DE1159626B - Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Hohlkoerpern aus Folienbaendern, -stuecken od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Hohlkoerpern aus Folienbaendern, -stuecken od. dgl.

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DE1159626B
DE1159626B DEF33662A DEF0033662A DE1159626B DE 1159626 B DE1159626 B DE 1159626B DE F33662 A DEF33662 A DE F33662A DE F0033662 A DEF0033662 A DE F0033662A DE 1159626 B DE1159626 B DE 1159626B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
centering
trough
container
cutting tool
Prior art date
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Pending
Application number
DEF33662A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Markus Busching
Peter Coste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORMPLASTIC GmbH
Original Assignee
FORMPLASTIC GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1159626B publication Critical patent/DE1159626B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Hohlkörpern aus Folienbändern, -stücken od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Hohlkörpern aus Folienbändern und/oder Platten, insbesondere von solchen Hohlkörpern, die durch Aufblasen von zwei übereinanderliegenden Bändern bzw. Folienstücken gebildet sind. Derartige Behälter bestehen aus zwei Hälften, die längs der äußeren Umrißlinie durch eine Schweißnaht verbunden sind; die Schweißnaht liegt in der Ebene der beiden übereinanderliegenden Folien. Um die Behälter aus dem Folienband herauszutrennen, werden Schneid- bzw. Stanzvorrichtungen benutzt, bei denen ein Schneidwerkzeug, welches den Hohlkörper umgreift, diesen durch eine Schneidplatte hindurchdrückt, wobei ein Schnitt erfolgt, bei dem die Schweißnaht entlang der Umrißlinie des Behälters in gewünschter Breite stehenbleibt.
  • Bei den bekannten Schneid- bzw. Stanzvorrichtungen der vorerwähnten Art erweist es sich als Nachteil, daß sich die Behälter bzw. die Folienstücke bzw.
  • -bänder, in denen sich noch die aufgeblasenen Behälter befinden, gegenüber dem Schneidwerkzeug bzw. gegenüber der Schneidplatte nicht mit der erforderlichen Genauigkeit zentrieren lassen, was zur Folge hat, daß die Schweißnähte an den Behältern außerordentlich ungleich sind. Beispielsweise sind die Schweißnähte auf einer Seite zu knapp, um zu gewährleisten, daß die Behälter bei auftretenden Beanspruchungen nicht platzen.
  • Es ist zwar bekanntgeworden, die Hüllen für scheibenförmige Gegenstände vor dem Ausstanzen aus dem Folienband, aus dem sie hergestellt sind, zu zentrieren. Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nur für bereits eingehüllte scheibenförmige Gegenstände. die eine wohl definierte umlaufende Kante an ihrer dem Stanzstempel zuweisenden Begrenzungsfläche aufweisen. Hohlkörper, wie insbesondere flaschenförmige Behälter, wie sie durch Aufblasen hergestellt werden, können mit der bekannten Vorrichtung nicht zentriert werden.
  • Um auch bei solchen Behältern eine einwandfreie Zentrierung zu erreichen, damit ein genauer Stanzschnitt und damit Behälter von einwandfreier Beschaffenheit und gleichmäßiger Festigkeit erhalten wird, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine die Behälter in bezug auf die Mitte der Schneidplatte zentrierende, in der Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeuges bewegliche Wanne vorzusehen, deren Seitenwände der Außenkontur der Behälter parallel außen und durch die Öffnung in der Schneidplatte gegen das Schneidwerkzeug hindurchtreten. Die erfindungsgemäß vorgesehene Zentrierwanne wird vorteilhafterweise an einem Hebelarm schwenkbar gelagert, so daß die Wanne nach dem Aus stanzen des Behälters diesen während einer Schwenkbewegung ablegen bzw. abwerfen kann.
  • Die Vorrichtung kann fernerhin derart ausgebildet sein, daß die auszustanzenden Behälter mit ihrer Schweißnaht zwischen der Zentrierwanne und dem Schneidwerkzeug eingespannt und so durch die Schneidplatte geführt werden. Wenn der Schneidstempel gegenüber der Schneidplatte parallel geführt wird, so ist es erforderlich, daß dann die Zentrierwanne ebenfalls eine Parallelbewegung ausführen muß, um nach dieser Bewegung eine Schwenkbewegung zur Ablage des ausgestanzten Behälters durchzuführen. Wenn jedoch der Schneidstempel um eine feste Achse geschwenkt wird, so muß die Zentrierwanne um die gleiche Achse schwenkbar gelagert sein.
