DE1159587B - Heizvorrichtung, insbesondere fuer Schmelzspinnvorrichtungen fuer synthetische Faeden - Google Patents

Heizvorrichtung, insbesondere fuer Schmelzspinnvorrichtungen fuer synthetische Faeden

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DE1159587B
DE1159587B DEK22150A DEK0022150A DE1159587B DE 1159587 B DE1159587 B DE 1159587B DE K22150 A DEK22150 A DE K22150A DE K0022150 A DEK0022150 A DE K0022150A DE 1159587 B DE1159587 B DE 1159587B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/04Melting filament-forming substances

Description

  • Heizvorrichtung, insbesondere für Schmelzspinnvorrichtungen für synthetische Fäden Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, insbesondere für Schmelzspinnvorrichtungen für synthetische Fäden, mit einem ein über etwa 1501C heißes flüssiges Heizmittel enthaltenden Behälter sowie mit einem elastischen Faltenbalg als Temperaturregler, der ein Paar Kontakte betätigt.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Heizeinrichtung zu schaffen, die empfindlich und sicher im Betrieb ist und sich für die Erwärmung der Schmelze auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur und gewünschtenfalls zur Erhaltung dieses Zustandes eignet.
  • Die Erfindung richtet sich insbesondere auf Heiz-und thermostatische Vorrichtungen, welche die Schmelze genau auf einer konstanten und hohen Temperatur halten, beispielsweise auf l50° C und höher, ohne daß der elastische Faltenbalg, der als Temperaturregelelement dient, bei einer derartigen hohen Temperatur beschädigt wird.
  • Es sind bereits thermostatische Steuerungen mit druckempfindlichen Steuerorganen, so unter anderem auch mittels Faltenbälgen zur Überwachung von mit Wasserdampf betriebenen Anlagen, bekannt. Diese Vorrichtungen sind auf Grund ihres Verwendungszweckes nur bei Temperaturen von etwa 100° C geeignet. Bei höheren Temperaturen sind die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen unbrauchbar, da die Lötungen der für diese Zwecke verwendeten elastischen Metallbälge erweichen und so ein unverhältnismäßig frühes Altern herbeiführen.
  • Auch mit den herkömmlichen Steuerungen über mit dem Gasraum über dem flüssigen Heizmittel verbundene Manometer würde für den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck nicht die erforderliche Empfindlichkeit erreicht werden.
  • Eine für diesen Zweck angezeigte, einwandfreie Temperatursteuerung wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß von dem Boden des von dem Spinnrohr od. dgl. durchsetzten, hermetisch verschlossenen und ausschließlich mit dem flüssigen Heizmedium oder dessen Dämpfen gefüllten Behälters ein dünnes Rohr, dessen Stärke und Länge so bemessen sind, daß keine merkliche Wärmemenge über dieses Rohr übertragen wird, zu dem außerhalb des Behälters angeordneten Faltenbalg führt, der mit Kontakten in Verbindung steht, die so einstellbar sind, daß in dem Behälter die erforderliche Temperatur stets aufrechterhalten wird.
  • Hierdurch wird eine Längenänderung des Faltenbalges erreicht, die in einem bestimmten Verhältnis zu dem von der Temperatur des Heizmittels abhängigen Dampfdruck steht, ohne daß der Faltenbalg wesentlich erwärmt wird und ohne daß er mit dem Dampf selbst in Verbindung steht. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es nunmehr möglich, die Temperatur einer Sehmelzspinnvorrichtung mittels der empfindlichen Steuerung über einen Faltenbalg zu regeln.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung stellt Abb.1 einen Vertikalschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der in einem geschlossenen Behälter ein Spinnrohr od. dgl. vorgesehen ist, durch das die zu erwärmende Substanz bzw. die Schmelze strömt und wobei der Behälter mit einem elektrischen Heizstromkreis verbunden ist; Abb.2 ist ein Vertikalschnitt durch einen elastischen Faltenbalg; Abb. 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen geschlossenen Behälter mit einem Spinnrohr od. dgl., das rings um den verschlossenen Behälter angeordnet ist und durch das die zu erwärmende Substanz bzw. die Schmelze geführt wird, wobei eine elektrische Heizvorrichtung in die Heizflüssigkeit des verschlossenen Behälters eintaucht; Abb.4 ist eine abgeänderte Anordnung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der zur Erwärmung des geschlossenen Behälters ein Gasbrenner Verwendung findet.
