CH180127A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungsradien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungsradien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen.Info
- Publication number
- CH180127A CH180127A CH180127DA CH180127A CH 180127 A CH180127 A CH 180127A CH 180127D A CH180127D A CH 180127DA CH 180127 A CH180127 A CH 180127A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- work piece
- tool
- constant
- speed
- workpiece
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungsradien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen. Es sind Verfahren zur Herstellung von Nocken durch Schleifen oder Fräsen bekannt geworden, bei welchen zur Erzeugung der Vorschubbewegung der Nocken sich mit kon stanter Winkelgeschwindigkeit dreht und wobei auf der Achse des herzustellenden Nockens ein Lehrnocken angeordnet ist, wel cher bei der Drehbewegung die zur Erzeu gung der Nockenform notwendige radiale oder achsiale Bewegung der Schleifscheibe oder des Fräsers bezw. der Nockenachse er zeugt. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass die Geschwindigkeitsgrösse der Relativbewe gung zwischen dem Berührungspunkt des Werkzeuges (Fräser oder Schleifscheibe) auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück grossen .Schwankungen ausgesetzt ist. Da durch entstehen die folgenden Nachteile: 1. Die Herstellungszeit des Arbeitsstük- kes wird verhältnismässig lang, indem eine gewisse Vorschubgrösse nicht überschritten werden: darf und die Winkelgeschwindigkeit des Nockens dementsprechend gewählt wer den muss. Durch eine solche Wahl einer maximalen Winkelgeschwindigkeit ergibt sich aber ohne weiteres eine bedeutend reduzierte Vorschubgeschwindigkeit an den übrigen zu bearbeitenden Flächen des Nockens, die un ter der zulässigen maximalen Vorschubge schwindigkeit liegt. 2. An Stellen mit relativ kleiner Vor schubgeschwindigkeit wird das Arbeitsstück beim Schleifen stark erhitzt, so dass bei ge härtetem Nocken weiche Stellen entstehen. 3. Durch die veränderliche Vorschubge schwindigkeit entsteht ausserdem ein unregel mässiges Bild der geschliffenen oder gefrästen Nockenfläche. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungs- radien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen, und bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Das Verfahren gemäss der Erfindung be steht darin, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen der Berührungsstelle des Werk- zeuges auf dem Arbeitsstück und dem Ar beitsstück konstant oder annähernd konstant gehalten wird. Die konstante oder annähernd konstante Relativgeschwindigkeit wird vor teilhafterweise durch entsprechende Einstel- lung :der Winkelgeschwindigkeit des Arbeits stückes bewirkt. Sie kann aber auch durch entsprechende Einstellung der Bewegung des Werkzeuges bewirkt werden. Gemäss der Er findung ist die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens mit die Relativgeschwindig keit zwischen der Berührungsstelle des Werk- zeuges auf dem Arbeitsstück und dem Ar beitsstück konstant oder annähernd konstant haltenden Mitteln versehen, wobei es sich empfiehlt, einen die Winkelgeschwindigkeit des zu bearbeitenden Arbeitsstückes verän dernden Mechanismus vorzusehen. Dieser Mechanismus kann ein zum Beispiel als Scheibe ausgebildetes Organ aufweisen, wel ches vermittelst einer Hilfsvorrichtung auf ein Getriebe oder die Arbeitsmaschine selbst wirken kann. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der Zeichnung schema tisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die kinetischen Zusammen hänge zwischen dem Arbeitsstück und dem Werkzeug; Fig. 2 ist ein Diagramm der Relativ geschwindigkeit v in Abhängigkeit des Drehwinkels a; Fig. 3 zeigt schematisch das Ausfüh rungsbeispiel. In Fig. 1 ist a das Arbeitsstück, zum Beispiel ein zylindrischer Nocken. b stellt das Werkzeug dar, zum Beispiel eine Schleif scheibe. Bei bekannten Verfahren bleibt die Re lativgeschwindigkeit zwischen dem Nocken a und dem Werkzeug b innerhalb des konzen trischen Teils 0-2 des Nockens konstant (Fig. 2). Sobald das Werkzeug jedoch an die Stelle 2 gelangt, steigt die Relativ geschwindigkeit plötzlich stark an, indem für einen Drehwinkel a auf dem konzentri schen Teil des Nockens der relative Weg des Berührungspunktes des Werkzeuges gleich der Strecke 1-2 ist, während bei dem fol genden Kurvenstück für den gleichen Dreh winkel a der relative Weg gleich der mehr fach grösseren Strecke 2=3 ist. Umgekehrt tritt auf der Strecke 3-4 eine starke Ver kleinerung der Relativgeschwindigkeit auf. Die in Frage kommenden Relativgeschwin digkeiten sind für eine Umdrehung des Nockens a in Fig. 2 dargestellt und weisen erhebliche Schwankungen auf. Indem eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit nicht überschritten 'werden darf und durch die Relativgeschwindigkeit v.. des Nockens be stimmt ist, ergibt sich für den weitaus gröss ten Teil der zu bearbeitenden Fläche des Nockens, eine zu kleine Relativgeschwindig keit v, bezw. eine zu kleine Winkelgeschwin digkeit<B>Co.