  • Die Schwenkbewegung der Zentrierwanne kann zwangsgesteuert und bzw. oder angetrieben sein. Es ist somit möglich, die Zentrierwanne in dem Augenblick zurückzuziehen, wenn der Schneidstempel zu schneiden begonnen hat und damit der Behälter bereits eindeutig zentriert ist. Eine derartige Maßnahme kann in manchen Fällen zweckmäßig sein.
  • Die Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Behältern ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Ebene der Schneidplatte schräg gestellt ist, so daß die auszustanzenden Behälter zwischen die Schneidplatte und das Schneidwerkzeug in die Zentrierwanne hineingleiten und der Abfall aus der Vorrichtung herausfallen kann, während - die Behälter selbst durch die Schneidplatte hindurchgedrückt bzw. abgelegt bzw. in geeigneter Weise abgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist an der Zentrierwanne ein Anschlag vorgesehen, an dem beim Einlegen bzw. beim Hineingleiten die Behälter anliegen, um dadurch eine Zentrierung in ihrer Längsachse zu bewirken, während die Seitenwände der Wanne die Zentrierung senkrecht zur Längsachse herbeiführen.
  • Dieser Anschlag an der Zentrierwanne kann umbiegbar sein, beispielsweise kann er während des Zurückschwenkens selbsttätig umgeklappt werden, wodurch bei einer bestimmten Lage des Schwenkarmes der Behälter aus der Wanne herausgleiten und abgeführt werden kann.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt und im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schneid- bzw.
  • Stanzvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang.der Linie 2-2.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Schneid-bzw. Stanzvorrichtung für Behälter, die durch Aufblasen von zwei thermoplastischen Folien hergestellt worden sind und noch mit den Schweißnähten längs der Umrißlinie mit der umgebenden Folie verbunden sind, aus der Schneidplatte11, dem Schneidstempel 12, dem Abstreifer 13 und der Rutsche 14, auf welcher die Behälter der Schneidvorrichtung zugeführt werden.
  • Die Schneidplatte 11 ist auf eine Grundplatte 15 aufgespannt, die unter einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist, so daß die über die Rutsche 14 gleitenden Behälter in die Vorrichtung zwischen Schneidplatte 11 und Schneidstempel 12 gleiten können. Dabei gelangen sie auf bzw. in die Zentrierwanne 16, die mit ihren Seitenwänden 17 sowie auch mit dem Bodenanschlag 18 durch die Öffnung 19 in der Schneidplatte 11 gegen den Schneidstempel 12 hindurchgreift.
  • Die Behälter 20 liegen mit ihr,en Schweißnähten 21 auf den Oberkanten der Seitenwände 17 der Zentrierwanne 16 auf. Die Zentrierwanne 16 ist mittels eines Hebelarmes 22 um die Achse 23 schwenkbar gelagert.
  • Wenn der Schneidstempel 12 abwärts bewegt wird, so erfaßt er den Behälter mit seiner leicht schrägen Kante 24 am unteren Ende der Schweißnaht 21, wobei die Schweißnaht 21 zwischen den Seitenwänden 17 der Zentrierwanne und den Schneidmessern 25 des Schneidstempels 12 eingespannt wird. Da dann die Zentrierwanne praktisch bereits ihre Aufgabe erfüllt hat, könnte sie schon, nachdem der Anschnitt erfolgt ist, zurückgeschwenkt werden. Es ist aber auch möglich, so zu verfahren, daß die Zentrierwanne 16 durch den Schneidstempel 12 zurückgedrückt wird und nach beendigtem Schnitt zusammen mit dem Behälter zurückgeschwenkt wird, so daß bei einer bestimmten Winkellage der Zentrierwanne 16 der Behälter aus dieser herausfallen kann. Der Abfall, d. h. das Folienstück, aus dem der Behälter mit seiner Schweißnaht herausgetrennt worden ist, kann infolge der Schrägstellung der Vorrichtung, nachdem der Schneidstempel 12 zurückgeführt worden ist und der Abfall durch den Abstreifer vom Schneidmesser 25 abgedrückt worden ist, aus der Vorrichtung in einen Sammelbehälter hinausfallen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung beispielsweise für zwei in einem Folienstück nebeneinanderliegend angeordnete Behälter 20 ausgebildet. Es können in einem Folienstück selbstverständlich auch mehr Behälter vorhanden sein. Für jeden Behälter ist jedoch eine Zentrierwanne vorgesehen, die, wie zuvor beschrieben, ausgebildet und angeordnet ist.
