DE1530341A1 - Vorrichtung zur Verstellung einer Schienenweiche - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung einer Schienenweiche

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DE1530341A1 DE19661530341 DE1530341A DE1530341A1 DE 1530341 A1 DE1530341 A1 DE 1530341A1 DE 19661530341 DE19661530341 DE 19661530341 DE 1530341 A DE1530341 A DE 1530341A DE 1530341 A1 DE1530341 A1 DE 1530341A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/065Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromagnetic driving means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorriebtung zur Verstellung einer Schienenweiche" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Yerstellu:ng einer Schienenweiche, . . Vorrichtungen zur Verstellung-von Schienenweichen sind allgemein bekannt. Bei.. den bisher bekannten Weichen erfolgt die dechaiische Umstellung der jeweiligen Weichenzunge at,torisch über Vorgelege
    senden Zug entweder garnicht, oder aber nur durch Zerstörung des Sollbrüchg,iedes möglich, Die motorische vorbenannte Umstellung und somit meche.nisehe Festlegung der Weichenzungen, wird bauptsäch- . lieh bei den an sieh bekannten -Vigtaol-Schieneriwreicben, doh. also in erster Linie bei Vollbahnen aerwendet" hei einer Weiche, die vermittels-IToppelkernzugnag-. netebetätigt wird, werden die Weichenzungen lediglich durch eine Federkraft in den Endlagen gehalten. Eine mechanische Festlegung cfie bei, den motorisch angetriebenen Weichen erfolgt hier nicht: Eine derartige Festlegung der Weichenzungen in den jewetligen Endlagen ist bei einer Von Doppelkernzugmagneten betätigten Weiche nur mit zusätzlichen Einbauteilen uudf oder zusätzlichen Antrieb möglich. Die Umstellung mittele_D-oppelkernauguagnete findet bei Rillenschienen-Yo io h en Verwendung @Die_vortienannten bi®her bekannten Weichenstellvorrohtungen.entspreahen aber nicht den im Rahmen der heu- tigen Technik an.sie gestellten Anforderungen, da Im Zuge der Erhung der Fahrgeschwindigkeiten ':und somit !.-des höheren Dureheatzvermägena an Kreuzungen, wo sich Indävidualverkeiir und schienengebundener Verkehr den Verkehrsraum teilen müssen, eine mechanische Festlegung der jeweiligen Weiebenzunge und ihre elektrische Kontrolle unerlässlicb-ist, u Der Erfinder hat sich in $rkenntnis der vorbenannten Mängel nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Verstellung einer Schienenweiche zu offenbaren, die mit verhältnismäßig geringem Material-und Kostenaufwand ein Maximum an eieberheit gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Erfindung gekennzeichnet durch zwei separate, zwischen den Schienen angeordnete, in einen Gehäuse befindliche, mit den Weichenzungen über Druckstangen in Wirkverbindung stehende, Federpakete aufweisende, mit/obne Verschlußnocken versebene Winkelhebel, die vermittels e%r rt; als Zuglasche ausgebildeten Zwischenstückes gelenkig miteinander verbunden und unter Zwischenschaltung eines Gestänges über Stromspulen betätigbar sind, wobei die Weiehenzuugen sieh in ihren Endstel;ungen .arretieren. Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß die Zuglasche für ihre Anlenkung an den Winkelhebeln-Lanaläeber aufweist. Die Versehlußnocken stehen mit- einander in funktioneller Iterbindung und sind Ober- 4 halb der die Winkelhebel verbindenden Zuglasche ange-
    Zur elektrischen Anzeige der Verschluß- und Weichenstellung sind Endschalter angeordnet, Die Zuglasche we.st eine Ausnehmung auf, In-welche :ein Gestänge Geit am Ende ärageordneter Stelleisentasche eingreift, derart, daß die Verstellung der iteichen-, sungen von Hand mittels Stellqisen bewerkstelligbar ist.
  • Anhand der nachstellenden ßeschreiburlg soll der Gegenstantl.der Erfindung näher erläutert werden. Mehrere Ausführungsbeispiele desselben sind in den Zeichnungen dargestelltes zeigen: Fig..l die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Ve:#schlußnocken, Fig. 2 rin iiciteres Ausführungsbeispiel mit an.-einanderliegen Verschlußnocken, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 , bei welchem die Versehlußnocken gegeneinander abliegen. Jemäß den Fig.ibis 3 stehen die Verschlußl:ocken 1 und 2 mit den Winkelhebeln 3,,4 In Verbindung und stellen mit denselben 3, 4 einen sogenannten Dreieckverband dar. Die Winkelhebel 3 und 4 stehen über Drueketangen 9 und lo-mt den Weichenzungen L,R in ßormsehlüss.ig,er Verbindung, Die Winkelhebel 3 und 4 sind miteinander mittels eines als. Zug° ` -1asche ausgebildeten ZWisehenstüekes 13 verbunden,, wobei das Zwischenstück 13..zweeks Verschiebung-der Winkelbebel 3, 41 untereinzwider nit. Langlöchern 1.3' versehen Ist.
