DE1660116C3 - Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen - Google Patents

Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen

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DE1660116C3
DE1660116C3 DE19651660116 DE1660116A DE1660116C3 DE 1660116 C3 DE1660116 C3 DE 1660116C3 DE 19651660116 DE19651660116 DE 19651660116 DE 1660116 A DE1660116 A DE 1660116A DE 1660116 C3 DE1660116 C3 DE 1660116C3
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leather
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DE19651660116
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Inventor
Josef; Mozhdiak Kazimir; Moravec Radoslav; Krnov Obshnajdr (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Strojosvit, N.P., Krnov (Tschechoslowakei)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwaizmaschinen.
Bestehende Reversionsunordnungei« beschränken sich auf die Reversion des Wagens mit der Walzscheibe mittels Anschlägen, die den Antriebsmechanismus der Maschine steuern, und deren Einstellung die Hublänge des Wagens mit der Walzscheibe nach der größten Länge des zu walzenden Leders bestimmt. Dadurch entstehen beträchtliche Zeitverluste, da die Walzscheibe auch beim Walzen kürzerer Lederteile einen Hub von Anschlag bis Anschlag teilweise im Leerlauf ausführen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der im Betrieb Zeitverluste dadurch vermieden werden, daß das Reversieren aufgrund der unterschiedlichen Lederabmessungen erfolgt.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Doppelfühler wirkende Endumschalter an dem Wagen mit der Walzscheibe angeordnet sind und zum Reversieren in Abhängigkeit von der Berührung des Leders durch die Walzscheibe derart ansprechen, daß sie über eine Schaltvorrichtung abwechselnd den Phasenleiter des elektrischen Steuerkreises vor und hinter ein Relais schalten, das im angezogenen Zustand den Wagenantrieb auf die eine und im abgefallenen Zustand auf die andere Richtung umschaltet, wobei im Falle, daß die Walzscheibe das Leder verläßt, die Reversion zustandekommt, während beim folgenden Anfahren an das Leder die Walzscheibe in ihrer begonnenen Bewegung fortfährt, und daß zwischen den Nulleiter und das Relais ein derart bemessener Trennkondensator geschaltet ist, daß ein Ansprechen Der ungleichförmige Umriß des gewalzten Leders wird so durch die Wälzscheibe abgetastet, so daß die Umkehr der Antriebsrichtung erfolgt, sobald die Wälzscheibe das Leder verläßt. Hierdurch wird die zum Walzen erforderliche Zeit gegenüber früher verwendeten Reversionsanordnungen, bei denen sich der Wagen mit der Walzscheibe ohne Rücksicht auf den Umfang ίο des gewalzten Leders von Anschlag zu Anschlag bewegen mußte, wesentlich verkürzt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung stellt die Zeichnung dar:
Fig. 1 schematisch die Anschläge der Endschalter eines hydraulischen Zylinders des Wagenamriebs und einen Reversionsschieber,
Fig.2 die Anordnung der Endumschalter an beiden Seiten der Wälzscheibe und
Fig.3 ein Schaltbild der elektrischen Steuerung der Maschine.
Die Anordnung weist einen Maschinenrahmen 1, in dem der Wagen 2 mit der Walzscheibe 8 geführt wird, die in Lagern 3 und 4 gelagert ist. und den am Wagen 2 befestigten hydraulischen Zylinder 5 mit Kolben 6 und beiderseits am Maschinenrahmen 1 befestigten Kolbenstangen auf.
Am Maschinenrahmen 1 ist ferner eine Stange 9 mit von Hand einstellbaren Endschaltern 10, 11 befestigt. Weiterhin ist am Wagen 2 ein die Endschalter 10, Il steuernder Anschlag 7 vorgesehen.
Auf den Lagern 3 und 4 der Walzscheibe 8 sind Anschläge 12 und 13 angeordnet, die die am Wagen 2 vorgesehenen Endumschalter 15 und 16 betätigen. Die Endumschalter 15,16 sind in Reihe geschaltet, so daß sie als Doppelfühler wirken und erst dann eine Reversion bewirken, wenn beide Seiten der Walzscheibe 8 das Leder verlassen haben. Dadurch wird eine Reversion beirr Walzen des Lederrandes verhindert.
Der Vorschub des Wagens 2 wird durch Drucköl gesteuert, das dem hydraulischen Zylinder 5 durch einen Reversionsschieber 35 mit Hilfsschieber 36, Elektromagneten 31 und 32 und Drosselventil 37 zugeführt wird. Der Pfeil 34 veranschaulicht die Ölzufuhr zum Reversionsschieber 35.
