DE2949966A1 - Presse o.ae. werkzeugmaschine - Google Patents

Presse o.ae. werkzeugmaschine

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DE2949966A1
DE2949966A1 DE19792949966 DE2949966A DE2949966A1 DE 2949966 A1 DE2949966 A1 DE 2949966A1 DE 19792949966 DE19792949966 DE 19792949966 DE 2949966 A DE2949966 A DE 2949966A DE 2949966 A1 DE2949966 A1 DE 2949966A1
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Werner Ing.(Grad.) 6460 Gelnhausen Leinhaas
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LEINHAAS UMFORMTECHNIK GmbH 63571 GELNHAUSEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/106Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by another toggle mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • "Presse oder ähnliche Werkzeugmaschine"
  • ( Zusatz zu P 29 25 416.8-14) Die Erfindug betrifft eine Presse oder ähnliche Werkzeugmaschine, deren hin- und hergehender Werkzeugträger durch zwei ausknickende, gleiche Kniehebelpaare mit einem zwischen diesen sich abstützenden Antrieb durch Aktions- bzw. Reaktionskraft bewegbar ist, wobei an einer den Werkzeugträger bildenden, im Maschinenständer geführten Rahmenkonstruktion ein Hubzylinder - entweder mit seinem Zylinderteil oder seiner Kolbenstange - oder ein Kurbeltrieb als mittiger Antrieb für zwei im Abstand voneinander im Freiraum der Rahmenkonstruktion mit ihren feststehenden Gelenken am Maschinenständer und mit ihren in Hubrichtung beweglichen Gelenken an der den Werkzeugträger bildenden Rahmenkonstruktion angelenkte Kniehebelpaare vorgesehen sind, wobei die Kniegelenke der Kniehebelpaare einander zugerichtet sind und die Kniehebelpaare über gelenkig angeordnete Zwischenglieder mit dem Antrieb verbunden sind, nach dem Deutschen Patent P 29 25 416.8.14.
  • Pressen dieser Art haben sich bereits grundsätzlich bewährt, wobei der Hubweg jedoch relativ beschränkt ist.
  • Unabhängig davon lassen die sichere, verkantsfreie und reibungsarme Führung des Werkzeugträgers im Maschinenständer, im Hinblick auf die gewünschte Einstellung eines minimalen Verschleisses und die gleichzeitige Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades weitere Überlegungen und Untersuchungen sinnvoll erscheinen.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Weiterbildung im Rahmen der durch das Hauptpatent ausgewiesenen Grundkonzeption besonders günstige Ausführungsformen bzw. -beispiele mit verlängerbarem Hubweg zu nennen, die diesen Gesichtspunkten, d.h. der weiteren Verbesserung der Führung des Werkzeugträgers im Maschinengestell Rechnung tragen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kniehebelpaare jeweils aus einem oberen, über das Kniegelenk bis zum Gelenk für den Anschluß des Zwischenstückes verlängerten und dies tragenden Kniehebelteil und aus dem dem Werkzeugträger, der eine Ra1Ttnstruktion bildet, gelenkig verbundenen Kniehebelteil bestehen, und daß bei feststehendem Hubzylinder die an der Kolbenstange im Zwischengelenk ansetzenden Zwischenglieder mit den beiden Gelenken an den Kniehebelteilen verbunden sind.
  • Die durch dieses Merkmal vorgeschriebene Anordnung des Antriebes, d.h. die Anordnung der Kolbenstange und Kniehebelpaare verbindenden Zwischenglieder jeweils an einer Verlängerung des oberen Kniehebelteils , verkürzen sich die Zwischenglieder selbst und resultierend hieraus, reduziert sich deren mögliche Durchbiegung, so daß bereits durch diese Änderung die Qualität der Führung verbessert wird.
  • Gleichzeitig erfolgt die Krafteinleitung in das Kniehebelsystem mehr im Höhenbereich des Abtriebes,d.h.
