DE2649772C3 - Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser und/oder löslicher Stoffe - Google Patents
Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser und/oder löslicher StoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung
fließfähiger, pastöser und/oder löslicher Stoffe, die jeweils in einem Behälter angeordnet sind, bei der
zwischen zwei an ihrem Umfang miteinander abdichtend verbundenen Folien, insbesondere knautschbaren
Kunststoffolien, durch äußere Klemmelemente für jeden aufzubewahrenden Stoff eine Behälterkammer
gebildet ist und die Klemmelemente zwecks Vermischung der Stoffe entfernbar sind und die Form einer
gegenüber der Breite der Folien bzw. der Länge einer vorgegebenen Klemmlinie längeren Klemmleiste mit in
Richtung der freien Schenkelenden konvergierendem U-Profil sowie eines zugehörigen, in die Klemmleiste
gemeinsam mit dem doppelten Folienmanterial nach Art einer Schnappbewegung eindrückbaren Klemmstabes
haben.
Auf den verschiedensten Gebieten der Technik, insbesondere in der Chemie, der Labortechnik, jedoch
auch in der Haustechnik ist es erforderlich, Mischungen aus zwei oder mehr Stoffen herzustellen, die vor ihrer
Vermischung separat zu lagern sind und nach ihrer Vermischung gegebenenfalls umgehend ihrem Verwendungszweck
zugeführt werden müssen. Dies ist beispielsweise bei der Vermischung von Kunststoffen,
bei der Einmischung von Farben oder Härtungsmitteln in Lacke, bei der Zubereitung von Dichtungsstoffen
oder auch bei der Anmischung von Klebstoffen der FaIL
Auch kommt eine Anmischung von Kunststoffen in Betracht, deren Mischprodukt schäumt und sein
Volumen beträchtlich vergrößert Solche schäumenden Mischprodukte sind meist in Hohlräume einzuspritzen
bzw. einzufüllen.
die Vermischung anderer fließfähiger Stoffe, beispielsweise pulverförmiger Stoffe, erforderlich sein.
Eine Vorrichtung eingangs genannter Art, die z. B. aus
dem DE-Gbm 7146 947 bekannt ist, hat flexible
Behälterka.nmern, die durch das Abklemmen mit den Klemmelementen voneinander getrennt sind, so daß in
ihnen Stoffe getrennt gelagert werden können. Werden die Klemmelemente dann entfernt, so entsteht eine
einzige Behälterkammer in Form eines Beutels, in der die Stoffe dann ggf. unter äußerer Krafteinwirkung
gemischt werden können. Nach der Vermischung ist jedoch das Entleeren »des Beutels sehr umständlich und
unsauber, da er von Hand oder auch mit einem besonderen Queischwerkzeug zusammengedrückt werden
muß, womit aber meistens die vollständige
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß sie nach der
Durchmischung ihrer Behälterinhalte keine besonderen Quetschwerkzeuge zur Entleerung benötigt, trotzdem
aber eine saubere und vollständige Entleerung gestattet Eine Vorrichtung eingangs genannter Art ist zur
Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß zwei an die Klemmleiste angeformte, die
Schenkel des U-Profils über dessen Basis hinaus verlängernde Platten vorgesehen sind, die jeweils in
gegenseitiger Ausrichtung einen Schlitz mit mindestens der Foiienbreite entsprechender Länge und etwa der
doppelten Foliendicke entsprechender Breite nahe der Basis des U-Profils aufweisen, und daß die Platten
zwischen sich einen etwa oberhalb des zwischen sie bis in Höhe der Schlitze zu ihren freien Kanten hin zunächst
konvergierenden, dann divergierenden Abstand bilden.
halterung der aus den Folien gebildeten Anordnung bzw. eines Beutels, andererseits eine gründliche
Entleerung nach dem Mischungsvorgang, denn der Klemmstab kann auf der anderen Seite der Basis des
U-Profils nach Art einer Schnappbewegung eingelegt werden und drückt dann auf die durch die Schlitze
gezogene Folienanordnung, so daß diese durch eine positive Druckwirkung ausgequetscht wird.