Zum selbsttätigen Steuern der Reversion sind Relais 24, 28, 30 und Trennkondensatoren 25, 29 vorgesehen. Die Relais werden von Endumschaltern 15 und 16 am Wagen 2 derart eingeschaltet, daß jeder zweite Impuls der Endumschalter eine Reversion des Wagens mit der Walzscheibe verursacht. Hierdurch wird erreicht, daß bei Anfahren des Wagens an das Leder das Relais lediglich vorbereitet wird und die Reversion noch nicht erfolgt. Später wird dann beim Verlassen des Leders durch den zweiten Impuls der Endumschalter am Wagen mit der Walzscheibe eine Reversion erzielt.
Die Endumschalter 15, 16 geben über die Kontakte 18, 19, die ähnlich wie Schrittwähler wirken, abwechselnd Impulse vor oder hinter die Spulen der Relais 24, 28, wobei die Trennkondensatoren 25, 29 einen Phasenleiterkurzschluß verhüten. Das Relais 28 betätigt die Kontakte 18,20,22,23 und schaltet abwechselnd die Elektromagnete 31, 32 des Hilfsschiebers 36 ein. Das Relais 24 betätigt die Kontakte 19 und 33. Die Druckschalter 14,17 wirken ähnlich wie die Endschalter 10, 11 und dienen, falls nötig, zur Handreversion. Der Kontakt 38 dient zum Einschalten der Steuerung. Der Druckschalter 21 und das Relais 30 mit den Kontakten 26, 27 sind für das Ausschalten der Funktion des
$teuermechanismus bestimmt.
Die Wirkungsweise der Anordnung für den Fall, daß »ich kein Leder in der Maschine befindet, ist folgende:
Beim Einschalten der Maschine nehmen die Endumfchalter 15, 16 die dargestellte Lage ein. Das Relais 24 gnd der Kontakt 22 sind eingeschaltet (durch kurzzeitiges Betätigen des Schalters 17), so aaß auch der Magnet
31 eingeschaltet ist. Der Hilfsschieber 36 ist in Fig. 1 nach oben und der Reversionsschieber nach rechts verschoben. Der hydraulische Zylinder 5, der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 bewegen sich nach links bis der Anschlag 7 an den Endschalter 10 anfährt. Dieser öffnet, das Relais 24 fällt ab und das Relais 28 zieht an. Der Kontakt 22 wird geöffnet und schaltet den Magneten 31 aus. Der Kontakt 23 wird geschlossen und legt den Magneten 32 an Spannung. Dadurch wird der Hilfsschieber 36 nach unten, der Reversionsschieber 35 nach links und der hydraulische Zylinder 5 mit dem Wagen 2 und der Walzscheibe 8 nach rechts bewegt, bis der Anschlag 7 den Endschalter 11 einschaltet. Dieser bringt über den Trennkondensator 25 das Relais 24 erneut zum Anziehen, das Relais 28 fällt gleichzeitig ab, und der beschriebene Zyklus beginnt von neuem.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Einlegen des Leders in die Maschine ist folgende:
Die Endumschalter 15, 16 nehmen zunächst noch die dargestellte Lage ein, das Relais 24 hat angezogen, wohingegen das Relais 28 abgefallen ist. Die Wirkungsweise aller Teile ist dieselbe wie im zuvor beschriebenen Fall, in dem kein Leder in der Maschine eingelegt w?tr.
Der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 bewegen sich deshalb nach links. Wenn nun die Walzscheibe 8 an das nicht angedeutete Leder anfährt, wird sie angehoben, so daß sie die Umschalter 15,16 über die Anschläge 12,13 umschaltet. Dadurch fällt das Relais 24 ab, da es von dem Kontakt 18 und den Endumschaltern überbrückt ist. Der Wagen 2 mit der Walzscheibe 8 bewegt sich jedoch weiter nach links. Das Relais 28 bleibt abgeschaltet.
Wenn die Walzscheibe 8 das Leder verläßt, schalten die Endumschalter in die dargestellte Lage 15, 16 zurück, weil die Walzscheibe 8 mit den Anschlägen 12, 13 in ihre ursprüngliche Lage sinkt. Hierdurch spricht das Relais 28 an. Das Relais 24 bleibt abgefallen. Der Kontakt 22 wird geöffnet und schaltet den Magneten 31 ab. Der Kontakt 23 schließt und schallet den Magneten
32 ein, wodurch der Hilfsschieber 36 verstellt wird. Der Reversionsschieber 35 folgt, und der Wagen 2 bewegt sich mit der Walzscheibe 8 nach rechts.
