DE1159642B - Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden

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DE1159642B
DE1159642B DEB56530A DEB0056530A DE1159642B DE 1159642 B DE1159642 B DE 1159642B DE B56530 A DEB56530 A DE B56530A DE B0056530 A DEB0056530 A DE B0056530A DE 1159642 B DE1159642 B DE 1159642B
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hydroxyl groups
weight
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free hydroxyl
polyester amides
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Dr Hans-Joachim Beck
Dipl-Chem Dr Karl Schmidt
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Beck & Co Dr GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/44Polyester-amides
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/38Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes condensation products of aldehydes with amines or amides

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  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden auf Basis von Dicarbonsäuren, linearen Diaminen und mehrwertigen Alkoholen durch Polykondensation der Mischung der Ausgangsstoffe in der Wärme unter Abdestillieren der flüchtigen Reaktionsprodukte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Mischungen aus Terephthalsäuredimethylester, linearen Diaminen und drei- oder höherwertigen Alkoholen denen gegebenenfalls noch Diole sowie eine oder mehrere weitere Dicarbonsäuren oder deren Diaminsalze zugesetzt sein können, ohne Katalysator unter Normaldruck auf etwa 2400 C erhitzt.
  • Diese Produkte sind für sich allein, aber insbesondere als Rohstoffe zur Herstellung von Drahtlacken für die Elektroisolation besonders gut geeignet.
  • Es ist bekannt, Esteramide unter Verwendung von Diaminen, Diolen und Dicarbonsäuren herzustellen.
  • Solche Produkte sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 926 935 beschrieben. Esteramide dieser Art werden auch gelegentlich allein oder in Gemeinschaft mit Polyisocyanaten als Drahtlacke für die Elektroisolation verwendet.
  • Des weiteren ist bekannt, Superpolyamide und noch freie Hydroxylgruppen enthaltende Esterharze sowie blockierte Isocyanate miteinander abzumischen und dieses Gemisch, gegebenenfalls mit einem Zusatz von Phenolformaldehydharz, auf Kupferdraht einzubrennen.
  • Es ist ferner bekannt, Superpolyamide aus Diaminen und Dicarbonsäuren mit Anteilen Terephthalsäure als Dicarbonsäure und Aminoalkohol entweder zu reinen Polyamiden oder aber zu streng linearen Esteramiden umzusetzen.
  • Weiter ist aus der französischen Patentschrift 883 560 bekannt, bei der Reaktion von Diaminen und Dicarbonsäuren für Lackzwecke Glycerin in Anteilen von 10 bis 15 °/o mitzuverwenden.
  • Allen diesen Produkten ist aber gemeinsam, daß die Werte der Elektroisolation nicht sehr gut sind. Vor allem der Isolationswiderstand nach Feuchtraumlagerung fällt nach kurzer Zeit stark ab. Außerdem ist die thermische Alterbarkeit von mit solchen Produkten lackierten Kupferdrähten nicht besonders hoch.
  • Ferner waren zur Umsetzung der Terephthalsäure immer Katalysatoren notwendig, und es mußte, um befriedigende Ergebnisse zu erzielen, meist mit tÇberdruck gearbeitet werden.
  • Diese Nachteile können nun überraschenderweise durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden werden.
  • Zur Erhöhung der Verträglichkeit mit Lösung mitteln können außer dem Terephthalsäuredimethylester eine oder mehrere weitere Dicarbonsäuren - entweder als freie Säuren oder ebenfalls als Dimethylester - eingesetzt werden, beispielsweise Adipinsäure oder Sebacinsäure. Es ist auch möglich, die weiteren Dicarbonsäuren zusammen mit der Diaminkomponente in der Form eines aus diesen Bestandteilen gebildeten Salzes der Reaktionsmischung zuzugeben, beispielsweise als adipinsaures Hexamethylendiamin.
