DE1162354B - Verfahren zur Herstellung von Allylchloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Allylchloriden

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DE1162354B
DE1162354B DEB67222A DEB0067222A DE1162354B DE 1162354 B DE1162354 B DE 1162354B DE B67222 A DEB67222 A DE B67222A DE B0067222 A DEB0067222 A DE B0067222A DE 1162354 B DE1162354 B DE 1162354B
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Germany
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allyl
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phosgene
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Pending
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DEB67222A
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English (en)
Inventor
Dr Herwig Freyschlag
Dr Werner Reif
Dr Horst Pommer
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/02Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο-19/02
B 67222 IVb/12 ο
12. Mai 1962
6. Februar 1964
Allylchloride werden nach bekannten Verfahren aus entsprechenden Allylalkoholen durch Einwirkung von Chlorierungsmitteln, wie Chlorwasserstoff, Phosphorchloriden oder Thionylchlorid, hergestellt. Enthält der verwendete Allylalkohol am a-C-Atom, an dem sich die OH-Gruppe befindet, keine elektronenanziehenden Substituenten, so erhält man dabei ein Gemisch aus dem Allylchlorid, dessen Struktur dem verwendeten Allylalkohol entspricht, und dem isomeren Allylchlorid, das durch Allylumlagerung entsteht. So erhält man z. B. bei der Chlorierung von 2-Butenol-(l) mit Thionylchlorid ein Gemisch aus 2-Butenylchlorid-(l) und l-Butenylchlorid-(3). Es ist bekannt, daß man bei der Umsetzung von Allylalkoholen mit Thionylchlorid in verdünnten ätherischen Lösungen das durch Umlagerung entstandene isomere Allylchlorid als alleiniges Reaktionsprodukt erhält, wenn man die Lösung in einer Konzentration nicht größer als 1 molar verwendet. Bei höheren Konzentrationen oder bei Verwendung anderer Lösungsmittel erhält man dagegen Gemische der isomeren Allylchloride. Auch bei Verwendung von Phosgen als Chlorierungsmittel wird aus Allylalkoholen ein Gemisch der isomeren Allylchloride erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß man ausschließlich Allylchloride der allgemeinen Formel
R2 R5 R3 R1-C = C-C-R4 I
Cl
worin R1 bis R5 für Wasserstoff, Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Aralkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder paarweise für Alkylengruppen stehen und worin das Paar R1 und R2 vom Paar R3 und R4 verschieden ist, erhält, wenn man Allylalkohole der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Allylchloriden
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Herwig Freyschlag,
Dr. Werner Reif,
Dr. Horst Pommer, Ludwigshafen/Rhein
besser geeignete Lösungsmittel verwenden kann und daß man das Verfahren auch bei wesentlich höheren Konzentrationen durchführen kann.
Das Verfahren läßt sich zwar grundsätzlich bei allen olefinisch ungesättigten Alkoholen mit Allylstruktur anwenden, die außer der Hydroxylgruppe keine funktioneilen Gruppen enthalten, die mit Phosgen oder Thionylchlorid reagieren. Es ist aber von besonderer Bedeutung bei Verbindungen mit Formeln, bei denen durch Vertauschung der Substituentenpaare R1 und R2 mit R3 und R4 strukturell verschiedene Verbindungen wiedergegeben werden.
Alls Allylalkohole der allgemeinen Formel
R2 R5 R4
R2 Rs
R1-C — C = C- R4
OH
II
worin R1 bis R5 wie oben definiert sind, mit Thionylchlorid oder Phosgen in Gegenwart von N,N-dialkylsubstituierten Amiden niedermolekularer Fettsäuren oder N-alkylsubstituierten Lactamen, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, umsetzt.
Der wesentliche Vorteil gegenüber der bekannten Arbeitsweise in ätherischer Lösung besteht darin, daß man auch andere, für die großtechnische Durchführung R1-C — C = C- R3
OH
worin R1 bis R5 für Wasserstoff, Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Aralkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder paarweise für Alkylengruppen stehen und worin das Paar R1 und R2 vom Paar R3 und R4 verschieden ist, seien beispielsweise genannt: 2-Butenol-(l), 1-Butenol-(3), 2-Methyl-3-butanol-(2), 2-Methyl-2-butenol-(l), 1-Vinylcyclohexanol, Linalool, 2-PhenyIäthylvinylcarbinol und Cyclohexylvinylcarbinol.
Als Beispiele für wirksame N,N-dialkylsubstituierte niedermolekulare Fettsäureamide seien angeführt: Ν,Ν-Dimethylformamid, Ν,Ν-Diäthylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N.N-Dibutylpropionamid; N-Methylpyrrolidon und N-Äthylcaprolactam seien als Beispiele für N-alkylierte Lactame genannt.
Zur Durchführung des Verfahrens wird beispielsweise ein Gemisch des Allylalkohol und des Carbonsäureamide in einem geeigneten Lösungsmittel vorgelegt. Bei Raumtemperatur wird dann das Phosgen
409 507/445
eingeleitet oder das Thionylchlorid langsam zugegeben. Es ist aber auch möglich, ein Gemisch des Carbonsäureamids mit dem Chlorierungsmittel vorzulegen und die Allylalkoholkomponente zuzugeben. Im allgemeinen wird das Verfahren etwa bei Raumtemperatur durchgeführt. In manchen Fällen hat die Durchführung bei niedrigeren, z. B. bei -3O0C, oder bei höheren Temperaturen, z. B. bei 100 bis 1200C, Vorteile. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt z. B. durch Versetzen mit Wasser, Abtrennen ι ο der organischen Phase, Verdampfen des Lösungsmittels und Fraktionieren des Rückstandes, sofern dieser destillierbar ist.