Durch Anfahren der Walzscheibe 8 an das Leder werden die Endumschalter 15, 16 derart umgeschaltet, daß das Relais 24 über den vorn Relais 28 betätigten Kontakt 18 anzieht, während sich das Relais 28 über seinen Kontakt 20 weiter hält. Der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 bewegen sich weiter nach rechts. Nachdem die Walzscheibe 8 das Leder verlassen hai, werden die Endumschalter 15, 16 wieder in die dargestellte Lage umgeschaltet, so daß das Relais 28 aufgrund der übrer den Kontakt 19 und die Schaller 15, 16 vorliegenden Überbrückung seiner Wicklung abfällt. Das Relais 24 bleibt jedoch über seinen Kontakt 33 weiter angezogen. Der Kontakt 23 wird geöffnet und schaltet den Magneten 32 ab. Der Kontakt 22 wird geschlossen und schaltet den Magneten 31 ein. Der Hilfsschieber 36 und auch der Reversionsschieber 35 werden verstellt, woraufhin sich der Wagen 2 und die Walzscheibe 8 wieder nach links bewegen. Der Zyklus wiederholt sich. Bei jeder Reversion verschiebt der Bedienende das Leder, bis das Walzen vollendet ist.
Wenn Leder mit ungleichmäßiger Form gewalzt werden soll, kann vor dem Anfahren der Wälzscheibe 8 zwischen zwei Lederenden durch Niederdrücken eines Druckschalters 21 der Steuermechanismus abgeschaltet werden. Durch Niederdrücken des Druckschalters 21 wird das Relais 30 an Spannung gelegt. Es zieht an, und seine Kontakte 26 und 27 unterbrechen die Speiseleitungen zum Relais 28. Erst wenn die Walzscheibe 8 an das andere Ende des Leders anfährt, wird der Druckschalter 21 ausgelöst. Das Relais 28 ist wieder schaltbereit, und die Funktion des Steuermechanisrnus wird umgekehrt.
Die Reversionsgeschwindigkeil wird durch ein Drosselventil 37 eingestellt. Es bestimmt die Geschwindigkeit des Verstellens des Reversionsschiebers 35 derart, daß bei dessen Verstellen aus der einen in die andere Grenzlage die ölzufuhr an einer Seite des Kolbens 6 langsam geschlossen und die Ölzufuhr an die andere Seite des Kolbens 6 geöffnel wird, so daß die Bewegung des hydraulischen Zylinders 5 mit dem Wagen 2 und der Walzscheibe 8 allmählich zum Stehen kommt und reversiert wird. Hierbei muß die zum Rtversieren erforderliche Zeit so lang sein, daß der Bedienende genügend Zeit hat, das Leder vorzuschieben.
Mit dieser Anordnung wird eine Erhöhung der Produktivität der Arbeit durch Herabsetzen des für das Walzen erforderlichen Zeitaufwandes erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

des Relais auch über diesen Trennkondensator möglich Patentansprüche:
1. Anordnung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß als Doppelfühler wirkende Endumschalter (15, 16) an dem Wagen (2) mit der Walzscheibe (8) angeordnet sind und zum Reversieren in Abhängigkeit von der Berührung des Leders durch die Walzscheibe derart ansprechen, daß sie über eine Schaltvorrichtung (24) abwechselnd den Phasenleiter des elektrischen Steuerkreises vor und hinter ein Relais (28) schalten, das im angezogenen Zustand den Wagenantrieb auf die eine und im abgefallenen Zustand auf die andere Richtung umschaltet, wobei im Falle, daß die Walzscheibe (8) das Leder verläßt, die Reversion zustandekommt, während beim folgenden Anfahren an das Leder die Walzscheibe (8) in ihrer begonnenen Bewegung fortfährt, und daß zwischen den Nulleiter und das Relais ein derart bemessener Trennkondensator (29) geschaltet ist, daß ein Ansprechen des Relais auch über diesen Trennkondensator möglich ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhüten einer durch die Endumschalter (15, 16) verursachten Reversion ein Druckschalter (21) vorgesehen ist, durch den während dessen Niederdrückens die Stromzufuhr zum Relais (28) unterbrochen und so das Relais (28) außer Betrieb gesetzt wird.
ist.
DE19651660116 1964-06-03 1965-02-11 Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen Expired DE1660116C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS319664 1964-06-03
CS319664 1964-06-03
DEST023341 1965-02-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1660116A1 DE1660116A1 (de) 1972-07-27
DE1660116B2 DE1660116B2 (de) 1975-10-30
DE1660116C3 true DE1660116C3 (de) 1976-06-10

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