</B> Es wird nun die Winkelgeschwindigkeit des Nockens, bezw. der den Nocken antrei benden Maschine in Fig. 3 derart eingestellt, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen der Berührungsstelle des Werkzeuges auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück konstant oder annähernd konstant gehalten wird. Dies erfolgt für einen Nocken nach Fig. 1 ent sprechend dem Geschwindigkeitsverlauf der gestrichelt eingetragenen Kurve in Fig. 2. Gemäss Fig. 3 ist das Arbeitsstück, z. B. ein Nocken a, auf einer von der Antriebs maschine g angetriebenen Welle c befestigt. Diese Welle ist in einem verschiebbaren Support d gelagert und mit einem Lehr- nocken e versehen, welcher mit einer auf der Welle f des Werkzeuges, zum Beispiel einer Schleifscheibe b oder einem Fräser an geordneten Druckrolle h zusammenarbeitet. Die Antriebsvorrichtung der Welle f ist der Einfachheit halber nicht gezeigt. Der Sup port d ist beweglich und wird durch eine die Kraft P erzeugende Feder derart eingestellt, dass die Druckrolle h stets am Lehrnocken anliegt. Die Antriebsmaschine g wird in der Weise angetrieben, dass die Relativgeschwin digkeit zwischen der Berührungsstelle B des Werkzeuges b und dem Arbeitsstück a kon stant oder annähernd konstant bleibt. Die Antriebsmaschine g ist ein hydraulischer Motor, und es erfolgt die Änderung ihrer Drehzahl dadurch, dass eine der Form des Arbeitsstückes a entsprechend ausgebildete Steuerscheibe k auf eine Hilfsvorrichtung s, zum Beispiel ein Steuerorgan wirkt, welches das von einer Fördervorrichtung l zur An triebsmaschine g durch die Leitung m ge langende Arbeitsmittel mehr oder weniger drosselt und damit die Drehzahl des Motors g verändert. Statt die Einstellung durch den Support d erfolgen zu lassen, kann dem Arbeitsstück eine konstant drehende Bewegung und dem Werkzeug eine pendelnde Bewegung um die Drehachse des Arbeitsstückes erteilt werden. An Stelle einer Regelung der Energiezufuhr durch eine Hilfsvorrichtung k, s kann bei einer Antriebsmaschine anderer Art, zum Beispiel einem Elektromotor oder einer Dampf- oder Luftturbine sinngemäss eine an dere Regelung erfolgen, wie auch die Kon stanthaltung der Relativgeschwindigkeit zwi schen der Berührungsstelle des Werkzeuges auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück durch irgendwelche Getriebe bekannter Art bewirkt werden kann. Als Werkzeug kann natürlich auch ein Drehstahl verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren' zur Herstellung von Gegen ständen mit verschiedene Krümmungs radien aufweisenden Flächen, wie Nok- ken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen der Be rührungsstelle des Werkzeuges auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück kon stant oder annähernd konstant gehalten wird. Il.Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch die Relativgesehwindig- keit zwischen der Berührungsstelle des Werkzeuges auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück konstant oder an nähernd konstant haltende Mittel. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass die konstante oder annähernd konstante Relativge schwindigkeit zwischen der Berührungs stelle des Werkzeuges auf dem Arbeits stück und dem Arbeitsstück durch ent sprechende Einstellung der Winkel geschwindigkeit des Arbeitsstückes be wirkt wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Arbeits stück eine drehende Bewegung mit,kon- stanter Winkelgeschwindigkeit erteilt wird un.d die konstante oder annähernd konstante Relativgeschwindigkeit zwi schen der Berührungsstelle des Werk- zeuges auf dem Arbeitsstück und dem Arbeitsstück durch entsprechende Bewe gung des Werkzeuges bewirkt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass dem Werkzeug eine pendelnde Bewegung um die Drehachse des Ar beitsstückes erteilt wird. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Relativ geschwindigkeit zwischen der Berüh rungsstelle des Werkzeuges auf dem Ar beitsstück und dem Arbeitsstück durch einen die Winkelgeschwindigkeit des Arbeitsstückes verändernden Mechanis mus konstant oder annähernd konstant gehalten wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Mechanismus eine Steuer scheibe aufweist. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerscheibe ver- mittelst einer Hilfsvorrichtung auf ein. Getriebe wirkt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerscheibe ver- mittelst einer Hilfsvorrichtung auf die Antriebsmaschine wirkt. B.Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs maschine des Arbeitsstückes als hydrau lischer Motor ausgebildet ist und die Regelung der Drehzahl durch ein von einer Steuervorrichtung beeinflusstes Drosselorgan erfolgt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, welche dem Werkzeug eine pendelnde Bewegung erteilen. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass das Werkzeug eine pendelnde Bewegung um die Drehachse des Ar beitsstückes ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH180127T | 1934-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH180127A true CH180127A (de) | 1935-10-15 |
Family
ID=4429763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH180127D CH180127A (de) | 1934-11-15 | 1934-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungsradien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH180127A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841837C (de) * | 1938-09-18 | 1952-06-19 | Boehringer Gmbh Geb | Drehbank zum Bearbeiten von Kurbelwellenwangen |
