DE1157958B - Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden - Google Patents

Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden

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DE1157958B
DE1157958B DEB56899A DEB0056899A DE1157958B DE 1157958 B DE1157958 B DE 1157958B DE B56899 A DEB56899 A DE B56899A DE B0056899 A DEB0056899 A DE B0056899A DE 1157958 B DE1157958 B DE 1157958B
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DE
Germany
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grinding
machine
grinding wheel
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DEB56899A
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Josef Burkard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/40Processes or apparatus specially adapted for sharpening curved edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kopierschleifinaschine, insbesondere zuni Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenniesserschneiden Kopierschleifmaschinen, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden, sind bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist dabei die Schablone vom Kehlmesser getrennt an der Maschine eingespannt. Ferner erfolgt die Nachstellung der sich beim Schleifen abnutzenden Schleifscheibe in zwei Richtungen, und zwar einmal horizontal sowie in einem ganz bestimmten Verhältnis zu dieser Horizontalverstellung auch noch in vertikaler Richtung. Insbesondere beim Nachschärfen von profilierten Maschineninesserschneiden ist ein genaues Einspannen derselben in Bezug zur separat angeordneten Schablone kaum möglich. Es entstehen somit Einspanndifferenzen und dadurch ein ungewollter Mehrabschliff oder eine Profilverschiebung am Kehlmesser. Außerdem ist die Nachstellung der Schleifscheibe in zwei Richtungen sehr umständlich und bürgt nicht für die Einhaltung des erforderlichen Schnittwinkels an den profilierten Maschinenmesserschneiden.
  • Bei Kopierschleifmaschinen zum Schleifen der Nocken an Nockenwellen ist es ferner bekannt, ein auf einer Führung zustellbares Schleifaggregat mit einer über dem Werkstück liegenden Schablone vorzusehen, wobei Werkstück und Schablone gemeinsam an einem dreh- und verschiebbaren Support befestigt sind; die Schablone wird dabei an einem fest angeordneten Tastglied vorbeigeführt. Bei dieser Kopierschleifmaschine ist es ferner bekannt, das Abrichten der Schleifscheibe abhängig von ihrer Abnutzung durch Anschläge zu steuern. Hierzu ist die Schleifscheibe in einen Schlitten in waagerechter Richtung gegen die zu schleifende Nockenwelle verstellbar und gegenüber der Schleifscheibenangriffsstelle am Werkstück ein Abrichtwerkzeug für die Schleifscheibe vorgesehen, welches mittels einer mit gegenläufigen Gewinden versehenen Gewindespindel um das doppelte Maß der Verstellung von Schleifscheibe zum Werkstück gegen die Schleifscheibe verstellbar ist. Dem Abrichtwerkzeug sind dabei zwei einander zugeordnete Anschläge beigegeben, von denen der eine wie das Abrichtwerkzeug an der gleichen Stelle mit der Schleifscheibe in Eingriff zu bringen ist, so daß die Abnutzung des Abziehwerkzeuges kompensiert wird. Mit dieser bekannten Kopierschleifmaschine läßt sich zwar das Problem des Abrichtens der Schleifscheibe um einen der jeweiligen Abnutzung entsprechenden Betrag durch relative anschlaggesteuerte Zustellung in waagerechter Richtung des Schleifaggregates und des Diamanten in Verbindung mit einer gleichartigen waagerechten Zustellung zwischen Tastglied und Schablone durchführen, jedoch ist mit dieser bekannten Kopierschleifmaschine das Schleifen von Freiwinkeln an profilierten Maschinenmesserschneiden, wobei eine horizontale und in Ab- hängigkeit davon vertikale Zustellung des Schleifaggregates erforderlich ist, nicht lösbar. Ferner verbietet sich eine derartige Ausführungsform schon bei der Verwendung von umfangsseitig profilierten Schleifscheiben.
