DE1092927B - Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen

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DE1092927B
DE1092927B DEF25778A DEF0025778A DE1092927B DE 1092927 B DE1092927 B DE 1092927B DE F25778 A DEF25778 A DE F25778A DE F0025778 A DEF0025778 A DE F0025778A DE 1092927 B DE1092927 B DE 1092927B
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Dr Reinhard Mohr
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Hoechst AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11B5/00Preserving by using additives, e.g. anti-oxidants
    • C11B5/0021Preserving by using additives, e.g. anti-oxidants containing oxygen
    • C11B5/0035Phenols; Their halogenated and aminated derivates, their salts, their esters with carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/008Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with tri- or tetrahalomethyl compounds
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen Es ist bekannt, daß man 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzole herstellen kann, indem man i,3-Dialkoxybenzole in Gegenwart von Aluminiumchlorid mit Acylchloriden zu den entsprechenden 4,6-Diacyl-I , 3-alkoxybenzolen umsetzt und diese dann bei erhöhter Temperatur, ebenfalls in Gegenwart von Aluminiumchlorid, einer Ätherspaltung unterwirft. Das Verfahren hat den Nachteil, daß es in organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden muß und daß wegen der zahlreichen Nebenreaktionen nur mäßige Ausbeuten erzielt werden. Außerdem sind nach diesem Verfahren nur symmetrische 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzole, z. B. 4,6-Dibenzoyl-1,3-dioxybenzol, erhältlich, nicht jedoch unsymmetrische 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzole.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 4,6-Diacyl-1 ,3-dioxybenzole der allgemeinen Formel in der R einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Phenylrest und Rl einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest bedeutet, in einfacher Weise herstellen kann, indem man Benzotrichlorid oder dessen Halogenderivate in Gegenwart von wäßrigen Zinkchloridlösungen mit 2,4-Dioxyphenylketonen umsetzt.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß man die 2,4-Dioxyphenylketone in einer wäßrigen Zinkchloridlösung aufschlämmt und bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 150"C, vorzugsweise zwischen 50 und 120"C, mit Benzotrichlorid oder dessen Halogenderivaten umsetzt. Die Ausbeute und die Reinheit der nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren 4,6-Diacyl-1 ,3-dioxybenzole läßt sich erheblich verbessern, wenn man den bei der Umsetzung entstehenden Chlorwasserstoff durch Zugabe von basischen, anorganischen Verbindungen bindet. Geeignete basische, anorganische Verbindungen sind Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate von Metallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems, z. B. Zinkoxyd, Magnesiumoxyd, Calciumoxyd, Calciumhydroxyd, Zinkcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat.
  • Für die Umsetzung nach dem Verfahren der Erfindung geeignete 2,4-Dioxyphenylketone sind z. B. 2,4-Dioxyphenylmethylketon, 2,4-Dioxyphenyläthylketon, 2,4-Dioxyphenylbenzylketon, 2,4-Dioxyphenylcyclohexylketon, 2,4-Dioxyphenylnaphthyl-(l)-keton, 2,4-Dioxybenzophenon, 2,4-Dioxy-4'-chlorbenzophenon, 2,4-Dioxy-4'- methylbenzophenon und 2,4-Dioxy-2',4'-dichlorbenzophenon.
  • Diese Verbindungen können in bekannter Weise, beispielsweise durch Umsetzen von Carbonsäurechloriden oder -anhydriden mit 1 3-Dioxybenzol unter den Bedingungen der Umsetzung nach Friedel-Crafts, durch Umsetzen von Nitrilen mit 1,3-Dioxybenzol in Gegenwart von wasserfreiem Zinkchlorid und Chlorwasserstoff oder durch Kondensation der freien Carbonsäuren mit 1,3-Dioxybenzol in Gegenwart von Bortrifluorid, hergestellt werden.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man, je nach den Ausgangsverbindungen, symmetrische oder unsymmetrische 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzole. Die zum größten Teil neuen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte, z. B. für die Herstellung von Arzneimitteln oder Farbstoffen. Sie können ferner als Lichtschutzmittel für durchsichtige plastische Massen oder Kunststoffe, zur Verbesserung der Lichtechtheit von Farbstoffen und Färbungen sowie als Antioxydationsmittel zur Stabilisirung von Fetten, Ölen oder Paraffinwachsen verwendet werden.
