DE1252194B - Verfahren zur Herstellung neuartiger Chinonaldehyde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuartiger Chinonaldehyde

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DE1252194B
DE1252194B DENDAT1252194D DE1252194DA DE1252194B DE 1252194 B DE1252194 B DE 1252194B DE NDAT1252194 D DENDAT1252194 D DE NDAT1252194D DE 1252194D A DE1252194D A DE 1252194DA DE 1252194 B DE1252194 B DE 1252194B
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Roland Nast Köln-Buchheim Dr. Kurt Ley Leverkusen Dr
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Bayer AG
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Publication of DE1252194B publication Critical patent/DE1252194B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C50/00Quinones
    • C07C50/38Quinones containing —CHO or non—quinoid keto groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones
    • C07C46/02Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
    • C07C46/06Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures of at least one hydroxy group on a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
1239 288
Int. CL: C 07c
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο -16 /l<6 /ti 'O
Nummer: 1 239 288
Aktenzeichen: B 87722IV b/12 ο
Anmeldetag: 30. Oktober 1964
Auslegetag: 27. April 1967
Es wurde gefunden, daß man Carbonylverbindungen der allgemeinen Formel
O A
R1-C-C-R8 I
Verfahren zur Herstellung
von Carbonylverbindungen
in der R1 einen Alkyl-, Aralkyl-, aromatischen oder heterocyclischen Rest oder den Rest — NHR? bedeutet, worin R3 für einen aliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest steht, R2 ein Wasserstoffatom oder den Rest — CO—R1 bedeutet, worin R1 die zuvor genannte Bedeutung hat, A ein Wasserstoffatom, ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder die Cyamdgruppe bedeutet und B ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, wobei, wenn A ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder die Cyanidgruppe bedeutet, B auch eine Cyanidgruppe sein kann oder, sofern A ein Wasserstoffatom ist, B den Rest
—n:
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Horst König,
Dr. Horst Metrger, Ludwigshafen/Rhein
in der R1 und R2 die zuvor genannte Bedeutung haben, mit Chlor, Brom, Jod, den diesen entsprechenden Halogenwasserstoffen oder Halogencyanen, Dicyan, Ammoniumsalzen starker Mineralsäuren, die sich von Aminen der Formel
worin R4 und R5 für Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, aromatische oder heterocyclische Reste stehen oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5- bis 7gliedrigen Ring bilden, bedeuten kann, erhält, wenn man Dimethyloxosulfurylene der allgemeinen Formel ,R4
R1-C-C-R2
II
CH3 5-O CH,
O
O
il
CH,
I1 Il
C6H5-NH-C-C-C-NH-
C6H6 + Br2
<
CH3
ableiten, in der R4 und R5 die zuvor genannte Bedeutung haben, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, bei Temperaturen zwischen —20 und +15O0C umsetzt.
Für die Umsetzung von z. B. Dimethyloxosulfurylenmalonsäuredianüid rait Brom läßt sich das Verfahren durch das folgende Reaktionsschema wiedergeben:
i1
C9H6- NH-C CBr2-C NHQH5 + CH3-S-CH3
I.
709 577/358
1 239
Die neuen Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel Π lassen sich z. B. durch Umsetzung von Dimethyloxosulfoniumyliden mit Isocyanaten, Ketenen, Säurechloriden oder Anhydriden herstellen. Für die Umsetzung nach dem Verfahren der Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, die Dimethyloxosulfurylene der allgemeinen Formel II aus deren Herstellungsgemisch abzutrennen. Man kann vielmehr das Herstellungsgemisch direkt im Rahmen dieser Erfindung weiterverweoden. Als Ausgangsstoffe kann man z. B. Dimethyloxosulfurylenmalondianilid, Dimethyloxosulfurylenmalonsäure - N,N' - cyclohexyldiamid, DimethyloxosulfurylenacetaQÜidjDimethyloxosulfurylenacettoluidid oder Dimethyloxosulfurylenessigsäuremethylamid verwenden.
