DE1160813B - Verschiebeeinrichtung fuer Blech- und Streifenwalzwerke - Google Patents

Verschiebeeinrichtung fuer Blech- und Streifenwalzwerke

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DE1160813B
DE1160813B DES63257A DES0063257A DE1160813B DE 1160813 B DE1160813 B DE 1160813B DE S63257 A DES63257 A DE S63257A DE S0063257 A DES0063257 A DE S0063257A DE 1160813 B DE1160813 B DE 1160813B
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DE
Germany
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sliding
rulers
rolling stock
relay
step switch
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DES63257A
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English (en)
Inventor
Werner Siegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Verschiebeeinrichtung für Blech- und Streifenwalzwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschiebeeinrichtung für Blech- und Streifenwalzwerke mit symmetrisch bewegbaren und mit Schleifleisten versehenen Verschiebelinealen, wobei zwischen Schleifleisten und Verschiebelinealen beim Anfahren gegen das Walzgut zusammendrückbare Druckfedern angeordnet sind, und mit einem Antrieb, der nach dem Ausrichten des Walzgutes ein Lüften der Verschiebelineale bewirkt.
  • Das Ausrichten und Mittiglegen des Walzgutes in Blech- und Streifenwalzwerken erfolgt mittels an sich bekannten Verschiebeeinrichtungen. Diese Verschiebeeinrichtungen sind mit Linealen ausgerüstet, die über einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb quer zur Bewegungsbahn des Walzgutes verschiebbar sind. Die Lineale werden zum Ausrichten und Mittiglegen des Walzgutes gegen das Walzgut bewegt und sind mit auswechselbaren Schleißleisten versehen. Um nun einen allzu großen Verschleiß der Schleißleisten zu vermeiden und trotzdem das Walzgut weiterhin zu führen und damit einem Abweichen des Walzgutes aus der Mitte der Bahn entgegenzuwirken, werden die Lineale nach dem Ausrichten des Walzgutes um einen geringen Betrag gelüftet. Um starke Stöße gegen die Verschiebelineale zu vermeiden, werden dieselben vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« nochmals gelüftet. Die Steuerung der Verschiebelineale erfolgt durch einen Steuermann und ist schwierig, da einerseits ein Einklemmen des Walzgutes vermieden und andererseits ein genaues Ausrichten und Führen desselben erzielt werden soll.
  • Um nun die Arbeit des Steuermannes zu vereinfachen, ist es bekannt, zwischen den Verschiebelinealen und den sie tragenden Rahmen elastische Glieder anzuordnen. Durch diese elastischen Glieder wird das Einklemmen des Walzgutes weitgehend verhindert, und auftretende Stöße werden elastisch abgefangen; das Lüften der Verschiebelineale nach dem Ausrichten und vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« ist aber allein vom Gefühl des Steuermannes abhängig.
  • Es ist ferner bekannt, die auf beiden Seiten eines Walzgerüstes angeordneten Verschiebeeinrichtungen durch Druckknopfbetätigungen oder durch eine selbsttätig arbeitende Einrichtung wechselweise zu schließen bzw. zu öffnen. Die Arbeit des Steuermannes wird dadurch weiterhin vereinfacht, jedoch ist auch hierbei stets ein Steuermann für das geringfügige Lüften der Verschiebelineale nach dem Ausrichten des Walzgutes erforderlich. Das Lüften der Verschiebelineale vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« muß auch hier durch den Steuermann erfolgen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebeeinrichtung für Blech- und Streifenwalzwerke zu schaffen, bei der das Lüften der Verschiebelineale nach dem Ausrichten des Walzgutes und vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« selbsttätig erfolgt, also nicht mehr vom Gefühl des Steuermannes abhängig ist. Dies wird bei einer eingangs genannten Verschiebeeinrichtung nun dadurch erreicht, daß zwischen Schleißleisten und Verschiebelinealen beim Zusammendrücken der Federn ansprechende Kontakte zum Steuern des Lüftantriebes vorgesehen sind. Für das geringfügige Lüften der Verschiebelineale nach dem Ausrichten des Walzgutes sind im Steuerstromkreis vier Schließkontakte in Reihe geschaltet, von denen jeweils einer an jedem Ende des Verschiebelineals angeordnet ist. Die Dauer des Lüftens der Verschiebelineale wird durch ein zeiteinstellbares Abschaltrelais gesteuert. Für das Lüften der Verschiebelineale vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« ist an den Einlaufenden der Verschiebelineale je ein zusätzlicher Schließkontakt vorgesehen, die parallel geschaltet sind. Weiterhin sind im Steuerstromkreis drei der Reihe nach durch einen Kontakt eines an sich bekannten dreistufigen Schrittschalters einschaltbare Leitungszweige vorgesehen, deren erster die in Reihe geschalteten Schließkontakte vor dem Schrittschalter, deren zweiter das Abschaltrelais vor einem Umkehrschütz und deren dritter die parallel geschalteten Schließkontakte vor dem Umkehrschütz enthält, wobei der zweite Leitungszweig vor dem Abschaltrelais und der erste Leitungszweig vor dem Schrittschalter miteinander leitend verbunden sind und dem Schrittschalter ein beim Auftrennen des zweiten Leitungszweiges durch das Abschaltrelais schließender Trennkontakt nachgeordnet ist. Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 die Verschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2 die Schaltungsanordnung für das Lüften der Verschiebelineale.