  • Aus Journal of the Organic Chemistry, Bd. 19, 1954, S. 985, war zwar bekannt, daß Benzotrichlorid mit Phenol in Schwefelkohlenstoff und in Anwesenheit von Aluminiumchlorid zu p-Hydroxybenzophenon umgesetzt werden kann. Im Gegensatz zu diesem Verfahren, bei dem der giftige und wegen seiner Brennbarkeit unter technischen Bedingungen nur schwierig zu handhabende Schwefelkohlenstoff als Lösungsmittel Verwendung findet, wird bei dem Verfahren der Erfindung in wäßriger Lösung gearbeitet. Diese Verfahrensweise stellt besonders bei der technischen Durchführung des Verfahrens eine wesentliche Vereinfachung dar. Außerdem wird bei dem Verfahren der Erfindung an Stelle des Aluminiumchlorides, das bekanntlich wegen seiner Zersetzlichkeit nur unter Einhaltung besonderer Vorsichtsmaßnahmen verwendet werden kann, das gefahrlos zu handhabende Zinkchlorid verwendet.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 105 396 war fernerhin bekannt, daß man a-Naphthol mit oder ohne Zusatz von Verdünnungsmitteln und in Anwesenheit einer kondensierend wirkenden Verbindung mit Benzotrichlorid acylieren kann. Gegenüber diesem Verfahren, bei dem die Umsetzung ebenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, nämlich Nitrobenzol, vorgenommen wird, stellt das Verfahren der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dar, da gewisse gewerbehygienische Vorschriften, die sich auf den Umgang mit organischen Lösungsmitteln beziehen, außer Betracht bleiben können und keine Rückgewinnung des eingesetzten organischen Lösungsmittels erforderlich ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 54661 und Journal of the American Chemical Society, Bd. 49, 1927, S. 1284, war außerdem bekannt, daß Pyrogallol in wäßrigen, alkoholischen, essigsauren oder anderen wasserhaltigen bzw. wasserabspaltend wirkenden Lösungsmitteln mit Benzotrichlorid zu Trihydroxybenzophenon kondensiert werden kann. Nach diesem Verfahren entstehen jedoch nur Monoketone und keine Diketone. Da elektronegative Substituenten im Benzolkern, insbesondere Ketogruppen, eine weitere Acylierung erschweren, so daß diese im allgemeinen nur unter energischen Bedingungen, beispielsweise unter Verwendung von wasserfreiem Aluminiumchlorid, durchgeführt werden kann, war es überraschend, daß diese schon unter den milden Bedingungen, wie sie bei dem Verfahren der Erfindung angewendet werden, möglich ist.
  • Gegenüber dem Verfahren der britischen Patentschrift 793 770, in welchem die Herstellung von Diacylresorcin beschrieben ist, zeichnet sich das vorliegende Verfahren dadurch aus, daß es auch die Herstellung unsymmetrischer Verbindungen erlaubt, während nach dem bekannten Verfahren nur symmetrische Verbindungen zugänglich sind.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
  • Beispiel 1 300 Volumteile 70°/Oige wäßrige Zinkchloridlösung werden unter Rühren mit 53,5 Gewichtsteilen 2,4-Dioxybenzophenon versetzt. Die erhaltene Aufschlämmung wird auf 80 bis 900C erwärmt. Innerhalb von 5 bis 10 Minuten läßt man zu der Mischung dann 50 Gewichtsteile Benzotrichlorid tropfen, wobei die Temperatur auf 110 bis 1200 C steigt und die Masse sich rotbraun färbt.