Die Dimethyloxosulfurylene der allgemeinen Formel II lassen sich mit Chlor, Brom, Jod, Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Jodwasserstoff umsetzen. Weiterhin kann man mit den Dimethyloxosulfurylenen Dicyan oder Ammoniumsalze starker Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Borfluorwasserstoffsäure oder Salzsäure, umsetzen. Das Ammoniumsalz leitet sich von Aminen der Formel
η—ν:
ab, in der R1 und R5 Wasserstoff, Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, aromatische Reste, vorzugsweise den Phenylrest, oder einen heterocyclischen Rest mit fünf bis sieben Ringgliedern bedeuten. Man kann aber auch Ammoniumsalze verwenden, die sieb von einem cyclischen Amin ableiten, die Reste R4 und R5 also gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden. Solche Amine sind z. B. Piperidin, Morpholin, Tniomorpholin oder Hexamethylenimin.
Das Verfahren läßt sich ohne besondere Lösungsmittel durchführen. Es ist jedoch zweckmäßig, in Gegenwart eines Lösungsmittels zu arbeiten. Als Lösungsmittel kann man Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Cyclohexan oder Benzol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen, oder Äther, wie Diäthyl- oder Dibutyläther, Ν,Ν'-disubstituierte Carbonsäureamide, z. B. Dimethylformamid oder N-Me- 5« thylpyrrolidon, oder Dimethylsulfoxyd verwenden.
Die Reaktionsbedingungen sind von der Art der Reaktionspartner und dem Lösungsmittel abhängig. Die Umsetzung der Dimethyloxosulfurylene mit Brom führt man zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 30 und 7O0C durch. Setzt: man Dimethyloxosulfurylenmalonamide mit z. B. konzentrierter Salzsäure um, dann kann man bei der Rückflußtemperatur des Umsetzungsgemisches arbeiten.
Die Reaktionsteilnehmer können instöchiometrischer Menge angewandt werden. Vorteilhafterweise verwendet man die Dimethyloxosulfurylene in einem Unterschuß. Dadurch wird erreicht, daß die Umsetzung im Hinblick auf die wertvollen Dimethyloxosulfurylene quantitativ ist.
Zur Abtrennung der Verfahrensprodukte destilliert man im allgemeinen das Lösungsmittel und den überschüssigen Reaktionsteimehmer ab. Aus dem Rück· stand kann man dann die reinen Stoffe z. B. durch Destillation oder Umkristallisieren gewinnen. Man kann aber auch die Verfahrensprodukte durch Zugabe eines weiteren Lösungsmittels, z. B. Wasser, aus dem Umsetzungsgemisch ausfällen und dann abtrennen.
Die nach dem Verfahren herstellbaren Stoffe sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Arznei- und Schädlingsbekämpfungsmitteln,
ίο Die in den Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
3,30 Teile Dimethyloxosuifurylen-malonsäuredianilid werden in 40 Teilen Chloroform gelöst und langsam mit einer Lösung von 1,60 Teilen Brom in 40 Teilen Chloroform versetzt. Nach 20 Minuten wird die farblose Lösung zur Trockene eingeengt und der Rückstand aus Hexan umgelöst. Man erhält ao 3,36 Teile «,«-Dibrommalondianilid vom F. = 148 bis 1500C entsprechend 80°/0 der Theorie, bezogen auf angewandtes Dimethyloxosulfurylenmalondianilid.
Beispiel 2
3,08 Teile Dimethyloxosulfurylen - malonsäure-N,N' - cyclohexyldiamid und 3,2 Teile Brom werden in Chloroform zum Rückfluß erwärmt, nach 10 Minuten wird eingeengt und der Rückstand aus Cyclohexan umgelöst. Man erhält 3,80 Teile*,«-Dibrom - N,N' - cyclohexylmalonsäurediamid vom F. = 138 0C. Die Ausbeute beträgt 90% der Theorie, bezogen auf angewandtes Dimethyloxosulfurylenmalonsäure-N.N'-cycJohexyldiamid.
Beispiel 3
3,30 Teile Dimethyloxosulfurylen - malonsäuredianilid und 60 Teile konzentrierte Salzsäure werden 10 Minuten unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, der Niederschlag wird abgesaugt und aus Cyclohexan unigelöst. Man erhält 2,83 Teile oc-Chlor-malonsäuredianilid vom F. = 173 bis 174°C. Die Ausbeute beträgt 90% der Theorie, bezogen auf angewandtes DimethyJoxosulfurylen-malondiaiiilid.