  • In der F i g. 1 sind von einer Verschiebeeinrichtung die Verschiebelineale 1 dargestellt, die in an sich bekannter Weise über Schubstangen 2 von einem nicht dargestellten elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb symmetrisch zueinander, quer zur Bewegungsrichtung des Walzgutes x bewegbar sind. Die Verschiebelineale 1 weisen an ihren sich gegenüberliegenden bzw. gegen das Walzgut gerichteten Seiten Schleißleisten 3 auf, die an den Verschiebelinealen 1 federnd, quer zur Bewegungsrichtung des Walzgutes x bewegbar, gehalten sind. Zwischen den Verschiebelinealen 1 und den Schleißleisten 3 sind dabei Druckfedern 4 angeordnet, durch die in der Ruhestellung der Verschiebelineale 1 ein vorbestimmter Abstand 5 zwischen den Verschiebelinealen 1 und den Schleißleisten 3 aufrechterhalten wird. Die Schleißleisten 3 können somit bei der Bewegung der Verschiebelineale 1 gegen das Walzgut von dem Walzgut gegen die Verschiebelineale 1 gedrückt werden. Die Druckfedern 4 sind dabei so dimensioniert, daß sie beim Ausrichten des Walzgutes die Kräfte von den Verschiebelinealen 1 auf die Schleißleisten 3 übertragen, ohne daß die Schleißleisten 3 an den Verschiebelinealen 1 zum Anliegen kommen.
  • Jede Verschiebeeinrichtung ist mit vier Schließkontakten 6 a bis 6 d ausgerüstet, die zwischen den Verschiebelinealen 1 und den Schleißleisten 3 an den Enden der Verschiebelineale 1 angeordnet sind. Diese Schließkontakte 6a bis 6d sind in Reihe geschaltet (F i g. 2) und so eingestellt, daß sie erst nach dem Ausrichten des Walzgutes, also bei parallel zu den Verschiebelinealen 1 verlaufenden Schleißleisten 3 schließen. Ferner sind an jedem Verschiebelineal l an der Einlaufseite weitere Schließkontakte 7 a und 7 b vorgesehen, die in F i g. 1 unter den Schließkontakten 6 a und 6 b angeordnet sind. Jeder dieser Schließkontakte 7a und 7b wird dann betätigt, wenn die ihm zugeordnete Schleißleiste 3 an ihrer Einlaufseite verschwenkt bzw. gegen das Verschiebelineal 1 gedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 wird im folgenden bei der Bewegung der Verschiebelineale 1 beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich die Verschiebelineale 1 mit den Schleißleisten 3 in der Ruhestellung befinden. In dieser Stellung ist der Abstand zwischen den beiden Schleißleisten3sogroß, daß dasWalzgutbeispielsweise über einen Rollgang in Pfeilrichtung x in die Verschiebeeinrichtung, also zwischen die beiden Schleißleisten 3 einlaufen kann. Sobald nun der Anfang des Walzgutes einen vorbestimmten Weg zwischen den Schleißleisten 3 zurückgelegt hat, wird über einen vom Walzgut betätigbaren, nicht dargestellten Kontakt der Antrieb eingeschaltet und die Verschiebelineale 1 mit ihren Schleißleisten 3 gegen das Walzgut bewegt. Das Walzgut wird durch die Schleißleisten 3 ausgerichtet, wobei die Kraft für das Ausrichten des Walzgutes von den Verschiebelinealen 1 über die Druckfedern 4 auf die Schleißleisten 3 übertragen wird. Sobald nun das Walzgut ausgerichtet ist, d. h. die Schleißleisten 3 parallel zu den Verschiebelinealen 1 verlaufen, sind alle vier Schließkontakte 6a bis 6 d geschlossen. Über
    +,9,6a,6b,6c,6d,8,10a, -
    wird der Magnet 8 eines dreistufigen, rückstellbaren Schrittschalters erregt. Durch die Erregung des Ma-P 01 ets 8 wird ein Kontakt 9 des Schrittschalters aus seiner Anfangsstellung (F i g. 2) in seine Mittelstellung geschaltet und über einen nicht dargestellten Haltekontakt in dieser Stellung gehalten.
  • Über die Mittelstellung dieses Kontaktes 9 wird ein einstellbares Zeitrelais 10 erre-t. Dieses Zeitrelais 10 schaltet seinen Kontakt 10a um, so daß der Stromkreis für den Magnet 8 des Schrittschalters unterbrochen wird. Gleichzeitig mit der Erregung des Zeitrelais 10 wird ein Umkehrschütz 1.1 erregt. Dieses Umkehrschütz 11 bewirkt in an sich bekannter Weise ein Umschalten des Antriebes der Verschiebelineale 1, d. h., die Verschiebelineale 1 werden gelüftet bzw. vom Walzgut weg bewegt. Die Dauer des Lüftens der Verschiebelineale 1 und damit der Lüftweg sind durch das Zeitrelais 10 einstellbar. Nach dem Abfallen des Zeitrelais 10 wird der Antrieb der Verschiebelineale 1 abgeschaltet. der Kontakt 10a umgeschaltet und damit der Magnet 8 des Schrittschalters wieder erregt. Der Schrittschalter schaltet seinen Kontakt 9 bei dieser Erregung des Magnets 8 aus der Mittelstellung in die Endstellung. In dieser Endstellung wird der Kontakt 9 ebenfalls über einen Haltekontakt gehalten.