  • Bei einer anderen Kopierschleifmaschine für Nokkenwellen ist es ferner bekannt, Schablone und Werkstück gegenüber dem am Schleifaggregat fest angeordneten Taster verschiebbar anzuordnen. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist einerseits auf einer Welle die Schleifscheibe und ein zugeordnetes Tastrad angeordnet und auf einer weiteren Welle das Werkstück und die dem Tastrad zugeordnete Schablone angeordnet. Die Abnutzung der Schleifscheibe kann bei dieser bekannten Ausführungfomi nicht berücksichtigt werden.
  • Ferner ist es bei Schleifmaschinen bekannt, unter dem Werkstück eine durchsichtige Scheibe mit einer Zeichnung des gewünschten Profils anzuordnen, wobei die von Hand vorgenommene Verstellung der Schleifscheibe mittels einer Optik überwacht wird. Zum Schleifen von Facettenflächen mit gerader Erzeugenden oder ungerader Leitlinie ist eine Maschine bekannt, die hierzu eine kegelige Schleifscheibe aufweist, deren Kegelmantel von dem zu schleifenden Gegenstand beaufschlagt wird.
  • Hierzu ist das zu bearbeitende Werkstück in einem Support geführt, der in' einer waagerechten Ebene zur im wesentlichen vertikal orientierten Schleifscheibenachse gemäß einer am Support angeordneten Schablone verstellbar ist. Die Schablone ist dabei entlang einem kegehgen und höhenverstellbaren Tastglied, dessen Achse parallel zur Antriebsachse der Schleifscheibe verläuft; führbar. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform wird die Abnutzung der Schleifscheibe in keiner. Weise berücksichtigt.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels von profilierten Maschinemnesserschneiden in einfachster Weise so auszubilden, daß ein Abrichten der # Schleifscheibe um einen der jeweiligen Abnutzung'entsprechenden Betrag durch relative anschlaggesteuerte Zustellung des Schleifaggregates in einer vertikalen und davon abhängigen horizontalen Richtung durchführbar ist.
  • Die Erfindung geht deshalb aus von einer Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden mit auf einer Führung zustellbaren Schleifaggregat und unter Verwendung einer über dem Werkstück liegenden Schablone, wobei Werkstück und Schablone gemeinsam an einem dreh- und verschiebbaren Support befestigt sind und die Kopierbewegungen unter Bewegen des Supports mittels eines gegebenenfalls am Schleifaggregat fest angeordneten Tastgliedes erfolgen und das Abrichten der Schleifscheibe abhän-gig von ihrer Abnutzung durch Anschläge steuerbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Schleifaggregat auf einer Schrägführung verschieb- und feststellbar und mit einem Arm versehen ist, der gegen eine eine geringere Neigung als die Schrägführung aufweisende abgeschrägte Stimfläche einer längsverschiebbaren Schiene anliegt, deren andere Stimfläche in der vertikalen Tangente zur Schleifscheibe liegt und mit einem am Support angeordneten Gegenanschlag zusammenarbeitet, der in der Vertikalen über der Abrichtdiamantspitze liegt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei einer Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden, bei denen auf Grund der Abnutzung eine schräge Zustellung des Schleifaggregates, d. h. in vertikaler Richtung und in Abhängigkeit davon auch in horizontaler Richtung erforderlich ist, eine anschlaggesteuerte und in Abhängigkeit der Schleifscheibenabnutzung in vertikaler Richtung erfolgende Zustellung des Abrichtdiamanten durchführbar ist. überraschenderweise läßt sich dies gemäß der Lehre der Erfindung in einfacher Weise und ohne einen wesentlichen Bauaufwand durchführen.