  • In der Abb. 1 ist der geschlossene Behälter mit 1 bezeichnet, in dem das flüssige Heizmedium 2 enthalten ist, das bei einer Atmosphäre Druck einen hohen Siedepunkt aufweist. Der Dampf 3 dieses Mediums ist gleichfalls in diesem Behälter eingeschlossen, während die vorher in dem Behälter enthaltene Luft durch eine Öffnung ausgelassen wurde, die anschließend hermetisch verschlossen wird. Ein Rohr 4, durch welches die auf eine hohe Temperatur zu erwärmende Substanz bzw. die Schmelze strömt, ist in den geschlossenen Behälter 1 eingesetzt. Die Wandungen des geschlossenen Behälters und die Wandung des Rohres sind hermetisch voneinander abgetrennt. Ein elektrischer Erhitzer 5 ist in Windungen rings um den Behälter 1 gelegt. Der Behälter 1 und der äußere Teil des Rohres 4 sind mit irgendeinem geeigneten wärmeisolierenden Material überzogen.
  • Gemäß der Erfindung mündet das eine Ende eines dünnen Rohres 8 in den Boden 7 des geschlossenen Behälters 1. Das andere Ende des dünnen Rohres 8, das durch das wärmeisolierende Material 6 geführt ist, mündet in den elastischen Faltenbalg 9. Die Wandstärke und die Länge des dünnen Rohres 8 sind so gewählt, daß die von dem geschlossenen Behälter 1 zu dem elastischen Balg geleitete Wärmemenge gering ist und die dünnen metallischen Bleche, die den Faltenbalg bilden, nicht altern und daß die Temperatur der elastischen Bälge auf einem Wert gehalten wird, der unterhalb des Schmelzpunktes der die Metallbleche verbindenden Schweißnaht liegt.
  • Am freien Ende des elastischen Balges 9 ist ein Teil 10 befestigt, dem mehrere elektrische Kontakte 11 und 12 zugeordnet sind. Die Kontakte 11 und 12 und die elektrische Heizvorrichtung 5 sind über die Leitungsdrähte 13 mit der Stromquelle 14 verbunden.
  • Abb. 2 zeigt einen elastischen Faltenbalg 9, der aus mehreren kreisförmigen dünnen elastischen Platten besteht, die an ihren Verbindungsstellen 16 miteinander verschweißt sind.
  • Im Betrieb arbeitet die oben beschriebene Anordnung folgendermaßen: Die Kontakte 11 und 12 werden in bezug auf den Teil 10 gemäß der im voraus festgelegten Temperatur eingestellt. Die Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1 sinkt nun wegen der Wärmeabgabe ab, worauf ein Teil des Dampfes im Behälter 1 zu Flüssigkeit kondensiert wird, wodurch sich eine beachtliche Druckerniedrigung in dem geschlossenen Behälter l ergibt. Diese Druckänderung wird durch das flüssige Heizmedium 2' in der feinen Leitung 8 zu dem flüssigen Heizmedium in dem elastischen Balg 9 weitergeleitet, welcher mit dem Teil 10 in Verbindung steht. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt 11 wegen seiner elastischen Eigenschaften mit dem Kontakt 12 in Berührung kommt und die elektrische Heizvorrichtung 5 von dem über die Kontakte fließenden Strom in Betrieb gesetzt wird, so daß das flüssige Heizmedium 2 verdampft wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1 über einen vorbestimmten Wert hinaus ansteigt, so verdampft ein Teil des flüssigen Heizmediums 2 in dem geschlossenen Behälter 1, um so den Dampfdruck zu erhöhen, der auf das flüssige Heizmedium 2 und 2' übertragen wird, wodurch der elastische Balg 9 ausgedehnt wird. Der Kontakt Il wird dann vom Kontakt 12 abgehoben, wodurch der durch die Heizvorrichtung fließende Strom unterbrochen wird.