Die Platten, welche die Schenkel des U-Profils verlängern, ermöglichen neben der Haltung des
Klemmstabes als Quetschelement vorteilhaft auch eine
hü hängende Lagerung der Gesamtvorrichtung, wozu sie
beispielsweise mit einem Aufhängeloch versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
F i g. 1 den Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
h'· der Erfindung gemäß dem Schnitt Ill-Ill aus F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig.3 eine Schnittansicht der in Fig.2 gezeigten
Fig.3 eine Schnittansicht der in Fig.2 gezeigten
Vorrichtung bei der Entleerung des Beutels bzw, der
Folienanordnung.
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt, diese Darstellung bezieht sich auf den Lagerungszustand. Die Gesamtvorrichtung
40 enthält zwei miteinander verschweißte Folien 41 und 42, von denen die Folie 41 in einer
Aussparung 43 mit einem Klarsichtfenster 44 versehen ist Die so gebildete, zwei Behälterkammern aufweisende
Anordnung ist mittels eines Klemmstabes 45 zwischen den beiden Schenkeln 47 und 48 einer
Klemmleiste 46 verklemmt Die Schenkel 47 und 48 sind an ihren Innenseiten mit einem ausgerundeten Profil
versehen, so daß sie gleichfalls zu ihren freien Kanten hin konvergieren und die über den Klemmstab 45
gelegten Folien 41 und 42, die ein gleichartig rundes Profil bilden, sicher in einem Klemmsitz halten.
Die Klemmleiste 46 ist mit angeforrnten Platten 50 und 51 versehen, die die beiden Schenkel 47 und 48 über
die Basis des Ü-Profüs hinaus fortsetzen. Die beiden
Platten 50 und 51 sind mit Schlitzen 58 und 59 virsehen, so daß an ihnen die Gesamtvorrichtung 40 aufgehängt
werden kann. Ferner ist in jeder Platte ein Schlitz 56 bzw. 57 vorgesehen, der nach dem Entfernen des
Klemmstabes 45 aus der Klemmleiste 46 und bei Ende des Mischvorganges zum Hindurchziehen der Folienanordnung
41/42 dient so daß diese dadurch ausgequetscht werden kann. Die beiden Platten 50 und 51
haben an ihren Innenseiten eine Verengung bildende Rippen 55, die so geformt sind, daß sie ein nach oben hin
konvergierendes Profil bilden. Wenn nun die Folienanordnung 41/42 durch die Schlitze 56 und 57 gezogen
wird, so kann der Klemmstab 45, der zu diesem Zeitpunkt in der Klemmleiste 46 nicht mehr gebraucht
wird, von oben her zwischen die beiden Platten 50 und 51 über die Rippen 55 hinaus nach Art einer
Schnappbewegung auf die durch die Schlitze 56 und 57 geführte Folienanordnung gedruckt werden. Dadurch
wird eine noch weitergehende Entleerung der Folienanordnung gewährleistet
In F i g. 2 ist die Vorrichtung 40 in der Seitenansicht dargestellt Hier ist die Platte 50 mit dem Aufhängeschlitz
58 und dem Entleerungsschlitz 56 zu erkennen. Unter dieser Platte 50 hängt die Folienanordnung,
hierbei sind die Schweißnähte 52,53 uvid 54 gestrichelt
dargestellt und das Klarsichtfenster 44 ist zu erkennen. Eine der beiden jeweils eine Behälterkammer bildenden
Hälften der Folienanordnung 41/42 hat, wie in Fig.2
dargestellt, untere abgeschrägte Ecken, die das Einstekken
in den Schlitz 56 bzw. 57 zwecks Entleerung erleichtern.
In F i g. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Klemmstab
45 einen Kopf 60 aufweist, der Ober die rechte Kante der
Vorrichtung 40 hinaussteht Dieser Kopf 60 dient zur Halterung des Klemmstabes 45 mittels eines Knöpfbandes
61, welches aus Kunststoff bestehen kann und Ober ein Filmscharnier 62 an der Basis des U-Profils der
ίο Klemmschiene 46 (F i g. 1) befestigt ist Durch Abknöpfen
des Knöpfbandes wird der Klemmstab 45 freigegeben. Das andere Ende des Klemmstabes 45 ist über ein
Kunststoffband 63 und zwei Filmscharniere 64 gleichfalls an der Basis des U-Profils der Klemmschiene 46
befestigt Wenn der Klemmstab 45 durch Abknöpfen des Knöpfbandes 61 freigegeben wird, eo kann er, wie in
Fig.2 strichpunktiert dargestellt nach unten aus der
Klemmleiste 46 herausgeschwenkt werden, so daß er die Folienanordnung 41/42 freigib· Während des
Durchmischens der Inhalte der beiden Rehalierkammern
kann der Klemmstab dann gemäß der strichpunktierten Darstellung in F i g. 2 in der gezeigten Pfeilrichtung
nach oben geschwenkt und zwischen die beiden Platten 50 und 51 gedruckt werden.