  • An: ihren unteren Winkelenden sind: den liebeln 3, 4 Federpakete 11:, 12 zugeordnet, die den. jeweiligen Winkelhebel bei Endlage der Weichenzunge L/R unter Federdruck halten. Die Winkelbebel werden unter Zwischenecbaltung eines: Gestänges: ? bzw. 8 über sogenannte Solenoiden 5, 6 (Stromspulen) betätigt, wobei die Weichenzungen L und R sich In-Ihren.Endstelhingen arretieren.
    Die Arbeitsweise- der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verochlußnocken ist wie folgt:.
  • ° Nachdem die Stromspule 5- angezogen hat, wurde Tiber Wnkelhebel 3 und Druckstange 9 die Weichenzunge L an die .an sich bekannte _Daekenachtene gepresst Die_ degenüberliegende Weichenzunge It, die über Druckstange 1o, Winkelhebel 4, Zuglasche, 13, mit den Winkelhebel 3 verbunden ist, folg. zwangeläfig dieser Bewegung. vt.:rch das Federpaket 12 wird der. Versehlußnocken 2 des Winkelhebels 4 unter die Verschlußnocke 1 am Winkelhebel 3 gedrückt und fest-' gehalten,. Die Zunge, L: ist somit: uechanisch verschlossene (Vgl, Figo 2.),. Wird nunmehr die Stromspule 6 eingeschaltet, so wird über das Gestänge 8 bei Überwindung der Federkraftdes Federpaketes 12 von der Winkelhebel 4: über Druckstange ao die Weichenzunge R nach rechts bewegt. Vermittels der Langlöcher 13' in der Zuglasche 13 kann der Vergchlußnocken 2 vom Winkelhebel 4. unter der Vers.chlußnocken 1 .des Winkelhebels 3 weggleiten, damit ist 'der Dreeckyerband-,, gebildet. aus Verschlugnocken h, 2und Winkelhebe-3, 4 aufgehoben und: der Verschluß der Wetchenguiage L: aufgelöst (vgl e hierxuF'1g, 3.. Bei Endlage .der Stromspule 6 i.jfrd über Winkelhebel 4 und-Druckstangel® d-e üeichenzuage Ran die Dackenschiene gepresst, DierWnicheaznnge L,. die über Druck-Stange 9, Winkelhebel 3 und Zuglasche -13 mit dem ,Winkelhebel 4 verbunden ist, folgt: auch hier dieser Bewegung:, Durch die Federkraft dce Federpaketes 11 wird nunmehr der Vefschlußnocken 1 des Winkelhe- bels 3 unter den Ver®chlußnocken 2 des Winkelhebels 4 gedrückt und festgehaltene Der vorbenannte Dreieckverband ist nunmehr,wiederhergestellt und demzufolge die Weichenzunge R mechanisch verschlossen. Wird die Weiche stumpf aufgefahren, so wird durch Spurverengung die jeweils abliegende Weichenzunge L bzw. R durch den Spurkranz bewegt und damit über Druckstange 9 bzw ö 1o, Winkelhebel 3 od o und den Verschlußnoeken 1 od. 2 der vorbeschriebene Dreieckverband aufgehoben und somit der Verschluß der jeweils verschlossenen Weichenzunge h odo R aufgelöst.
  • In der Fig. 1 ist ein Ausführungebeispiel- gezeigt, dem zu entnehmen ist, wie die Vorrichtung ausgebildet ist, wenn dieselbe ohne Inuenverschluß ein-';;esetzt wirb: liier entfallen die Verech:lußnocken 1 und 2 und die Zuglasche 13 wird ohne Langlöcher aus- gebildet. Die Feststellkraft der Federpakete 111, 12 Wird über die Winkelhebel 3 und 4, Druckstange 9 und 1o auf die Weichenzunge L, R übertragen.
  • Die Weiche kanfnurmehr aufgeschnitten worden. Die Wirkungsweise bei der vorhenannten Ausführung ist so, daß nachdem die Stromspule 5 angezogen bat, über Winkelhebel 3 und Druckstange 9 die Weichenzunbe L an die Backenschiene gepresst wurde.. Weiehenzutige p,, die über Druckstange 1o , Z@inkelhebel 4 und Zuglasche 13 mit Winkelhebel 3 verbunden ist, folgt- dieser Bewegung und liegt auf.
  • Durch die Federpakete 11 und 12 wird diese Stellung testgehaltene Die Umstellung erfolgt durch Stromspule 5 od, 6 bei Überwindung der Federkraft der Federpavete 11 bßwo 12o Wird die deiche stumpf aufgeschnitten, so muß die Festst-f:llkräft, welche durch die Federpakete 11 und 12 erzeigt wird, überwunden werden. Wird die weiche falls erforderlich von Hand umgestellt, so kann über die Stelleisentaasche 14' des Gestänges 14 Welches in eine Aussparung der Zug- lasche 13 greift, der Verschluß aufgelöst und bei Überwindung der Kraft der Federpakete 1l ed: 12
    De-Stellung des Versehlußes (Dreieokverband) und der Weiche werden durch Endlagenschalter 15 und 16 beim Gegenstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung elektrisch angezeigt.