  • So wird die Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1, selbst wenn dieser Behälter von außen kommenden Temperatureinflüssen ausgesetzt ist, ständig auf Grund der leichten Ansprechbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem vorbestimmten Wert gehalten. Die durch das Rohr 4 strömende Substanz bzw. die Schmelze wird also auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt.
  • In diesem Fall tritt kein bemerkenswerter Wärmestrom zwischen dem flüssigen Heizmedium in dem dünnen Rohr 8 und dem geschlossenen Behälter 1 auf, so daß das flüssige Heizmedium 2' in dem elastischen Balg 9 trotz der hohen Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1 auf geringer Temperatur gehalten werden kann. Auf diese Weise können die im geschlossenen Behälter 1 auftretenden Druckschwankungen auf den elastischen Balg übertragen werden ohne die nachteilige Nebenerscheinung, daß die elastische Eigenschaft des Faltenbalges gedämpft wird oder daß die Schweißnaht, welche die elastischen Platten verbindet, schmilzt.
  • Die oben beschriebene Anordnung eignet sich zur Erwärmung von viskosem Material 17, insbesondere von geschmolzenen Polyamidschnitzeln, wie sie zur Herstellung synthetischer Fäden verwendet werden. Dazu enthält das untere Ende des Rohres 4 zahlreiche feine Düsen, durch welche das viskose Material bzw. die Schmelze unter angemessenem Druck strömt. Das viskose Material wird in dem Rohr 4 erwärmt bzw. warmgehalten und während seiner Strömung auf einer konstanten hohen Temperatur gehalten, beispielsweise auf 240° C, und aus den Düsen ausgepreßt, wo es ein Fadenbündel 18 bildet.
  • Abb.3 stellt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dar. Bei dieser Anordnung ist der geschlossene Behälter 1 in einem röhrenförmigen Durchlaß 4 eingeschlossen, durch den die zu erwärmende Substanz strömt; die elektrische Heizvorrichtung 5 taucht dabei in das flüssige Heizmedium 2 ein. Die Leitungen 13 führen durch die Wandung des geschlossenen Behälters 1 unter entsprechender Isolierung nach außen.
  • Die Arbeitsweise der in der Abb. 3 gezeigten Anordnung ist analog der in Abb. 1 gezeigten.
  • Abb.4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die elektrische Heizvorrichtung durch einen Gasbrenner zur Erwärmung des flüssigen Heizmediums 2 in dem geschlossenen Behälter 1 ersetzt ist. Bei dieser Anordnung ist der Gasbrenner 19 unterhalb des geschlossenen Behälters 1 angeordnet und wird durch die mit der Kammer 21 verbundene Zuführungsleitung 20 mit Gas und mit der entsprechenden Menge Luft versorgt. Die Kammer 21 ist weiter mit der Gasleitung 22 verbunden und mit einer regulierbaren Öffnung 23 versehen, durch welche die entsprechende Luftmenge zugeführt wird. Die Gasleitung 22 hat ein elektromagnetisch betätigtes Hauptventil 24. Parallel zum Hauptventil ist in einer Zweigleitung 25 ein von Hand zu betätigendes Ventil 26 vorgesehen. Das Hauptventil wird durch eine Magnetspule 27 gesteuert, die mit einer Stromquelle sowie mit den durch den Faltenbalg 9 gesteuerten Kontakten 11 und 12 in Reihe geschaltet ist, wie bereits bei den Anordnungen nach den Abb. 1 und 3 gezeigt und beschrieben wurde. Mit 29 ist ein Durchlaß für Abgase bezeichnet.