  • In der Endstellung des Kontaktes 9 ist über die Kontakte 7a oder 7b ein Stromkreis für die erneute Erregung des Umkehrschützes 11 vorbereitet. Sobald nun ein rechts oder links gebogener Säbel des Walzgutes zwischen die Schleißleisten 3 einläuft, wird eine Schleißleiste 3 an ihrer Einlaufseite verschwenkt und somit ein Schließkontakt 7 a oder 7 b geschlossen. Über diesen Schließkontakt 7a oder 76 wird das Umkehrschütz erregt, welches den Antrieb zum Lüften der Verschiebelineale 1. anschaltet. Das öffnen der Verschiebelineale 1 hält jetzt so lange an, wie einer der Schließkontakte 7a oder 7b geschlossen ist, d. h. bis das gebogene Walzgutende durch die Verschiebeeinrichtung hindurchgeht.
  • Nachdem das Walzgut die Verschiebeeinrichtung verlassen hat, wird über einen in der Laufbahn des Walzgutes angeordneten, z. B. durch das Gewicht desselben beeinlußten Kontakt der Schrittschalter stromlos, so daß der Kontakt 9 des Schrittschalters durch eine Feder, wie in der automatischen Telefonie bei Leitungswählern üblich, in seine Anfangs- bzw. Ausgangsstellung zurückführbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verschiebeeinrichtung ist es also möglich. das kurzzeitige Lüften der Verschiebelineale nach dem Ausrichten des Walzgutes und das Lüftep der Verschiebelineale vor einem am hinteren Ende des Walzgutes gebildeten »Säbel« selbsttätig durchzuführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschiebeeinrichtung für Blech- und Streifenwalzwerke mit symmetrisch bewegbaren und mit Schleifleisten versehenen Verschiebelinealen, wobei zwischen Schleifleisten und Verschiebelinealen beim Anfahren -egen das Walzgut zusammendrückbare Druckfedern angeordnet sind, und mit einem Antrieb, der nach dem Ausrichten des Walzgutes ein Lüften der Verschiebelineale bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schleifleisten (3) und Verschiebelinealen (1) beim Zusammendrücken der Federn (4) ansprechende Kontakte (6 a bis 6 d, 7 a, 7 b) zum Steuern des Lüftantriebes vorgesehen sind.
  2. 2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis vier Schließkontakte (6 a bis 6 d), von denen jeweils einer an jedem Ende des Verschiebelineals (1) angeordnet ist, in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zeiteinstellbares Abschaltrelais (10) im Steuerstromkreis.
  4. 4. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlaufenden der Verschiebelineale (1) je ein zusätzlicher Schließkontakt (7 a, 7 b) vorgesehen ist, die parallel geschaltet sind.
  5. 5. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis drei der Reihe nach durch einen Kontakt (9) eines an sich bekannten dreistufigen Schrittschalters (8) einschaltbare Leitungszweige vorgesehen sind, deren erster die in Reihe geschalteten Schließkontakte (6 a bis 6d) vor dem Schrittschalter (8), deren zweiter das Abschaltrelais (10) vor einem Umkehrschütz (11) und deren dritter die parallel geschalteten Schließkontakte (7a, 7b) vor dem Umkehrschütz (11) enthält, wobei der zweite Leitungszweig vor dem Abschaltrelais (10) und der erste Leitungszweig vor dem Schrittschalter (8) miteinander leitend verbunden sind und dem Schrittschalter (8) ein beim Auftrennen des zweiten Leitungszweiges durch das Abschaltrelais (10) schließender Trennkontakt (10 a) nachgeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 366, 676 846, 667 890, 665 095; deutsche Auslegeschriften Nr. 1045 954, 1013 605; »Demag-Nachrichten«, Heft 150, S. 6.
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Citations (6)

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DE665095C (de) * 1935-11-09 1938-09-21 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Hebetisch fuer Walzwerke
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DE676846C (de) * 1936-04-08 1939-06-13 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Einrichtung zum Steuern der Hebetische bei Walzwerken
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DE1013605B (de) * 1953-05-27 1957-08-14 Schloemann Ag Verschiebevorrichtung an Walzenstrassen
DE1045954B (de) * 1957-10-09 1958-12-11 Achenbach Soehne G M B H Mittels hydraulischer Kolbenantriebe verstellbare Lineale zur seitlichen Einstellung und/oder Fuehrung des Gutes bei Verarbeitungsmaschinen, insbesondere des Walzgutes bei Block- und Streifen-Walzwerken

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