DE1170411B - Verfahren zur Herstellung von Olefin- oder Butatrienverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Olefin- oder Butatrienverbindungen

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DE1170411B DEU8639A DEU0008639A DE1170411B DE 1170411 B DE1170411 B DE 1170411B DE U8639 A DEU8639 A DE U8639A DE U0008639 A DEU0008639 A DE U0008639A DE 1170411 B DE1170411 B DE 1170411B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Olefin- oder Butatrienverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Verbindungen mit einer oder drei olefinischen Doppelbindungen durch Umsetzen eines Carbens oder einer unter den Reaktionsbedingungen ein Carben liefernden Verbindung mit einem Diazoalkan.
  • Carbene sind Radikale der allgemeinen Formel die als solche bisher noch nicht gewonnen worden sind. Sie bilden sich in Lösung aus verschiedenen organischen Verbindungen, wobei als Zwischenprodukt vielleicht ein Carbanion der allgemeinen Formel OCR3 auftritt.
  • Carbene und Diazoalkane sind unter anderem in den folgenden Veröffentlichungen beschrieben: Leititch, Osterreichische Chemiker-Zeitung, Bd. 61 (1960), S.164; Huisgen, Angewandte Chemie, Bd. 67 (1955), S. 439; Journal of Organic Chemistry, Bd. 19 (1954), S. 718; Bd. 23 (1961), S. 759; Chemische Berichte, Bd. 94 (1961), S. 2389; Bulletin de la Societe Chimique de France (1959), S. 634.
  • In keiner dieser Arbeiten findet sich aber ein Hinweis darauf, daß Carbene und Diazoalkene miteinander reagieren.
  • Erfindungsgemäß setzt man ein Carben der allgemeinen Formel oder eine Verbindung, die unter den Reaktionsbedingungen ein solches Carben bildet, mit etwa äquimolaren Mengen oder einem geringen Überschuß eines Diazoalkans der allgemeinen Formel um.
  • In diesen Formeln sind R1 und R2 gleich oder verschieden und bedeuten Wasserstoffatome oder einen aromatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Rest, die auch substituiert sein können.
  • Die Reste R1 und R2 können auch zu einem Ring geschlossen sein. R3 und R4 sind gleich oder verschieden und bedeuten ein Halogenatom, eine Trihalogenmethylgruppe oder einen aliphatischen oder aromstischen Rest, der auch substituiert sein kann.
  • Hierbei arbeitet man erfindungsgemäß in Gegenwart eines Lösungsmittels, wobei sich aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe als besonders geeignet erwiesen haben, und in Gegenwart eines alkalisch reagierenden Stoffes, wobei in vielen Fällen beliebige anorganische oder organische Basen verwendet werden können. Wegen ihrer Reaktionsträgheit mit dem entstehenden Carben empfiehlt es sich, als alkalisch reagierende Stoffe Alkalialkoholate zu pehmen. Sehr geeignet ist beispielsweise die Alkalimetallverbindung des tert.-Butylalkohols, weil der entstehende freie tert.-Butylalkohol nur sehr langsam mit dem Carben reagiert.
  • Bei der Umsetzung entstehen olefinische Verbindungen der allgemeinen Formel Als Carbene liefernde Verbindungen kommen beispielsweise in Betracht: Chloroform, Bromoform Dibrom-monochlor-methan, Difluor-monochlor-me than, Dichlor-monofluor-methan, Monophenyl-dichlor - methan, 1,1,1 - Trifiuor - 2,2 - dichlor - äthan, 1,1 -Diisopropyl- 1 -chlor-3-propylen, Trichloressigsäure, Benzylbromid.
  • Als Diazoalkane im Sinne der Erfindung können beispielsweise verwendet werden: Phenyl-diazomethan, Diphenyl-diazomethan, Phenyl-thienyl-diazomethan, Phenyl-cyclohexyl-diazomethan, Diazofluoren, I-Diazoindan, I-Diazotetrahydronaphthalin.
  • Die alkalisch reagierenden Stoffe verwendet man am besten in solchen Mengen, daß auf 1 Mol des Diazoalkans etwa 1 bis 2 Mol Alkali entfallen.
  • Nach der Umsetzung kann das überschüssige Diazoalkan mit einer Säure zerstört werden.
  • Die Arbeitstemperaturen sind nicht kritisch. Man muß nur darauf achten, daß die Zersetzungstemperatur des Diazoalkans nicht erreicht oder überschritten wird. Bei Temperaturen zwischen 0 und etwa 80"C je nach thermischer Stabilität der Diazoverbindung, werden gute Ausbeuten erhalten. Bei Verwendung von Dihalogencarbenen arbeitet man vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 0 und 30"C.