  • Insbesondere wird dabei erreicht, daß sich zusätzliche und platzaufwendige sowie gegeneinander versteRbare Führungsschlitten vollkommen erübrigen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert,- es zeigt Fig. 1 die Kopierschleifmascliine in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe in Draufsicht, Fig. 3 ein profiliertes Maschinenrnesser mit Tastglied, 4 Fig. 4 eine Schablone mit Maschinenmesser und Tastglied in der Schleifstellung, Fig. 5 eine Schemadarstellung des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Ein Maschinengestell 1 trägt eine Wanne 2. Es be- sitzt ferner eine schräg aufwärts gerichtete Schrägführung in einem Winkel von 40' zur Senkrechten. Auf dieser Schrägführung 3 stützt sich der Elektromotor 4 ab und ist auf dieser mittels einer Gewindespindel 5 und Handrad 6 verschiebbar, so daß die sich abnutzende Schleifscheibe 7, die auf der Motorenwelle 8 sitzt, in einer Schrägrichtung nachgestellt werden kann. Die Schleifscheibe 7 rotiert in einem Schutzgehäuse 9, das mit der Wanne 2 verschraubt ist. Am Motor 4 sitzt fest ein nach oben gerichteter Arm 10, der am freien Ende einen Stift 11 trägt. Letzterer ragt in ein auf dem Schutzgehäuse 9 festsitzendes Führungsgehäuse 12 und hintergreift eine abgeschrägte Stirnfläche 13 einer in diesem längsverschiebbar geführten Schiene 14. Deren andere Stirnfläche 15 ragt frei aus dem Führungsgehäuse 12 heraus, das sich genau senkrecht über dem Scheibenumfang der Schleifscheibe 7 befindet. Unmittelbar über dem Schleifscheibenumfang endigt ein in dem Schutzgehäuse 9 sitzender hohler Kopierstift als Tastglied 16. Das Kühlmedium kann durch diesen hindurch direkt auf die Schleifscheibe 7 geleitet werden.
  • Auf einem beliebigen Gelenksystem 17 oder auch Kreuzschlitten ruht drehbar ein Support 18, der mit dem Gelenksystem allseitig in einer horizontalen Ebene verstellbar und um die eigene Vertikalachse drehbar ist. In diesen ist eine Schablone 19 direkt auf ein neu- oder nachzuschleifendes Maschinenniesser 20 aufgelegt. Die Schablone 19 befindet sich in der Höhe des Tastgliedes 16, die so bemessen ist, daß ein angeschliffener Freiwinkel von vorzugsweise 40' gemäß Fig. 5 entsteht. 21 und 22 sind die Klemmplatten und 23 ist die zugeordnete Anzugschraube. An der entgegengesetzten Seite in bezug zur Schablone 19 befindet sich am Support 18 ein Gegenanschlag 24 und senkrecht unter diesem ein Diamant 25. Der Anschlag 24, wirkt mit der Schiene 14 zusammen, indem der Support 18 von Hand derart zugeführt und gedreht werden kann, daß der Gegenanschlag 24 gegen die Stirnfläche 15 der Schiene 14 dann anliegt, wenn die Schleifscheibe 7 infolge Ab- nutzung abgerichtet werden muß. Der Gegenanschlag 24 begrenzt beim Auftreffen auf die Stimfräche 15 diesen Abrichtprozeß der Schleifscheibe 7.
  • Bei Neuanfertigung oder beim Nachschleifen eines profilierten Maschinenmessers mit Freiwinkel wird dieses mit der aufgelegten Schablone 19 in den Support 18 zwischen die Klemmplatten 21, 22 festgespannt, wobei man infolge der direkten Auflage von Schablone 19 und Maschinenmesser 20 diese mit Rücksicht auf das Profil genau aufeinander ausrichten kann. Außerdem kann der Abschliff des Maschinenmessers 20 durch entsprechendes Vorschieben in Bezug zur Schablone 19 genau bestimmt werden. Beim Schleifen wird die Schablone 19 an den Kopierstift 16, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, herangeführt und an diesem entlanggeführt, wodurch das Schablonenprofil während des Schleifvorgangs auf das Maschinerunesser 20 übertragen wird. Die Schleifscheibe 7 hat vorzugsweise eine Dicke von 4 mm, die dem Durchmesser des Kopierstiftes 16 entspricht. Folglich können Profilradien bis auf 2 mm herunter einwandfrei sauber geschliffen werden. Das Kühlmedium strömt aus dem Kopierstift 16 direkt auf die Schleifscheibe 7 und auf das Maschinenmesser 20. Neu anzufertigende Maschinenmesser werden auf einer anderen Schleifmaschine grob vorgeschliffen, bevor diese auf die beschriebene Kopierschleifmaschine mit der Schablone 19 gebracht und auf dieser fertiggeschliffen werden.