Als Lösungsmittel sind aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe sowie chlorierte Kohlenwasserstoffe brauchbar. Die Lösungsmittelmenge ist in weiten Grenzen variierbar bis zu mehrfach molaren Lösungen des Allylchlorids. Man kann das Verfahren mit flüssigen Allylalkoholen, aber auch ohne Lösungsmittel durchführen. Das Chlorierungsmjttel wird zweckmäßigerweise in einem leichten Überschuß, bezogen auf den Allylalkohol, angewandt. Die N-substituierten Carbonsäureamide oder N-alkylierten Lactame werden z. B. in Mengen von 0,01 bis 1 Mol pro Mol Chlorierungsmittel zugegeben, man kann aber auch noch größere Mengen verwenden, wobei dann das Säureamid als Lösungsmittel dient.
Das Verfahren wird üblicherweise bei Normaldruck bzw. dem geringen Überdruck durchgeführt, mit dem das Phosgen eingeleitet wird. In manchen Fällen ist aber das Arbeiten im Autoklav unter Druck vorteilhaft.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
35
In eine Lösung von 175 Teilen Dimethylformamid in 870 Teilen Benzol werden bei +5 bis +10°C 240 Teile Phosgen eingeleitet. Bei Raumtemperatur gibt man 252 Teile Vinylcyclohexanol langsam zu und rührt eine weitere Stunde. Das Reaktionsgemisch wird dann auf Eiswasser gegossen und die organische Schicht abgetrennt. Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand rektifiziert. Man erhält 230 Teile l-Cyclohexyliden^-chloräthan; Kp.23 90 bis 92°C; U2S = 1,4942.
Beispiel 2
In das wie im Beispiel 1 hergestellte Gemisch aus Benzol, Dimethylformamid und Phosgen werden bei Raumtemperatur 308 Teile Linalool zugegeben. Man rührt eine weitere Stunde und trägt dann das Reaktionsgemisch in Eiswasser ein. Nach dem Abtrennen der organischen Schicht und dem Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand rektifiziert. Man erhält 267 Teile Geranylchlorid; Kp.2>5 79 bis 8O0C.
Beispiel 3
In eine Lösung von 120 Teilen N-Methylpyrrolidon in 650 Teilen Methylenchlorid werden 120 Teile Phosgen bei +5 bis +100C eingeleitet. Bei Raumtemperatur gibt man 86 Teile 2-Methyl-3-butenol-(2) zu und rührt das Gemisch eine weitere Stunde. Das Reaktionsgemisch wird auf Eis gegossen und die organische Schicht abgetrennt. Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand rektifiziert. Man erhält 66 Teile l-Chlor-3-methyl-buten-(2); Kp.-,.,, 105 bis 107°C; n'g = 1,4462.
Beispiel 4
ZueinerLösungvon 86Teilen 2-Methyl-3-butenol-(2) und 88 Teilen Ν,Ν-Dimethylformamid in 650 Teilen Methylenchlorid werden 143 Teile Thionylchlorid so zugegeben, daß die Temperatur nicht über +250C steigt. Man rührt das Gemisch noch 3 Stunden bei Raumtemperatur und arbeitet wie im Beispiel 3 auf. Man erhält 4 Teile l-Chlor-3-methyl-buten-(2).
Beispiel 5
In eine Lösung von 88 Teilen Ν,Ν-Dimethylformamid in 670 Teilen Toluol werden bei 0 bis +1O0C 120 Teile Phosgen eingeleitet. Bei Raumtemperatur gibt man eine Lösung von 176 Teilen (1-Phenyl-äthyl)-methyl-vinylcarbinol in 200 Teilen Toluol langsam zu und rührt zwei weitere Stunden nach. Das Reaktionsgemisch wird auf Eis gegossen und die organische Schicht abgetrennt. Die Toluollösung enthält nach einer Ultrarotanalyse 134 Teile l-Chlor-3-methyl-5-phenyl-penten-(2). Es kann ohne Isolierung in dieser Lösung weiter umgesetzt werden.
Beispiel 6
In einem wie im Beispiel 5 hergestellten Gemisch aus Toluol, Dimethylformamid und Phosgen wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 140 Teilen Cyclohexylvinylcarbinol in 200 Teilen Toluol zugegeben. Man rührt 2 Stunden nach und gießt dann das Gemisch auf Eiswasser. Die organische Schicht wird abgetrennt. Sie enthält, wie eine Ultrarotanalyse ergibt, 118 Teile 3-Cyclohexyl-allylchlorid, das ohne Isolierung in dieser Lösung weiter umgesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Allylchloriden der allgemeinen Formel
    R2 R5 R3
    C=C-C — R4
    Cl
    worin R1 bis R5 für Wasserstoff, Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Aralkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder paarweise für Alkylengruppen stehen und worin das Paar R1 und R2 vom Paar R3 und R4 verschieden ist, dadurchgekennzeic hn e t, daß man Allylalkohol der allgemeinen Formel
    I\« IVk »V·!
    R1- C — C = C- R4
    OH
    worin R1 bis R5 wie oben definiert sind, mit Thionylchlorid oder Phosgen in Gegenwart von Ν,Ν-dialkylsubstituierten Amiden niedermolekularer Fettsäuren oder N-alkylsubstituierten Lactamen, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, umsetzt.
    409 507/445 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB67222A 1962-05-12 1962-05-12 Verfahren zur Herstellung von Allylchloriden Pending DE1162354B (de)

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