  • Es empfiehlt sich, konzentrierte Lösungen der Ausgangsverbindungen zu verwenden, um die Aufarbeitung, die nach den üblichen Verfahren vorgenommen werden kann, zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß können beispielsweise hergestellt werden: 1,1 -Diphenyl-2,2-dibrom-äthylen aus Diphenyldiazomethan und Bromoform; l-Phenyl-2,2-dichlor-äthylen aus Phenyl-diazomethan und Chloroform; l-Phenyl-l-thienyl-2,2-dichlor-äthylen aus Phenyl-thienyl-diazomethan und Chloroform; 1 - (9)-Fluorenyliden - 3,3 -diisopropyl - propadien aus Diazo-fluoren und Diisopropyl-chlormethyl-äthylen; l-Phenyl-l-brom-2-(9)-fluorenyliden-äthylen aus Diazo-fluoren und Benzalbromid.
  • Die erfindungsgemäß erhältiichen neuen Verbindungen können sowohl als Pestizide oder als Monomere für radikalische Polymerisationen oder Copolymerisationen verwendet werden.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 0,1 Mol Diphenyl-diazomethan in 150 ccm Pentan wird mit 15 g wasserfreiem Natrium-tert.-butylat versetzt. Unter Rühren setzt man tropfenweise bei 200 C während 15 Minuten 0,1 Mol Chloroform zu. Die Farbe des Reaktionsgemisches ändert sich hierbei von Rotviolett nach Braun. Gasförmige Nebenprodukte entweichen. Wenn die Temperatur 25"C erreicht, muß etwas gekühlt werden. Nach einer weiteren Stunde Rühren verdünnt man das Reaktionsgemisch mit 200 ccm Chloroform und zerstört das überschüssige Diphenyldiazomethan mit Essigsäure. Dann dampft man das Gemisch auf dem Wasserbad ein und filtriert.
  • Der flüssige Rückstand von 11,0 g wird bei einem Druck von 12 mm Hg bei 176 bis 178"C destilliert.
  • Das Destillat wird aus Methanol umkristallisiert.
  • Das in einer Ausbeute von 500/o der Theorie, be- zogen auf angewendetes Diphenyl-diazomethan, erhaltene l,l-Dichlor-2,2-diphenyl-äthylen hat einen Schmelzpunkt von 80"C.
  • Beispiel 2 Zu einer Suspension von 6 g Kalium-tert.-butylat in 50ccm Hexan gibt man eine Lösung von 9,6 g Diazofluoren in 50 ccm Hexan. Dann gibt man langsam unter Rühren bei 30 bis 35"C 10 g Monochlor-dibrommethan zu, rührt weiter 11/2 Stunden lang und filtriert. Der Rückstand wird gelöst und mit Essigsäure behandelt. Man verdampft das Lösungsmittel und kristallisiert den Rückstand aus einem Gemisch von Methanol und Essigsäure um. In einer Ausbeute von 660/0 der Theorie erhält man als farblose Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 132 bis 1 34 " C Monochlor-monobrom-methylenfluorenyliden.
  • Elementaranalyse: Berechnet .. . C 57,670!o, H 2,760/o; gefunden . . C 58,05Wo, H 2,62°/o.
  • Beispiel 3 Zu einer Suspension von 20,0 g (0,1 Mol) Phenylthienylhydrazon gibt man langsam 25 g MgSO4 und 25 g AgzO und rührt l Stunde lang bei Raumtemperatur. Man filtriert das Gemisch und gibt zu dem dunkelvioletten Filtrat 15,0g wasserfreies Kaliumtert.-butylat. Zu dieser Mischung gibt man tropfenweise während 15 Minuten bei 25"C unter starkem Rühren 15,0 g Trichloressigsäuremethylester. Es entweicht Gas, und die Mischung wird schwarz. Nach 2 Stunden weiteren Rührens verdünnt man mit 200 ccm Äther und zerstört die überschüssige Diazoverbindung mit Essigsäure. Dann filtriert man das Gemisch, dampft das Filtrat ein, löst den schwarzen flüssigen Rückstand in Petroläther vom Siedebereich 60 bis 80"C und chromatographiert auf neutralem Aluminiumoxyd. Der erste farblose Teil wird abgetrennt und nach dem Eindampfen bei einem Druck von 12 mm Hg destilliert. Das erhaltene l-Phenyl-I-u-thienyl-2,2-dichlor-äthylen ist eine schwere farblose Flüssigkeit, die bei einem Druck von 12 mm Hg bei 182 bis 184°C siedet. Die Struktur wurde durch Elementaranalyse, Ultraviolettanalyse und Infrarotanalyse festgestellt.