Beispie] 4
1,06 Teile Dimethyloxosulfurylen - acetanilid, 20 Teile Anilin und 15 Teile Anilin-hydrochlorid werden etwa 3 Minuten in Stickstoffatmosphäre zum Sieden erhitzt, das überschüssige Anilin destilliert man bei 10 Torr ab und kristallisiert den Rückstand aus verdünnter Salzsäure um. Man erhält 8,5 Teile Ä-Anilinoacetanilid-hydrochlorid vom F. =216 3C. Die Ausbeute beträgt 65% der Theorie, bezogen auf angewandtes Dimethyloxosulfurylenacetanilid.
Beispiel 5
10 Teile Dimethyloxosulfurylen-aceton werden in 100 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und langsam zu 30 Teilen Bromcyan in 100 Teilen siedendem Tetrachlorkohlenstoff gegeben. Man erhitzt die Lösung weitere 4 Stunden unter Rückfluß und fraktioniert sie anschließend. Man erhält 5,5 Teile <x-Brom-a-cyanaceton; vom Kp.i2 43 0C. Die Ausbeute beträgt 46% der Theorie.

Claims (2)

Analyse: Ci7Hi6Oi (Molgewicht 284,3). Berechnet ... C 71.80, H 5,80, O 22.50°/,,; gefunden ... C 69,99, H 5,93, O 22.52"/,,. Beispiel 9 10,6 g 2-Morpholino-3,3-dimethyl-6.7-dichlor-8-hydroxy-cumaran werden in 60 ecm Wasser I- Methanol suspendiert und anschließend mit einer Lösung von 18 g FeQi · 6 H2O in 50 ecm Wasser versetzt. Man rührt 10 Stunden nach und saugt dann das ausgeschiedene Produkt ab. Umlösen aus Leichtbenzin gibt 3 g der Verbindung der Formel CH* als gelbe Kristalle. F. 77 bis 79'C. Analyse: CiUHsO3Cl2 (Molgewicht 247). Berechnet ... C 48,60, H 3,22, Cl 28,80%; gefunden ... C 49.00, H 3,24, Cl 28,6O0Z0. ■25 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung neuartiger Chinonaldehyde, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxycumarane der allgemeinen Formel
OH
35
40
in welcher Ri für einen Alkylrest, Halogen oder
10
R-2 für einen Alkylrest, Halogen oder für Wasserstoff im Fall von Ri gleich Phenyl bzw. Alkyl >Gj steht, Ri und R2 zusammen auch Bestandteile eines carbocyclischen 6-Ringsystems sein können, in welchem gegebenenfalls ein Kohlenstoffatom durch ein Stickstoffatom ersetzt ist, Rj für Methyl oder Halogen steht, R4 und Rs niedere Alkylrestc bedeuten, die weiterhin zusammen auch ein carbocycliscb.es 6-Ringsystem bilden können, und R4 weiterhin auch für Wasserstoff stehen kann, Re den Rest eines niederen sekundären, aliphatischen Amins bzw. den Rest eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Amins bedeutet, welches gegebenenfalls auch ein Sauerstoffatom als Heteroatom enthalten kann, mit Eisen(IlI) - chlorid, Kupfcr(II)- sulfat, NaOCl, NaClO2, NaClO3. KClO3, Na2Cr2O7. HNO3. HNO2 sowie Chlor in wäßrigem, saurem Medium, wobei die Säure gegebenenfalls auch aus dem Oxydationsmittel im Verlauf der Reaktion gebildet werden kann, im Temperaturbereich von etwa 0 bis etwa 4O0C zu den Chinonaldehyden der allgemeinen Formel
in der R1, R2, R3, R4 und R5 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in Anwesenheit eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
J. Org. Chem., 29 (1964), S. 2579 bis 2582;
Houben—Weyl, Methoden der organischen
einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, 45 Chemie, 7/1 (1954), S. 249/250.
DENDAT1252194D 1966-02-04 Verfahren zur Herstellung neuartiger Chinonaldehyde Pending DE1252194B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092136A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-26 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzochinon-Derivate und deren Herstellung
US4808339A (en) * 1982-04-13 1989-02-28 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzoquinone derivatives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092136A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-26 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzochinon-Derivate und deren Herstellung
US4751303A (en) * 1982-04-13 1988-06-14 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzoquinone derivatives and production thereof
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US4874752A (en) * 1982-04-13 1989-10-17 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzoquinone derivatives and production thereof
US4943645A (en) * 1982-04-13 1990-07-24 Takeda Chemical Industries, Ltd. Benzoquinone derivatives and production thereof

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