DE1660116C3 - Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen - Google Patents
Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-BrückenwalzmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe
an Leder-Brückenwaizmaschinen.
Bestehende Reversionsunordnungei« beschränken
sich auf die Reversion des Wagens mit der Walzscheibe mittels Anschlägen, die den Antriebsmechanismus der
Maschine steuern, und deren Einstellung die Hublänge des Wagens mit der Walzscheibe nach der größten
Länge des zu walzenden Leders bestimmt. Dadurch entstehen beträchtliche Zeitverluste, da die Walzscheibe
auch beim Walzen kürzerer Lederteile einen Hub von Anschlag bis Anschlag teilweise im Leerlauf
ausführen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der im Betrieb Zeitverluste dadurch vermieden werden, daß das Reversieren aufgrund der unterschiedlichen
Lederabmessungen erfolgt.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Doppelfühler wirkende Endumschalter an dem
Wagen mit der Walzscheibe angeordnet sind und zum Reversieren in Abhängigkeit von der Berührung des
Leders durch die Walzscheibe derart ansprechen, daß sie über eine Schaltvorrichtung abwechselnd den
Phasenleiter des elektrischen Steuerkreises vor und hinter ein Relais schalten, das im angezogenen Zustand
den Wagenantrieb auf die eine und im abgefallenen Zustand auf die andere Richtung umschaltet, wobei im
Falle, daß die Walzscheibe das Leder verläßt, die Reversion zustandekommt, während beim folgenden
Anfahren an das Leder die Walzscheibe in ihrer begonnenen Bewegung fortfährt, und daß zwischen den
Nulleiter und das Relais ein derart bemessener Trennkondensator geschaltet ist, daß ein Ansprechen
Der ungleichförmige Umriß des gewalzten Leders wird so durch die Wälzscheibe abgetastet, so daß die
Umkehr der Antriebsrichtung erfolgt, sobald die Wälzscheibe das Leder verläßt. Hierdurch wird die zum
Walzen erforderliche Zeit gegenüber früher verwendeten Reversionsanordnungen, bei denen sich der Wagen
mit der Walzscheibe ohne Rücksicht auf den Umfang ίο des gewalzten Leders von Anschlag zu Anschlag
bewegen mußte, wesentlich verkürzt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung stellt die Zeichnung dar:
Fig. 1 schematisch die Anschläge der Endschalter eines hydraulischen Zylinders des Wagenamriebs und
einen Reversionsschieber,
Fig.2 die Anordnung der Endumschalter an beiden
Seiten der Wälzscheibe und
Fig.3 ein Schaltbild der elektrischen Steuerung der
Maschine.
Die Anordnung weist einen Maschinenrahmen 1, in dem der Wagen 2 mit der Walzscheibe 8 geführt wird,
die in Lagern 3 und 4 gelagert ist. und den am Wagen 2 befestigten hydraulischen Zylinder 5 mit Kolben 6 und
beiderseits am Maschinenrahmen 1 befestigten Kolbenstangen auf.
Am Maschinenrahmen 1 ist ferner eine Stange 9 mit von Hand einstellbaren Endschaltern 10, 11 befestigt.
Weiterhin ist am Wagen 2 ein die Endschalter 10, Il steuernder Anschlag 7 vorgesehen.
Auf den Lagern 3 und 4 der Walzscheibe 8 sind Anschläge 12 und 13 angeordnet, die die am Wagen 2
vorgesehenen Endumschalter 15 und 16 betätigen. Die Endumschalter 15,16 sind in Reihe geschaltet, so daß sie
als Doppelfühler wirken und erst dann eine Reversion bewirken, wenn beide Seiten der Walzscheibe 8 das
Leder verlassen haben. Dadurch wird eine Reversion beirr Walzen des Lederrandes verhindert.
Der Vorschub des Wagens 2 wird durch Drucköl gesteuert, das dem hydraulischen Zylinder 5 durch einen
Reversionsschieber 35 mit Hilfsschieber 36, Elektromagneten 31 und 32 und Drosselventil 37 zugeführt
wird. Der Pfeil 34 veranschaulicht die Ölzufuhr zum Reversionsschieber 35.
Zum selbsttätigen Steuern der Reversion sind Relais 24, 28, 30 und Trennkondensatoren 25, 29 vorgesehen.
