DE1160621B - Sintervorrichtung fuer Erzpulver - Google Patents

Sintervorrichtung fuer Erzpulver

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DE1160621B
DE1160621B DEY494A DEY0000494A DE1160621B DE 1160621 B DE1160621 B DE 1160621B DE Y494 A DEY494 A DE Y494A DE Y0000494 A DEY0000494 A DE Y0000494A DE 1160621 B DE1160621 B DE 1160621B
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DE
Germany
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sintering
pressure
rollers
layer
sintered
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Pending
Application number
DEY494A
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English (en)
Inventor
Yasumasa Sawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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Publication date
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sintervorrichtung für Erzpulver Die Erfindung betrifft eine Saugzug-, Sinter- oder Röstvorrichtung für Erzpulver mit einer oder mehreren Druckwalzen, die nach der Zündung auf die Beschickung einten eine Zusamrrfendrüekung bewirkenden Druck ausüben. Der Erzsinter wird dabei vermittels einer mit Saugzug arbeitenden Sinterungsanlage, z. B. einer DL-Maschine, hergestellt.
  • Verfahren zum Verdichten der Beschickungsschicht auf dem Sinterrost nach der Entzündung mittels Walzen od. dgl. sind bekannt. Der Zweck dieser bekannten. Maßnahme liegt im wesentlichen in einer Erzielung einer gleichförmigen Durchsinterung dadurch, daß bei der Druckausübung die Poren in geschmolzenen Bereichen zugepreßt werden und daher die Luft zwangläufig durch die noeb nicht gesinterten Teile geleitet wird.
  • Allgemein wurde bei dem DL-Sinterungssystem z. B. die Automatisierung dieser schwierigen Sinterung in gewissem Ausmaß erreicht, jedoch sind noch viele Schwierigkeiten zu überwinden. Bei den Sinterprodukten, die mittels Saugzugsinterung hergestellt werden, z. B. mit einer DL-Maschine, hängt die mechanische Festigkeit des Sinters von der vertikalen Lage der Schicht ab, und insbesondere die Decklage hat immer eine geringere Festigkeit als die mittlere oder die unteren Lagen. Die verhältnismäßig geringere Festigkeit der Decklage, auf die oben hingewiesen wurde, scheint unter anderem von folgenden Faktoren abzuhängen: 1. Obgleich Erzmaterial gleichförmig und ohne zusätzlichen Druck eingefüllt wird, wird die Bodenlage durch das Gewicht des darüberliegenden Materials zusammengedrückt, und ihre Dichte kann zunehmen und eine höhere Festigkeit ergeben, während andererseits die Decklage keinen derartigen Druck von oben erhält.
  • 2. Wegen der verhältnismäßig ungleichmäßigen Wärmespeicherung der Decklage, verglichen mit der einer Zwischenlage oder unteren Lage, bildet sich die Sinterung des Erzpulvers nur unvollständig aus.
  • 3. Die Decklage wird nicht wie die Zwischenlage oder die untere Lage noch in halbgeschmolzenem Zustand zusammengedrückt, wie dies bei der Zwischenlage und der unteren Lage während des Sinterungsvorganges durch die Belastung der oberen gesinterten Erzmasse der Fall ist, wodurch die Poren zusammengedrückt und infolgedessen die mechanische Festigkeit des Sinters verbessert wird.
  • Ein Ziel der Erfindung betrifft ein Verfahrest zum Herstellen eines Erzsinters, der in allen Lagen eine gleichförmige Festigkeit und eine bessere mechanische Festigkeit aufweist, was durch Verbesserung des Zustandes der Decklage des Sinterkochens erreicht wird, insbesondere seiner Porosität. Wenn das Material gleichmäßig aufgegeben wird, ahne daß in der Sinterungsmaschine Entmischungen auftreten, dann ist die Dichte des Materials auf dem Förderband umso größer, je eher dieses Material dem Boden ist. Die Dichte des Materials am Baden ist um etwa 20 bis 25.10/a größer als im oberen Teil. Es wurde bereits versucht, die Qualität des gesinterten Erzkuchens dadurch zu verbessern, daß das Material in einzelnen horizontalen Lagen getrennt eingebracht wurde, so- daß die nach denn Einbringers vertikal aufeinanderliegenLagen jeweils eine genaue definierte Menge an Brennstoff enthielten. Eine gleichförmige Poresität der Gesamtlage konnte jedoch auch durch diese Maßnahme