  • Nach Beendigung der Umsetzung verdünnt man mit 500 Volumteilen Wasser und trennt die wäßrige Schicht ab. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und mit 200 Volumteilen 2 n-Natriumcarbonatlösung in der Wärme verrührt. Aus dem zurückbleibenden braunroten Reaktionsprodukt scheidet sich das 4,6-Dibenzoyl-1 ,3-dioxybenzol der Formel beim Verrühren mit wenig Methylalkohol in Form von gelblichweißen Kristallen ab, die nach dem Umlösen aus Äthylalkohol einen Schmelzpunkt von 153 bis 155"C besitzen. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt etwa 40 g.
  • Beispiel 2 In eine Mischung aus 300 Volumteilen 700%oder wäßriger Zinkchloridlösung und 20 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd werden 38 Gewichtsteile 2,4-Dioxyphenylmethylketon eingerührt. Innerhalb von 5 bis 10 Minuten werden dann zu der Mischung bei 60 bis 700 C 66 Gewichtsteile 2,4-Dichlorbenzotrichlorid gegeben. Die Umsetzung beginnt unter Braunfärben und Selbsterwärmung der Mischung auf etwa 100 bis 1100 C. Nach der Beendigung der Umsetzung wird das erhaltene Reaktionsprodukt wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Das erhaltene 4-Acetylfi-(2',4'-dichlorbenzoyl)-1,3-dioxybenzol der Formel bildet gelblichweiße Kristalle vom Schmelzpunkt 125 bis 1260 C. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt etwa 45 g.
  • In ähnlicher Weise und in manchen Fällen unter geringfügiger Änderung der Umsetzungstemperatur oder Ersatz des Magnesiumoxydes durch andere basische Verbindungen lassen sich auch andere 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzole herstellen.
  • In der nachstehenden Tabelle sind weitere Verbindungen aufgeführt, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurden.
    R R1 Schmelzpunkt
    Cl
    Cl zu 148 bis 1490C
    CH3 139 bis 140"C
    Ci
    F 43 154"C
    F
    1620C
    MM
    Cl ¾wM XX 142 bis 143"C
    ~~~ CH3 1630C
    F
    Cd, CH, 138"C
    Cl <} CH3 ½ 1790C
    \MM
    Cl S S 179 bis 1800C
    Cl
    C1-
    C1- 155 bis 1560C
    R R1 Schmelzpunkt
    Cl \ Cl
    Cl « ~~ ~~ 2100C
    C1 ½ CH3 (CH2)-CH2- 540C
    PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1 3-dioxybenzolen der allgemeinen Formel in der R einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Phenylrest und R1 einen Alkyl-, Aryl-Cycloalkyl- oder Aralkylrest bedeutet, dadurch gekennteichnet, daß man Benzotrichlorid oder dessen Halogenderivate in Gegenwart von wäßrigen Zinkchioridiösungen bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 1500 C, vorzugsweise zwischen 50 und 1200 C, mit 2,4-Dioxyphenylketonen umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Oxyden, Hydroxyden oder Carbonaten von Metallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 54661; britische Patentschrift Nr. 793 770; schweizerische Patentschrift Nr. 105 396; Journal of the American Chemical Society, Bd. 49, 1927, S. 1248; Journal of the Organic Chemistry, Bd. 19, 1954, S. 985 bis 990.
DEF25778A 1958-05-20 1958-05-20 Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen Pending DE1092927B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233409B (de) * 1963-09-20 1967-02-02 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-bzw. -5-alkylbenzophenonen
EP0564981A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 Hoechst Aktiengesellschaft Benzophenon-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE54661C (de) * Badische Anilin- und Soda-Fabrik in Ludwigshafen a. Rh Verfahren zur Darstellung von Trioxybenzophenon
CH105396A (de) * 1921-09-24 1924-06-16 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung eines Aryloxynaphthylketons.
GB793770A (en) * 1956-02-02 1958-04-23 Dow Chemical Co Process for the preparation of diacyl resorcinols

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