Fig.3 zeigt den Zustand der Vorrichtung 40 bei
Ausnutzung des Klemmstabes 45 als Quetschelement Die Folienanordnung 41/42 ist in die Schlitze 56 und 57
eingesteckt und bereits teilweise durch si? hindurchgezogen. Der Klemmstab 45 ist von oben her zwischen die
Platten 50 und 51 gedrückt und über die mit den Rippen 55 gebildete Verengung hinaus auf die Folienanordnung
41/42 eingerastet Wird die Folienanordnung 41/42 bezüglich der Darstellung nach F i g. 3 nach links durch
die Schlitze 56 und 57 gezogen, so tritt das
J5 Mischprodukt aus einer durch Abschneiden einer Kante
gebildeten Öffnung 65 aus.
Anstelle der öffnung 65 kann auch ein Ansatzstück
vorgesehen sein, welches beispielsweise auch als ein Werkzeug zum flächigen oder linienartigen Auftragen
des Mischungsprodukts auf Flächen ausgebildet sein kann.
Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung kann insgesamt aus Kunststoff bestehen, so daß die Schenkel
47 und 48 der Klemmleiste 46 und auch die Platten 50 und 51 beim Eindrücken des Klemmstabes 45 federnd
nachgeben. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Klemmelemente aus Metall zu fertigen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser
und/oder löslicher Stoffe, die jeweils in einem Behälter angeordnet sind, bei der zwischen zwei an
ihrem Umfang miteinander abdichtend verbundenen Folien, insbesondere knautschbaren Kunststoffolien,
durch äußere Klemmelemente für jeden aufzubewahrenden Stoff eine Behälterkammer gebildet ist
und die Klemmelemente zwecks Vermischung der Stoffe entfernbar sind und die Form einer gegenüber
der Breite der Folien bzw. der Länge einer vorgegebenen Klemmlinie längeren Klemmleiste
mit in Richtung der freien Schenkelenden konvergierendem U-Profil sowie eines zugehörigen, in die
Klemmleiste gemeinsam mit dem doppelten Folienrnaterial nach Art einer Schnappbewegung eindrückbaren
Klemmstabes haben, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an die Klemmleiste (46) angeformte, die Schenkel des U-Profils über
dessen Basis hinaus verlängernde Platten (50, 51) vorgesehen sind, die jeweils in gegenseitiger
Ausrichtung einen Schlitz (56,57) mit mindestens der
Folienbreite entsprechender Länge und etwa der doppelten Foliendicke entsprechender Breite nahe
der Basis des U-Profils aufweisen, und daß die Platten (50, 51) zwischen sich einen etwa oberhalb
des zwischen sie bis in Höhe der Schlitze zu ihren freien Kanten hin zunächst konvergierenden, dann
divergierenden Abstand bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstab (45) an einem Ende mit der Klemmleiste (46) gelenkig verl imden ist
3. Voi richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstab (45) mit der Klemmleiste (46) über Filmscharniere (64) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab (45) an seinem
freien Ende mit einer tellerartigen Erweiterung (60) versehen ist und daß an dem zugeordneten
Klemmleistenende ein den Klemmstab (45) in Klemmstellung haltendes Knöpfband (61) vorgesehen
ist
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649772 DE2649772C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser und/oder löslicher Stoffe |
Publications (3)
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DE2649772B2 DE2649772B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2649772C3 true DE2649772C3 (de) | 1979-09-27 |
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ID=5992043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762649772 Expired DE2649772C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser und/oder löslicher Stoffe |
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Families Citing this family (11)
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DE4204181A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-19 | Degussa | Mischpackbeutel |
FR2732862B1 (fr) * | 1995-04-12 | 1999-04-30 | Christian Acknin | Procede de fabrication de mets sales ou sucres a base de pate cuite et de sauce et/ou garniture et/ou condiments tels que des pizza, tartes ou autres |
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-
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- 1976-10-29 DE DE19762649772 patent/DE2649772C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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