  • des Kolbenstangenendes, so daß durch den gelenkigen Ansatz des Zwischenstückes in der Verlängerung des oberen Kniehebelteiles, das Kniehebelpaar nicht unmittelbar auf Biegung beansprucht wird, was zu einer weiteren Verbesserung der Führungsqualität führt.
  • Unabhängig davon wird mit dieser Lösung eine Verlängerung des Hubweges des Werkzeugträgers durch die vorgeschlagene, abgeänderte Ausbildung des Kniehebelsystems ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Kolbenstange in zwei, in symmetrischen Abstand voneinander, auf gleicher H6he angeordneten Zwischengelenken endet und die Zwischenglieder, sich überkreuzend, mit an den Kniehebelteilen ausgebildeten Gelenken verbunden sind.
  • Durch die sich kreuzenden Kniehebel wird der Fluß der Kraftrichtung in Richtung der Kolbenstange zusätzlich fixiert.
  • Die Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes schützt in vollem Umfang die Forderung der Aufgabenstellung.
  • Die Erfindung wird in beispielsweisen Ausführungen durch nachstehende Schemazeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführung mit Hubzylinderantrieb mit an der Rahmenkonstruktion des Werkzeugträgers fest angeordnetem Hubzylinderteil.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführung mit an der Rahmenkonstruktion des Werkzeugträgers fest angeordnetem Kurbeltrieb.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführung mit Hubzylinderantrieb mit an der Rahmenkonstruktion des Werkzeugträgers fest angeordneter Kolbenstange wobei Pos. A die Stellung des Werkzeugträgers in OT-Lage bei oberer Zylinderlage1 Pos. B die Stellung des Werkzeugträgers in UT-Lage bei mittlerer Zylinderlage und Pos. C die Stellung des Werkzeugträgers in OT-Lage bei unterer Zylinderlage ausweist.
  • Figur 4 zeigt eine Ausbildung nach Fig. 1, jedoch jeweils mit einem über den Kniegelenkpunkt bis zu einem im Abstand zum Kniegelenkpunkt in gleicher Richtung zum Gelenk für den Ansatz des Zwischengliedes weiterführenden., verlängerten, oberen Kniehebelteil.
  • Figur 5 zeigt eine Ausbildung nach Fig. 4 , jedoch mit zwei im Abstand voneinander, auf gleicher Höhe symmetrisch an der Kolbenstange ausgebildeten Zwischengelenken mit daran angeordneten, sich überkreuzenden Zwi schengl iedern.
  • Nach Figur 1 ist das Hubzylinderteil 2.1 des Hubzylinders 2 fest in der Rahmenkonstruktion 1.1 des Werkzeugträgers 1 angeordnet. Der Werkzeugträger 1 ist über die an dem Maschinenständer 11 fest angeordneten Gelenke 5, die Kniehebelpaare 9 und die in Hubrichtung beweglichen Gelenke 6 im Maschinenständer 11 verschiebbar aufgehängt.
  • Die Kniehebelteile 9.1 und 9.2 sind durch die Kniegelenke 7 zu je einem Kniehebelpaar 9 verbunden.
  • Der Antrieb erfolgt ausgehend von der beweglichen Kolbenstange 2.2 über das geführte zentrale Zwischengelenk 4 und die beiden Zwischenglieder 10 zu den auf den Kniehebelpaaren 9 ausgebildeten Gelenken 8, über die die Kniehebelpaare 9 in den Gelenken 7 streck- und beugbar sind.
  • Nach Figur 2 ist der Kurbeltrieb 3 mit seiner abgehenden.
  • Pleuelstange 3.2 fest in der Rahmenkonstruktion 1.1 des Werkzeugträgers 1 angeordnet. Die Pleuelstange 3.2 endet in dem zugeführten zentralen Zwischengelenk 4. Die übrige Ausführung ist identisch mit der Ausführung nach Figur 1.
  • Für die Ausführungen nach Figur 1 und 2 gilt für den Hub S1 des Werkzeugträgers 1 vom oberen zum unteren Totpunkt, d.h. vom OT bis UT, die Beziehung S1 = S3 - S2 oder S3 = S2 - S1, wobei S3 der Hubweg des Antriebes und S2 der Weg des Zwischengelenkes 4 ist.
