen 8 sind einander gleich. Der Lenker 6 besitzt eine über das Kniegelenk hinausragende Verlängerung 10, die an einem als Schubglied dienenden Gelenkstück 11 angelenkt ist. Der Abstand der Achse des Gelenkstücks 11 von der Gelenkachse 9 ist der gleiche wie von der Achse 9 bis zur Achse 8. Durch das Kniehebelgetriebe 5, 6 ist die Zugstange 1 gegen Drehungen gesichert.
Das Gelenkstück 11 ist beiderseits von ebenen Flächen begrenzt, gegen die sich Tauchkolben 12 und 13 von hydraulischen Antriebszylindern 14 und 15 anlehnen.
Den Druckzylindern 14 und 15 wird durch Rohrleitungen 16 und 17 über einen nicht gezeichneten Steuerschieber abwechselnd Drucköl zugeführt. Die Zufuhr des Drucköls zum Steuerschieber bewirkt eine Pumpe 19 über eine Leitung 18, während eine Leitung 20 das Drucköl vom Steuerschieber zur Pumpe zurückführt. In die Druckleitung der Ölpumpe ist ein Regelventil 21 eingebaut, das beim Überschreiten eines einstellbaren Druckes den ölstrom durch eine Rückflußleitung 22 abfließen läßt.
Eine an sich bekannte, nicht dargestellte elektromechanische Fortschalteinrichtung dient zur Steuerung des Steuerschiebers und bewirkt über diesen die wechselweise Beaufschlagung der beiden Antriebskolben 12,13 mit Drucköl und die Verbindung des nicht mit Drucköl beaufschlagten Zylinders 14 oder
ίο 15 mit der Rückflußleitung 20, wodurch die Hubumkehr am Ende des Arbeitshubes und der gegenläufige Hub in die Ausgangslage bewirkt wird. Die Fortschalteinrichtung wird durch einen nicht gezeichneten Schalthebel, der sich am oberen Teil der Presse befindet, in Gang gesetzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen von Leder, bei der das in einer festen Führung des Maschinengestells bewegbare Preßglied durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel bewegt wird und der Angriffspunkt für die Antriebskraft auf einem eine geradlinige Verlängerung des einen Schenkels des einen Kniehebeis über den Kniegelenkpunkt hinaus bildenden Schenkelarm liegt, der in dieser Verlängerungsrichtung ebenso lang ist wie dieser Kniehebelschenkel, wobei das an dem Ende dieser Verlängerung angreifende Schubglied der Antriebsvorrichtung im Raum zwischen den Festpunkten der Kniehebel angeordnet ist, und der die Verlängerung tragende Kniehebel zusammen mit der festen Führung des Preßgliedes im Maschinengestell eine genaue Lenkergeradführung für den Kopf des Antriebsschubgliedes bildet, nach Patent 1094402, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Schubglied (11) in an sich bekannter Weise durch den Antrieb geradlinig in beiden Richtungen über die Strecklage der Kniehebel (5, 6) hinaus bewegbar ist.
2. Kniehebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des gelenkig an die Verlängerung (10) des Kniehebelschenkels (6) angeschlossenen Schubgliedes (11) in an sich bekannter Weise aus zwei abwechselnd gegensinnig vom Druckmittel beaufschlagten Kolben (12,13) besteht, von denen der eine auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite des Schubgliedes an diesem angreift und in je einem Antriebszylinder (14 bzw. 15) verschiebbar ist.
3. Kniehebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß zu den Druckleitungen (16,17) der Zylinder (14,15) in an sich bekannter Weise abwechselnd mittels einer vorzugsweise elektromechanischen, an sich bekannten Fortschalteinrichtung selbsttätig steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 481 957;
USA.-Patentschriften Nr. 280 682, 2 309 755,
532 672;
O. Kraemer, Getriebelehre, Verlag G. Braun, Karlsruhe, 1950, S. 142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES38242A 1953-05-05 1954-03-19 Kniehebelpresse, insbesondere zum Stanzen von Leder Pending DE1162506B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949966A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Werner Ing.(Grad.) 6460 Gelnhausen Leinhaas Presse o.ae. werkzeugmaschine

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