Die Relais werden von Endumschaltern 15 und 16 am Wagen 2 derart eingeschaltet, daß jeder zweite Impuls
der Endumschalter eine Reversion des Wagens mit der Walzscheibe verursacht. Hierdurch wird erreicht, daß
bei Anfahren des Wagens an das Leder das Relais lediglich vorbereitet wird und die Reversion noch nicht
erfolgt. Später wird dann beim Verlassen des Leders durch den zweiten Impuls der Endumschalter am
Wagen mit der Walzscheibe eine Reversion erzielt.
Die Endumschalter 15, 16 geben über die Kontakte 18, 19, die ähnlich wie Schrittwähler wirken, abwechselnd
Impulse vor oder hinter die Spulen der Relais 24, 28, wobei die Trennkondensatoren 25, 29 einen
Phasenleiterkurzschluß verhüten. Das Relais 28 betätigt die Kontakte 18,20,22,23 und schaltet abwechselnd die
Elektromagnete 31, 32 des Hilfsschiebers 36 ein. Das Relais 24 betätigt die Kontakte 19 und 33. Die
Druckschalter 14,17 wirken ähnlich wie die Endschalter 10, 11 und dienen, falls nötig, zur Handreversion. Der
Kontakt 38 dient zum Einschalten der Steuerung. Der Druckschalter 21 und das Relais 30 mit den Kontakten
26, 27 sind für das Ausschalten der Funktion des
$teuermechanismus bestimmt.
Die Wirkungsweise der Anordnung für den Fall, daß »ich kein Leder in der Maschine befindet, ist folgende:
Beim Einschalten der Maschine nehmen die Endumfchalter
15, 16 die dargestellte Lage ein. Das Relais 24 gnd der Kontakt 22 sind eingeschaltet (durch kurzzeitiges
Betätigen des Schalters 17), so aaß auch der Magnet
31 eingeschaltet ist. Der Hilfsschieber 36 ist in Fig. 1
nach oben und der Reversionsschieber nach rechts verschoben. Der hydraulische Zylinder 5, der Wagen 2
und die Walzscheibe 8 bewegen sich nach links bis der
Anschlag 7 an den Endschalter 10 anfährt. Dieser öffnet, das Relais 24 fällt ab und das Relais 28 zieht an. Der
Kontakt 22 wird geöffnet und schaltet den Magneten 31 aus. Der Kontakt 23 wird geschlossen und legt den
Magneten 32 an Spannung. Dadurch wird der Hilfsschieber 36 nach unten, der Reversionsschieber 35
nach links und der hydraulische Zylinder 5 mit dem Wagen 2 und der Walzscheibe 8 nach rechts bewegt, bis
der Anschlag 7 den Endschalter 11 einschaltet. Dieser bringt über den Trennkondensator 25 das Relais 24
erneut zum Anziehen, das Relais 28 fällt gleichzeitig ab, und der beschriebene Zyklus beginnt von neuem.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Einlegen des Leders in die Maschine ist folgende:
Die Endumschalter 15, 16 nehmen zunächst noch die dargestellte Lage ein, das Relais 24 hat angezogen,
wohingegen das Relais 28 abgefallen ist. Die Wirkungsweise aller Teile ist dieselbe wie im zuvor beschriebenen
Fall, in dem kein Leder in der Maschine eingelegt w?tr.
Der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 bewegen sich deshalb nach links. Wenn nun die Walzscheibe 8 an das
nicht angedeutete Leder anfährt, wird sie angehoben, so daß sie die Umschalter 15,16 über die Anschläge 12,13
umschaltet. Dadurch fällt das Relais 24 ab, da es von dem Kontakt 18 und den Endumschaltern überbrückt ist.
Der Wagen 2 mit der Walzscheibe 8 bewegt sich jedoch weiter nach links. Das Relais 28 bleibt abgeschaltet.
Wenn die Walzscheibe 8 das Leder verläßt, schalten die Endumschalter in die dargestellte Lage 15, 16
zurück, weil die Walzscheibe 8 mit den Anschlägen 12, 13 in ihre ursprüngliche Lage sinkt. Hierdurch spricht
das Relais 28 an. Das Relais 24 bleibt abgefallen. Der Kontakt 22 wird geöffnet und schaltet den Magneten 31
ab. Der Kontakt 23 schließt und schallet den Magneten
32 ein, wodurch der Hilfsschieber 36 verstellt wird. Der
Reversionsschieber 35 folgt, und der Wagen 2 bewegt sich mit der Walzscheibe 8 nach rechts.