Claims (2)

  1. Fat entansprtche Vorrichtung zur Verstellung einer Schienen- weiche, g e k e n n z e i e h n e t d u r c 11 zwei separate, zwischen den Schienen angeordnete in einer- Gehäuse befindliche mit den Weiehenzungen (L/R) über Druckstangen (9/1o) in Verbindung.etebende Federpakete (11, 12) aufweisende; mit,/ohne Verschlußnoeken (1, 2) versebene Winkelhebel (3 und 4), die vermittels eines als Zuglasche ausgebildeten Zwischenstückes (13) je.-lenkig miteinander verbunden und unter Zwischenschaltung eines Gestänges (7.-8) über Strotrpul.en (5, 6) betätigbar sind, wobei die Weichenzungen, (L und R) sich in ihren Endstellungen arretieren. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c b g e t n n a s e i o V n e t., da:- die Zuglasche - (13) für ihre Anlenkung an den Winkslbsbeln `3 po® t) Langlifober (lit) aufweint. Vorrichtung nach Ansprubb 1 und 2, d a d u r c.b g e k 9 n n-z e i c b n e t , daß disVerschlußnouken (1 und 2) miteinander in funktioneller Verbindung stehen und oberhalb der die Winkelhebel (3 und 4E) verbindenden Zuglasche (13) angeordnet elnd.. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a, d u r e h g e k e n n z e i @c h n e t , daß zur elektrischen Anzeige der VerschluD- und Weichenstellung Endschalter (15 und 16) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugäasche (13) eine Ausnehrit iig aufweist, in welche ein GestUnge (14 mit am Ende angeordneter Stelleisentasche (14') eingreift, derart, daß die Verstellung der Weichenzungen (L und R) Fron Hand mittels Stelleisen beuerkstelligbar ist.
DE19661530341 1966-02-10 1966-02-10 Vorrichtung zum Umstellen von Rillen-Schienenweichen Expired DE1530341C3 (de)

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EP0165229A2 (de) * 1984-05-17 1985-12-18 VOEST-ALPINE Eisenbahnsysteme Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Sicherung der Lage der Zungenschienen von Gleisweichen

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