nicht erreicht werden. Bei dem f?L-Sinterungssystern erfolgt die Zündung automatisch nach der Aufgabe des Materials auf ein Förderband, und mit vorrückendem FöYderband schreitet der Sinterrungsprozeß infolge des nach abwärts gerichteten Zuges fort. Wenn sich ist diesem Fall der halbgeschmolzene Zustand der Materialteilchen zwischen den Lagen weiterentwickelt, dann wird das untenliegende Material unter dem Einfloß des Gewichts der darüberliegenden gesinterten Erzschicht in denn Mbgeschmolzenen Zustand gebracht, und dieser Teil wird irr der Sinterungsstnfe komprimiert und infolgedessen werden die Poren zusammengedrückt. Wegen dieser ungleichförmigen Verteilung der Porosität wird es unter Umständen unmöglich, eine gleichmäßige physikalische Festigkeit und eine gleichmäßige Porosität im Erzsinter zu erhalten.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man einen gesinterten Erzkuchen mit einer gleichmäßigen Festigkeit in allen Lagen durch eine Einrichtung erhalten kann, durch die die Decklage des Materials die gleiche Belastung erhält wie die Bodenlage.
  • Die Poren in dem gesinterten Erz scheinen Reste von Spalten zwischen den Materialteilchen und von Blasen zu sein, die durch Gas erzeugt wurden. Diese Poren können sehr leicht verändert werden. wenn die Begrenzungswände dieser Poren noch in halbflüssigem Zustand sind. Um dies zu erreichen, sollte das noch halbgeschmolzene Material in der Decklage so weit belastet werden, daß der nicht gesinterte Teil nicht unerwünscht beeinflußt wird.
  • Für die oben aufgeführten Schwierigkeiten und Aufgaben konnte eine Lösung gefunden werden dadurch, daß erfindungsgemäß die Mäntel der Druckwalzen gitterförmig durchbrochen sind, so daß die Durchlüftung der auf dem Förderband vorhandenen Beschickung ununterbrochen aufrechterhalten wird.
  • Vorteilhaft arbeitet man mit einer auf diese Walzen einwirkenden Andrückeinrichtung, die nach Art des verwendeten Rohmaterials einen Druck von wenigstens 10 kg/cm= ausübt.
  • Gemäß der Erfindung wird also der Druck auf diese Lage ausgeübt, während sie noch im halbgeschmolzenen Zustand vorliegt, weil die Poren nicht beeinflußt werden, wenn der Druck auf die Lage ausgeübt wird, bevor sie richtig geschmolzen ist oder nachdem sie bereits vollständig gesintert ist. Ein zur unrichtigen Zeit ausgeübter Druck hat die unerwünschte Wirkung, daß der Festigkeitsunterschied in allen Teilen noch stärker ausgeprägt wird.
  • Um eine ausreichende Preßwirkung zu erreichen, ohne daß sich vor der Walze das in der Deckschicht liegende Sintergut anstaut, muß die Walze einen erheblichen Durchmesser haben. Damit wird auch die von der Walze abgedeckte Oberfläche erheblich. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Walzen wird auch im Preßbereich eine nachteilige Beeinflussung des Sintervorganges durch Absperrung der Luft vermieden. Es erübrigen sich daher die bisher verwendeten Nachzündeinrichtungen, die dazu dienten, den durch die Luftabschnürung beim Preßvorgang unterbrochenen oder zumindest erheblich herabgesetzten Sinterprozeß wieder in Gang zu bringen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der F i g. 1 in einer Skizze die erfindungsgemäße Anlage und F i g. 2 a und 2 b Schrägansichten von Ausführungsbeispielen von Kompressionswalzen für die Sinterlage zeigen, die wesentliche Teile der Erfindung darstellen: in F i g. 3 ist die Beziehung zwischen der in kg/cm= bestimmten Belastung mit der ebenfalls in kg/cmbestimmten Druckfestigkeit des gesinterten Erzes in der oberen, gesinterten Erzlage graphisch dargestellt.
  • Der Druck kann auf die Sinterlage vermittels verschiedenartiger Vorrichtungen ausgeübt werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Walzen 2, 2' und 2" (vgl. F i g. 1) an der Oberfläche des Förderbandes 4 an Stellen verwendet, die hinter dem Zündkasten i liegen und mit diesen Walzen wird dir Druck ausgeübt. Der Pfeil 3 zeigt die Bewegungsrichtung des Förderbandes an. 5 ist ein unter dem Förderband angeordneter Windkasten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden drei Druckwalzen verwendet, jedoch können auch mehrere Walzen Verwendung finden, damit man eine Anpassung an den Zustand der Sinterlage erhält. Auch der Druck einer jeden Walze kann eingestellt werden.