Durch Anfahren der Walzscheibe 8 an das Leder werden die Endumschalter 15, 16 derart umgeschaltet,
daß das Relais 24 über den vorn Relais 28 betätigten Kontakt 18 anzieht, während sich das Relais 28 über
seinen Kontakt 20 weiter hält. Der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 bewegen sich weiter nach rechts.
Nachdem die Walzscheibe 8 das Leder verlassen hai, werden die Endumschalter 15, 16 wieder in die
dargestellte Lage umgeschaltet, so daß das Relais 28 aufgrund der übrer den Kontakt 19 und die Schaller 15,
16 vorliegenden Überbrückung seiner Wicklung abfällt. Das Relais 24 bleibt jedoch über seinen Kontakt 33
weiter angezogen. Der Kontakt 23 wird geöffnet und schaltet den Magneten 32 ab. Der Kontakt 22 wird
geschlossen und schaltet den Magneten 31 ein. Der Hilfsschieber 36 und auch der Reversionsschieber 35
werden verstellt, woraufhin sich der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 wieder nach links bewegen. Der Zyklus
wiederholt sich. Bei jeder Reversion verschiebt der Bedienende das Leder, bis das Walzen vollendet ist.
Wenn Leder mit ungleichmäßiger Form gewalzt werden soll, kann vor dem Anfahren der Wälzscheibe 8
zwischen zwei Lederenden durch Niederdrücken eines Druckschalters 21 der Steuermechanismus abgeschaltet
werden. Durch Niederdrücken des Druckschalters 21 wird das Relais 30 an Spannung gelegt. Es zieht an, und
seine Kontakte 26 und 27 unterbrechen die Speiseleitungen zum Relais 28. Erst wenn die Walzscheibe 8 an das
andere Ende des Leders anfährt, wird der Druckschalter 21 ausgelöst. Das Relais 28 ist wieder schaltbereit, und
die Funktion des Steuermechanisrnus wird umgekehrt.
Die Reversionsgeschwindigkeil wird durch ein Drosselventil 37 eingestellt. Es bestimmt die Geschwindigkeit
des Verstellens des Reversionsschiebers 35 derart, daß bei dessen Verstellen aus der einen in die
andere Grenzlage die ölzufuhr an einer Seite des Kolbens 6 langsam geschlossen und die Ölzufuhr an die
andere Seite des Kolbens 6 geöffnel wird, so daß die Bewegung des hydraulischen Zylinders 5 mit dem
Wagen 2 und der Walzscheibe 8 allmählich zum Stehen kommt und reversiert wird. Hierbei muß die zum
Rtversieren erforderliche Zeit so lang sein, daß der Bedienende genügend Zeit hat, das Leder vorzuschieben.
Mit dieser Anordnung wird eine Erhöhung der Produktivität der Arbeit durch Herabsetzen des für das
Walzen erforderlichen Zeitaufwandes erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Doppelfühler wirkende Endumschalter (15,
16) an dem Wagen (2) mit der Walzscheibe (8)
angeordnet sind und zum Reversieren in Abhängigkeit von der Berührung des Leders durch die
Walzscheibe derart ansprechen, daß sie über eine Schaltvorrichtung (24) abwechselnd den Phasenleiter
des elektrischen Steuerkreises vor und hinter ein Relais (28) schalten, das im angezogenen Zustand
den Wagenantrieb auf die eine und im abgefallenen Zustand auf die andere Richtung umschaltet, wobei
im Falle, daß die Walzscheibe (8) das Leder verläßt, die Reversion zustandekommt, während beim
folgenden Anfahren an das Leder die Walzscheibe (8) in ihrer begonnenen Bewegung fortfährt, und daß
zwischen den Nulleiter und das Relais ein derart bemessener Trennkondensator (29) geschaltet ist,
daß ein Ansprechen des Relais auch über diesen Trennkondensator möglich ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verhüten einer durch die Endumschalter (15, 16) verursachten Reversion ein
Druckschalter (21) vorgesehen ist, durch den während dessen Niederdrückens die Stromzufuhr
zum Relais (28) unterbrochen und so das Relais (28) außer Betrieb gesetzt wird.
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS319664 | 1964-06-03 | ||
CS319664 | 1964-06-03 | ||
DEST023341 | 1965-02-11 |
Publications (3)
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DE1660116B2 DE1660116B2 (de) | 1975-10-30 |
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