  • Es wurde des weiteren gefunden, daß es meistens zur weiteren Erhöhung der Elastizität solcher Produkte empfehlenswert ist, dem Reaktionsgut neben den Polyolen Diole beizumischen, beispielsweise Athylenglykol, 1,3-Propylenglykol oder 1,4-Butylenglykol.
  • Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß man im Reaktionsgemisch einen größeren Hydroxylgruppen-Uberschuß vorlegt.
  • Der Gehalt an freien Hydroxylgruppen in den erfindungsgemäß erhaltenen Produkten ist wichtig, um dieselben in einer gut löslichen Form zu erhalten und direkt als Lack oder z. B. als Rohstoff zur Herstellung von weiter verbesserten Drahtlacken für die Elektroisolation verarbeiten zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich z. B. in der Form vorteilhaft durchführen, daß man die Mischung der Alkohole, den Terephthalsäuredimethylester sowie das Diamin und gegebenenfalls eine weitere Dicarbonsäure oder auch das Salz aus Dicarbonsäure und Diamin - im Falle Adipinsäure und Hexamethylendiamin, also »AH-Salz« - langsam zu einer homogenen Masse aufschmilzt, unter Rühren zunächst am Rückfluß kocht und dann Methanol und Wasser bei steigender Temperatur bis 240 bis 2600 C langsam abdestilliert und bis zum gewünschten Kondensationsgrad weiter erwärmt.
  • Besonders gute Ergebnisse in bezug auf die hier nicht beanspruchte Herstellung von Drahtlacken für die Elektroisolation erreicht man, wenn man die erfindungsgemäß hergestellten Polyesteramide auf an sich bekannte Art nach der Auflösung in geeigneten Lösungsmitteln, z. B. Kresol, mit einer auf die Hydroxylgruppen berechneten Menge an blockierten Isocyanaten versetzt und in dieser Form auf an sich bekannte Art auf den Draht auflackiert.
  • Beispiel 1 194 Gewichtsteile Terephthalsäuredimethylester, 92 Gewichtsteile Glycerin, 58 Gewichtsteile Hexamethylendiamin werden unter Kohlendioxyd langsam zu einer 'homogenen Masse aufgeschmolzen und unter Rühren 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Durch Abdestillieren des entstehenden Methanols (etwa 78 cm3) steigert man die Temperatur im Laufe von 1 bis 2 Stunden langsam auf 2400 C und kondensiert so lange, bis eine entnommene Probe in der Kälte ein klares und elastisches, nicht klebendes Harz ergibt.
  • Nach hier nicht beanspruchtem Verfahren stellt man zur Weiterverarbeitung durch Zugabe von Kresol zu dem noch heißen Umsetzungsprodukt eine 400/oige Lösung her. Das Produkt wird dann auf Kupferdraht auflackiert. Diese Lackierung geschieht auf den in der Elektrotechnik üblichen Öfen durch mehrmaligen Auftrag und Trocknung jeder einzelnen Schicht im kontinuierlichen Verfahren.
  • Beispiel 2 194 Gewichtsteile Terephthalsäuredimethylester, 45 Gewichtsteile Trimethylolpropan, 58 Gewichtsteile Hexamethylendiamin, 47 Gewichtsteile Äthylenglykol werden langsam zu einer homogenen Masse aufgeschmolzen und unter Rühren 1/2 Stunde am Rückfluß gekocht. Unter Abdestillieren des entstehenden Methanols und Wassers (etwa 78 cm3) steigert man die Temperatur im Laufe von 2 Stunden langsam auf 2400 C und hält 1 Stunde bei dieser Temperatur.
  • Eine Probe zeigt in der Kälte ein klares, elastisches Harz.
  • Dieses Harz läßt sich mit ausgezeichnetem Ergebnis nach hier nicht beanspruchtem Verfahren als Rohstoff zu einem guten Drahtlack für die Elektroisolation einsetzen, indem man es in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. in Kresol, zu einer 400/oigen Lösung aufnimmt und dann mit einer auf seine freien Hydroxylmengen berechneten Menge an blockiertem Triisocyanat versetzt.