  • Die Beheizung der in Abb. 4 gezeigten Anordnung erfolgt folgendermaßen: Zunächst ist das von Hand zu betätigende Ventil 26 ständig geöffnet, um eine entsprechende Gasmenge aus dem Vorrat 30 durch die Abzweigung 25 dem Gasbrenner 19 zuzuführen. Bei einem derartigen Betrieb des Brenners kann man jedoch den vorbestimmten hohen Wert nicht erreichen.
  • Um diese vorbestimmte hohe Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1 zu erzielen, wird jetzt das Hauptventil 24 durch Einschaltung der Magnetspule 27 mittels der Kontakte 11 und 12 geöffnet, wobei die Schließung der Kontakte durch den elastischen Faltenbalg erfolgt. Dem Gasbrenner wird dann eine genügend große Gasmenge zugeführt, um das Heizmedium in dem geschlossenen Behälter auf die vorbestimmte Temperatur zu erhitzen.
  • Wenn man durch diese Art der Aufheizung die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird der elastische Faltenbalg ausgedehnt, und die Kontakte 11 und 12 werden geöffnet und dadurch das Hauptventil 24 geschlossen, so daß der Brenner nur durch das über die Zweigleitung 25 strömende Gas betrieben wird. Es sei noch bemerkt, daß das durch die Zweigleitung 25 strömende Gas im wesentlichen zur Entzündung des Hauptgasstromes gedacht ist.
  • Die Heizvorrichtung als solche gemäß der vorliegenden Erfindung kann außer zur Erwärmung von Polyamidschmelzen zur Herstellung synthetischer Fäden auch bei Ziehvorrichtungen in der Kabelisolationsindustrie, beim Kalandern von Vinylfolien, bei verschiedenartigen chemischen Reaktionen und bei der Heißbehandlung von Metallen und anderen Materialien Anwendung finden. In letzterem Falle endet dann das Rohr 4 in der Heizflüssigkeit 2 und ist unten geschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heizeinrichtung, insbesondere für Schmelzspinnvorrichtungen für synthetische Fäden, mit einem ein über etwa 150° C heißes flüssiges Heizmittel enthaltenden Behälter sowie mit einem elastischen Faltenbalg als Temperaturregler, der ein Paar Kontakte betätigt, dadurch gekenn- zeichnet, daß von dem Boden des von dem Spinnrohr (4) od. dgl. durchsetzten, hermetisch verschlossenen und ausschließlich mit dem flüssigen Heizmedium oder dessen Dämpfen gefüllten Behälters (1) ein dünnes Rohr (8), dessen Stärke und Länge so bemessen sind, daß keine merkliche Wärmemenge über dieses Rohr übertragen wird, zu dem außerhalb des Behälters angeordneten Faltenbalg (9) führt, der mit den Kontakten (11, 12) in Verbindung steht, die so einstellbar sind, daß in dem Behälter (1) die erforderliche Temperatur stets aufrechterhalten wird.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Behälter (1) in einer Erweiterung des Spinnrohres (4) angeordnet ist und der an die Leitungen (13) angeschlossene elektrische Heizkörper (5) in die Heizflüssigkeit (2) eintaucht.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den geschlossenen Behälter (1) erwärmenden Gasbrenner (19), dessen Gaszufuhr im wesentlichen von der Stellung eines Ventils (24) abhängig ist, das von einem eine mit den Kontakten (11 und 12) in Reihe geschaltete elektromagnetische Spule (27) enthaltenden Mechanismus gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 464, 585 021; britische Patentschrift Nr. 679 177; USA.-Patentschrift Nr. 2 611850.
DEK22150A 1953-05-06 1954-05-06 Heizvorrichtung, insbesondere fuer Schmelzspinnvorrichtungen fuer synthetische Faeden Pending DE1159587B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2120600A1 (de) * 1971-04-27 1972-11-23 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Spinnvorrichtung

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GB679177A (en) * 1948-10-01 1952-09-17 British Celanese Improvements in or relating to the extrusion of filament-forming materials
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