  • Elementaranalyse: Berechnet ... C 56,490/0, H 3,160/o; gefunden ... C 56,37010, H 3,200/0.
  • Beispiel 4 Zu einer auf 5"C gekühlten Lösung von 0,1 Mol Diazofluoren in 100ccm Hexan, in der 15 g wasserfreies Natrium-tert.-butylat suspendiert sind, gibt man tropfenweise 15 g Diisopropyl-chlormethyläthylen. Man rührt das Gemisch 1 Stunde, verdünnt dann mit Benzol und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und besteht aus 8,0 g Diazofluoren vom Schmelzpunkt 265"C. Der nach Eindampfen des Filtrats erhaltene Rückstand wird aus Pyridin umkristallisiert, wobei 1,5 g einer farblosen in Nadelform kristallisierenden Verbindung mit dem Schmelzpunkt von 180"C erhalten werden, die in den meisten gebräuchlichen Lösungsmitteln löslich ist. Es handelt sich um l-(9)-Fluorenyliden-3,3-diisopropylpropadien der Bruttoformel C22H22 und der Struktur Ultraviolettanalysen und Infrarotanalysen zeigten, daß diese Formel richtig ist.
  • Elementaranalyse: Berechnet ... C 92,250/o, H 7,78°/o; gefunden ... C91,290/o, H 8,660/o.
  • Beispiel 5 Zu einer Suspension von 16,8 g (0,15 Mol) Kaliumtert.-butylat in 100 ccm Hexan gibt man eine Lösung von 0,07 Mol Phenyl-diazomethan in 70 ccm Hexan.
  • Dann gibt man bei 30"C 12 g Chloroform zu. Bei der endothermen Reaktion bildet sich N2. Nach 1 Stunde Rühren filtriert man, - extrahiert den festen Rückstand mit Chloroform, vereinigt die Lösungen und neutralisiert sie mit Essigsäure. Man dampft sie ein und destilliert den Rückstand bei einem Druck von 15 mm Hg bei 90 bis 103"C. Das flüssige Endprodukt besteht im wesentlichen aus l-Phenyl-2-dichlor-äthylen vom Siedepunkt 102 bis 103,5"C bei einem Druck von 15 mm Hg und vom Brechungsindex fl2D5 = 1,579. Die hauptsächliche Verunreinigung ist 1-Phenyl-2-chlor-acetylen. Die Ausbeute beträgt 42°/o der Theorie.
  • Beispiel 6 Zu einer Suspension von 10 g Kalium-tert.-butylat in 50 ccm Hexan gibt man zuerst 9,6 g Diazofluoren und dann bei Raumtemperatur 12,5 g Benzalbromid.
  • Dann erhitzt man mehrere Stunden lang unter Rückfluß auf etwa 70"C und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Hexan extrahiert. Man vereinigt die beiden Lösungen, neutralisiert und dampft ein. Bei der Chromatographie des Rückstandes in Petroläther zu Al203 erhält man eine schwachgelbe Fraktion.
  • Man verdampft das Lösungsmittel und kristallisiert den Rückstand aus Petroläther vom Siedebereich 80 bis 100"C um. In einer Ausbeute von 27°/o der Theorie erhält man l-Phenyl-l-brom-2-(9)-fluorenyliden-äthylen der Strukturformel vom Schmelzpunkt 129 bis 130"C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Olefin- oder Butatrien-Verbindungen der allgemeinen Formeln in welchen R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, einen aromatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten, die auch substituiert sein können, wobei die Reste R1 und R2 auch zu einem Ring geschlossen sein können, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und ein Halogenatom, eine Trihalogenmethylgruppe oder einen aliphatischen oder aromatischen Rest bedeuten, die auch substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Carben der allgemeinen Formel oder eine ein solches Carben unter den Reaktionsbedingungen liefernde Verbindung mit etwa äquimolekularen Mengen oder einem geringen Überschuß eines Diazoalkans der allgemeinen Formel in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise eines aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffs und in Gegenwart einer alkalisch reagierenden Verbindung, umsetzt, in welcher R1, R2, R3 und R4 dieselbe Bedeutung wie oben haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierende Verbindung ein Alkalimetallalkoholat, vorzugsweise ein Alkalimetall-tert.-butylat, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je Mol des Diazoalkans 1 bis 2 Mol der alkalisch reagierenden Verbindung verwendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2449086A1 (fr) * 1977-12-07 1980-09-12 Sagami Chem Res Nouveaux 2-(2,2-dihalovinyl) thiophenes

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