  • Die Auflackierung dieses Produktes kann nach den obigen Angaben erfolgen.
  • Beispiel 3 73 Gewichtsteile Adipinsäure, 48 Gewichtsteile Terephthalsäuredimethylester, 58 Gewichtsteile Hexamethylendiamin, 45 Gewichtsteile Trimethylolpropan, 43 Gewichtsteile 1,4-Butandiol werden unter Kohlendioxyd langsam aufgeschmolzen und unter Rühren in 2 Stunden auf 2400 C erhitzt.
  • Es destillieren dabei etwa 55 cm3 Methanol und Wasser ab. Man hält die Temperatur 3 Stunden bei 2400 C.
  • Das erhaltene Harz ergibt nach einer hier nicht beanspruchten Weiterbehandlung entsprechend obigen Angaben eine gute Kupferdrahtisolierung.
  • Beispiel 4 131 Gewichtsteile adipinsaures Hexamethylendiamin, 96 Gewichtsteile Terephthalsäuredimethylester, 56 Gewichtsteile Trimethylolpropan werden langsam zu einer homogenen Masse aufgeschmolzen und unter Rühren 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Durch Abdestillieren des entstehenden Methanols und Wassers (etwa 45 cm3) steigert man die Temperatur dann in einer Stunde bis auf 2400 C und hält diese Temperatur so lange, bis eine Probe ein klares, hartes, fädenziehendes Harz ergibt (etwa 45 Minuten). Dieser Kondensationspunkt muß genau abgepaßt werden, da bei längerer Temperatureinwirkung Geliergefahr besteht.
  • Das erhaltene Produkt kann nach hier nicht beanspruchten Verfahren mit gutem Ergebnis entsprechend den nach Beispiel 2 gemachten Angaben weiter behandelt werden.
  • Beispiel 5 73 Gewichtsteile Adipinsäure, 48 Gewichtsteile Terephthalsäuredimethylester, 44 Gewichtsteile Butylendiamin-1,4, 45 Gewichtsteile Trimethylolpropan 43 Gewichtsteile Butandiol-1,4 werden, wie vorher beschrieben, aufgeschmolzen, zunächst am Rückfluß, dann unter Destillieren langsam auf 2400 C erwärmt, sodann 3 Stunden bei dieser Temperatur kondensiert. Es entsteht ein ziemlich weiches Harz, das nach hier nicht beanspruchten Verfahren in Kresol gelöst und, wie nach Beispiel 2 beschrieben, auf Kupferdraht in bekannter Weise auflackiert werden kann.
  • Die hier beschriebenen Produkte bieten gegenüber bisher bekannten den Vorteil guter Fahreigenschaften und besonders guter dielektrischer Werte sowie vor allem einer hervorragenden thermischen Beständigkeit, die für den Verbraucher solcher Kupferlackdrähte in elektrischen Maschinen ganz besonders wertvoll ist, da sich ja diese Maschinen im Gebrauch stark erwärmen können. Sie zeigen ferner hervorragende Elastizität und gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel. Diese für die Elektroindustrie neuartigen Produkte, die gemäß vorliegender Erfindung erhalten werden, ergeben einen erheblichen technischen Fortschritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden auf Basis von Dicarbonsäuren, linearen Diaminen und mehrwertigen Alkoholen durch Polykondensation der Mischung der Ausgangsstoffe in der Wärme unter Abdestillieren der flüchtigen Reaktions- produkte, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen aus Terephthalsäuredimethylester, linearen Diaminen und drei- oder höherwertigen Alkoholen, denen gegebenenfalls noch Diole sowie eine oder mehrere weitere Dicarbonsäuren oder deren Diaminsalze zugesetzt sein können, ohne Katalysator unter Normaldruck auf etwa 2400 C erhitzt
DEB56530A 1955-11-03 1955-11-03 Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesteramiden Pending DE1159642B (de)

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