  • Um zu erreichen, daß die die Behälter umgebende Schweißnaht 21 zwischen den Oberkanten der Seitenwände 17 der Zentrierwanne 16 und den Schneidkanten 24 des Schneidstempels 12 eingespannt und in eingespanntem Zustand während des ganzen Schnitts geführt werden, muß die Schwenkachse 23 um den Hub des Schneidstempels 12 mittels einer Parallelführung parallel geführt werden. In diesem Falle müßte die Schneidkante 24 des Schneidstempels 12 parallel zur Oberkante der Seitenwände 17 der Zentrierwanne 16 verlaufen und die Schneidplatte gegenüber diesen Kanten zweckmäßig etwas geneigt sein.
  • Der Bodenanschlag 18 kann an der Zentrierwanne 16 schwenkbar angelegt und über einen Hebelmechanismus umlegbar sein, der vorzugsweise in Abhängigkeit von einer bestimmten Winkellage des Hebelarmes 22 an der Zentrierwanne 16 befestigt ist. Dadurch läßt sich erreichen, daß der Behälter 20 zu einem bestimmten Zeitpunkt aus der Zentrierwanne 16 herausfällt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von aus insbesondere zwei übereinanderliegenden bandförmigen Folien durch Aufblasen od. dgl. hergestellten Hohlkörpern, insbesondere flaschenförmigen Behältern aus dem Folienband od. dgl. Iängs der Außenkontur der Hohlkörper, mit einem mit einer Schneidplatte zusammenwirkenden Schneidwerkzeug mit Abstreifplatte, gekennzeichnet durch eine die Behälter (20) in bezug auf die Mitte der Schneidplatte (11) zentrierende, in der Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeuges (12) bewegliche Wanne (16), deren Seitenwände (17) der Außenkontur der Behälter (20) parallel laufen und durch die Öffnung (19) in der Schneidplatte (11) gegen das Schneidwerkzeug (12) hindurchtreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwanne (16) an einem Hebelarm (22) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auszustanzenden Behälter (20) mit ihrer Schweißnaht (21) zwischen der Zentrierwanne (16) und dem Schneidwerkzeug (12) eingespannt und so durch die Schnittplatte (11) hindurchgeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwanne (16) und der Schwenkarm (22) vor ihrer Schwenkbewegung eine Parallelbewegung zu derjenigen des Schneidwerkzeugs (12) ausführen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Zentrierwanne (16) zwangsgesteuert und bzw oder -angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schneidplatte (11) schräg gestellt ist, derart, daß die auszustanzenden Behälter (20) zwischen die Schneidplatte (11) und das Schneidwerkzeug (12) in die Zentrierwanne (16) hineingleiten und der Folienabfall herausfallen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (20) vorzugsweise mit ihrem Boden an einem an der Zentrierwanne (16) befestigten Anschlag (18) anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanschlag (18) an der Zentrierwanne (16) beim Zurückschwenken in einer bestimmten Winkellage umgelegt wird.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 977.
DEF33662A 1961-04-13 1961-04-13 Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen von Hohlkoerpern aus Folienbaendern, -stuecken od. dgl. Pending DE1159626B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1604667B1 (de) * 1963-08-13 1971-04-01 Owens Illinois Inc Verfahren und vorrichtung zum entgraten von aus thermo plastischem kunststoff hergestellten flaschen od dgl hohlkoerpern
US3771394A (en) * 1971-09-10 1973-11-13 Owens Illinois Inc Trimmer for plastic bottles
DE2904620A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Kiefel Hochfrequenz Paul Verfahren und vorrichtung zum ausbzw. abtrennen von am umfang verbundenen flaechigen artikeln aus kunststoff-folien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885977C (de) * 1950-09-19 1953-08-10 Arthur Hess Verfahren und Maschine zur Herstellung von Huellen fuer scheibenfoermige Gegenstaende

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