  • Da die Schleifscheibe 7 von Zeit zu Zeit mit Hilfe von Diamanten 25 abgerichtet werden muß, ist ein Nachstellen erforderlich. Dies geschieht nur in einer Richtung schräg aufwärts mit Hilfe des Handrades 6 und Spindel 5 in rascher und einfacher Weise bei gleichbleibendem Schnittwinkel von 401. Durch das Abrichten der Schleifscheibe 7 wird deren Umfang nach und nach kleiner (Fig. 5). Beim Verstellen der Schleifscheibe mit Motor auf der Schrägfährung bewegt sich infolge der ungleichen Anstellwinkel der Schrägfläche 3 und Schiene 14 der Stift 11 des Armes 10 von der Stimfläche 13 weg. Um dieses Maß a kann jeweils die Schiene 14 in das Führungsgehäuse 12 zurückweichen, wenn der Gegenanschlag 24 gegen die andere Stirnffäche 15 der Schiene 14 auftrifft. Der Diamant 25 kann folglich um das Maß b, das dem Maß a entspricht, an den Schleifscheibenumfang zwecks Abrichtung herangeführt werden. Das Ab- richten der Schleifscheibe 7 kann nur so lange erfolgen, bis der Gegenanschlag 24 an die Stimfläche 15 anschlägt. Die Schleifscheibe 7 kann somit nicht unnötig stark abgerichtet werden.
  • Mit der beschriebenen Kopierschleifmaschine können Kehlmesser vom kleinsten Profil mit 3 bis 9 mm Dicke bis zum größten mit etwa 90 mm Profiltiefe und etwa 120 mm Breite hergestellt und/oder nachgeschliffen werden. Ferner können Falzmesser und Hobelkopfmesserchen bis etwa 140 mm Länge geradegeschliffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden, mit auf einer Führung zustellbarem Schleifaggregat und unter Verwendung einer über dem Werkstück liegenden Schablone, wobei Werkstück und Schablone gemeinsam an einem dreh- und verschiebbaren Support befestigt sind und die Kopierbewegungen unter Bewegen des Supports mittels eines gegebenenfalls am Schleifaggregat fest angeordneten Tastgliedes erfolgen und das Abrichten der Schleifscheibe abhängig von ihrer Abnutzung durch Anschläge steuerbar ist, dadurch gekennzeichne4 daß das Schleifaggregat (4, 7) auf einer Schrägführung (3) verschieb- und feststellbar und mit einem Arm (10) versehen ist, der gegen eine eine geringere Neigung als die Schrägführung (3) aufweisende abgesehrägte Stimfläche (13) einer längsverschiebbaren Schiene (1.4) anliegt, deren andere Stimfläche (15) in der vertikalen Tangente zur Schleifscheibe liegt und mit einem am Support (18) angeordneten Gegenanschlag (24) zusammenarbeitet, der in der Vertikalen über der Abrichtdiamantspitze (25) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 283, 726 850, 733 738, 743 442; schweizerische Patentschrift Nr. 180 127; USA.-Patentschriften Nr. 2 507 982, 2 838 889.
DEB56899A 1959-03-19 1960-03-02 Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden Pending DE1157958B (de)

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EP0246426A2 (de) * 1986-05-17 1987-11-25 Michael Weinig Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Profilmessern für einen Messerkopf einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Kehlmaschine

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