  • Bei einer Ausführung nach Figur 3 ist die Kolbenstange 2.2 fest in der Rahmenkonstruktion 1.1 des Werkzeugträgers 1 - und zwar mittig zum System - angeordnet, wobei die Zwischenglieder 10 an den Zwischengelenken 4.1 beidseitig in einer Ebene am Hubzylinderteil 2.1 angeordnet sind.
  • Wie aus den einzelnen Positionen A bis C zu ersehen ist, ist sowohl bei oberer Lage als auch bei unterer Lage des Zylinderteils 2.1 die OT-Stellung des Werkzeugträgers 1 gegeben, während bei Mittellage, d.h. bei getreckten Kniehebelpaaren 9 die UT-Lage des Werkzeugträgers 1 eingestellt ist. Bei einem Vollhub aus der oberen oder unteren Zylinderlage heraus stellt sich also zweimal die OT-Lage und einmal die UT-Lage ein.
  • Zu Figur 4 wird zunächst auf die eingangs gegebene Erklärung zu dieser Darstellung verwiesen.
  • Die Kniehebelteile 9.1 der Kniehebelpaare 9 sind über das Kniegelenk 7 in gleicher Richtung bis zum Gelenk 8 für die Anlenkung des von diesem Gelenk zum Zwischengelenk 4 der Kolbenstange 2.2 führenden Zwischengliedes 10, verlängert.
  • Zu Figur 5 wird ebenfalls auf die eingangs gegebene Erklärung zu dieser Darstellung verwiesen.
  • Die Kolbenstange 2.2 endet in zwei symmetrisch zu diesen, auf gleicher Höhe angeordnCenZwischengelenken 4.2, an denen die zu den Gelenken 8 der Kniehebelteile 9.1 führenden Zwischenglieder 10, sich überkreuzend, angeordnet sind. Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansprUche Presse oder ähnliche Werkzeugmaschine, deren hin- und hergehender Werkzeugträger durch zwei ausknickende, gleiche Kniehebelpaare mit einem zwischen diesen sich abstützenden Antrieb durch Aktions- bzw. Reaktionskraft bewegbar ist, wobei an einer den Werkzeugträger bildenden, im Maschinenständer geführten Rahmenkonstruktion ein Hubzylinder - entweder mit seinem Zylinderteil oder seiner Kolben stange - oder ein Kurbeltrieb als mittiger Antrieb für zwei im Abstand voneinander im Freiraum der Rahmenkonstruktion mit ihren feststehenden Gelenken am Maschinenständer und mit ihren in Hubrichtung beweglichen Gelenken an der den Werkzeugträger bildenden Rahmenkonstruktion angelenkte Kniehebelpaare vorgesehen sind, wobei die Kniegelenke der Kniehebelpaare einander zugerichtet sind und die Kniehebelpaare über gelenkig angeordnete Zwischenglieder mit dem Antrieb verbunden sind, nach dem Deutschen Patent P 29 25 416.8-14, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Kniehebelpaare (9) jeweils aus einem oberen, über das Kniegelenk (7) bis zu dem Gelenk (8) für den Anschluß des Zwischenstückes verlängerten und dieses tragenden Kniehebelteil (9.1 ) und aus dem dem Werkzeugträger (1), der eine Rahmenkonstruktion (1.1) bildet, im.Gelenk (6) verbundenen Kniehebelteil (9.2) bestehen, und d a B bei feststehendem Hubzylinder (2.1) die an der Kolbenstange (2.2) im Zwischengelenk (4) ansetzenden Zwischenglieder (10) mit den beiden Gelenken (8)an den Kniehebelteilen (9.1) verbunden sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Kolbenstange (2.2) in zwei,in.
    symmetrischgn Abstand voneinander, auf gleicher Höhe angeordneten Zwischengelenken (4.2.) endet und die Zwischenglieder (10),sich überkreuzend, mit an den Kniehebelteilen (9.1.) ausgebildeten Gelenken (8) verbunden sind.
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