  • Bei der Herstellun- eines Sintererzkuchens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren muß große Sorgfalt darauf verwendet werden. daß durch das Zusammendrücken der auf dem Förderband vorhandenen Beschickung die richtige Durchlüftung des Erzmaterials nicht unterbrochen wird. Wenn eine solche Unterbrechung stattfindet, dann wird die Einwirkung der niedergehenden Flamme behindert und es kann keine vollkommene Sinterung erwartet werden. Um eine solche Gefahr zu vermindern, können Walzen aus einem durchbrochenen Gitter verwendet werden, wie sie in den F i g. 2 a und 2 b dargestellt sind, wobei man mit solchen Walzen eine gute Wirkung erzielt.
  • Beispiel Verwendetes Rohmaterial A. Prozentuale Anteile der Beschickung H'SO4, Rückstand ................ 12,2 Erz .............................. 6,1 Sieb-Untergröße .................. 21,3 Eisen - Sand .................... 9,1 Zunder .......................... 3.1 Siemens-Martin-Ofen-Schlacke ..... 3.1 Kalk ............................. 6.1 Koks ............................ 4,0 Rücklauf ......................... 35,3 B. Korngrößenverteilung 5 bis 3 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,6 3 bis 1 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,4 1 bis 0,59 mm ................. 7,8 0,59 bis 0.21 mm ................. 10,9 0,21 bis 0,149 mm . .. . . .. .. .. . . .. . 1.0,5 0,14.9 bis 0,07-1 mm .. . . . . . . . . . ..... 8,0 0,07:1 mm ........................ 9,8 Das oben beschriebene Material wurde einer Sintermaschine aufgegeben und unmittelbar nach dem Zünden drei verschiedenen Belastungen, 10 kg/cm-, 20 kg/cm= und 34 kg/cn i=, ausgesetzt, und man erhielt in regulärer Weise einen gesinterten Erzkuchen. Der gegen das Zusammendrücken auftretende Widerstand wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in F i g. 3 zusammengestellt. Durch einen Druck im Bereich von 0 bis 10 kg,/cm- wurde der `'Widerstand gegen ein Zusammendrücken des Produkts nicht geändert, jedoch zeigte dieser Widerstand bei über 10 kg/cm= eine scharfe Zunahme.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel wurde ein Maximaldruck von 34 kg/cm= angewendet. Übermäßig hoher Druck scheint eine unerwartete Auswirkung auf die nichtgesinterten Teile der Zwischenlage und der unteren Lage auszuüben. Das Aufbringen der Belastung kann in zwei oder mehreren Stufen erfolgen, was vom Zustand der Sinterlage abhängt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es unerläBlich, die Belastung auf die sinternde Masse dann auszuüben, wenn diese noch im halbgeschmolzenen Zustand ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Saugzug-, Sinter- oder Röstvorrichtung für Erzpulver mit einer oder mehreren Druckwalzen, die nach der Zündung auf die Beschickung einen eine Zusammendrückung bewirkenden Druck ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Druckwalzen gitterförmig durchbrochen sind, so da.ß die Durchlüftung der auf dem Förderband vorhandenen Beschickung ununterbrochen aufrechterhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf diese Walzen einwirkende Andrückeinrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 722.
DEY494A 1960-06-20 1961-06-20 Sintervorrichtung fuer Erzpulver Pending DE1160621B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1160621X 1960-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1160621B true DE1160621B (de) 1964-01-02

Family

ID=14677751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEY494A Pending DE1160621B (de) 1960-06-20 1961-06-20 Sintervorrichtung fuer Erzpulver

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DE (1) DE1160621B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680722C (de) * 1937-09-08 1939-09-06 Josef Altmaier Mouget Verfahren und Vorrichtung zum Sintern und Roesten von Erzen u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680722C (de) * 1937-09-08 1939-09-06 Josef Altmaier Mouget Verfahren und Vorrichtung zum Sintern und Roesten von Erzen u. dgl.

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