US2801505A (en) * | 1955-11-04 | 1957-08-06 | Norton Co | Cam grinding machine |
DE1157958B (de) * | 1959-03-19 | 1963-11-21 | Josef Burkard | Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden |
DE1187151B (de) * | 1959-04-07 | 1965-02-11 | Lunetiers Cottet Soc D | Vorrichtung zum Kopierschleifen eines kalottenfoermigen Werkstueckes |
DE2712029A1 (de) * | 1977-03-18 | 1978-09-21 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Nocken(wellen)schleifmaschine |
FR2398573A1 (fr) * | 1977-07-26 | 1979-02-23 | Newall Eng | Procede et appareil d'usinage de cames |
DE2824624A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-13 | Goetze Ag | Verfahren und drehmaschine zur unrund - umfangsbearbeitung |
FR2460182A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Gendron Sa | Dispositif permettant d'usiner des cames avec precision, et avec une vitesse de coupe constante |
DE3005046A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-10-01 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Drehmaschine fuer die umfangsbearbeitung unrunder kolbenringe |
DE3207704A1 (de) * | 1982-03-04 | 1984-03-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Glasschleifmaschine |
-
1934
- 1934-11-15 CH CH180127D patent/CH180127A/de unknown
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841837C (de) * | 1938-09-18 | 1952-06-19 | Boehringer Gmbh Geb | Drehbank zum Bearbeiten von Kurbelwellenwangen |
US2801505A (en) * | 1955-11-04 | 1957-08-06 | Norton Co | Cam grinding machine |
DE1157958B (de) * | 1959-03-19 | 1963-11-21 | Josef Burkard | Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden |
DE1187151B (de) * | 1959-04-07 | 1965-02-11 | Lunetiers Cottet Soc D | Vorrichtung zum Kopierschleifen eines kalottenfoermigen Werkstueckes |
DE2712029A1 (de) * | 1977-03-18 | 1978-09-21 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Nocken(wellen)schleifmaschine |
FR2398573A1 (fr) * | 1977-07-26 | 1979-02-23 | Newall Eng | Procede et appareil d'usinage de cames |
DE2824624A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-13 | Goetze Ag | Verfahren und drehmaschine zur unrund - umfangsbearbeitung |
FR2460182A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Gendron Sa | Dispositif permettant d'usiner des cames avec precision, et avec une vitesse de coupe constante |
DE3005046A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-10-01 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Drehmaschine fuer die umfangsbearbeitung unrunder kolbenringe |
DE3207704A1 (de) * | 1982-03-04 | 1984-03-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Glasschleifmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0097346B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit polygonaler Aussen- und/oder Innenkontur und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
CH650183A5 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines zahnrades mittels eines rotierenden werkzeuges. | |
DE3340577C2 (de) | Maschine zum Schleifen oder Polieren einer Innenoberfläche eines hohlzylindrischen Werkstücks | |
EP0135709A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit polygonaler Aussen-und/oder Innenkontur und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
CH180127A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit verschiedene Krümmungsradien aufweisenden Flächen, wie Nocken, insbesondere durch Schleifen oder Fräsen. | |
DE2041483C3 (de) | Trochoidenzahnradpaarung | |
EP3348354A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten von kegelrädern unter einsatz einer exzentrisch bewegten, abrichtbaren topfschleifscheibe | |
DE383879C (de) | Vorrichtung zum Verhindern der Weiterbearbeitung des Werkstueckes nach Erreichung seines Fertigmasses | |
DE2834157C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Schleifmaschine | |
EP0022586B1 (de) | Verfahren zum Balligschleifen von Zahnrädern mit längsgekrümmten Zähnen und Schleifkopf zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2006760A1 (de) | Unrunddrehemrichtung fur Drehmaschinen | |
EP0563412A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer numerischen Steuerung zur Unterbrechung und Fortsetzung der Bearbeitung | |
DE672577C (de) | Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird | |
DE3320129C1 (de) | Verfahren und Maschinen zum Formschleifen von gesenkartig ausgebildeten und als Patrize oder Matrize verwendbaren Werkstuecken,insbesondere Grafitelektroden,fuer die funkenerosive Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE971041C (de) | Drehkopf zur spanabhebenden Bearbeitung zum Zwecke der Herstellung von Walzkalibern i Kaltpilgerwalzen | |
CH371325A (de) | Maschine zum Bearbeiten der Zähne von Stirn- oder Schraubenrädern, längs genuteten Wellen und dergleichen | |
AT165727B (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung unrunder Profile | |
DE898136C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von in Laengsrichtung verjuengten Baendern, Blechen und Stangen, deren Verjuengung veraenderlich ist | |
AT144317B (de) | Maschine zur Bearbeitung von Walzen, insbesondere von Kaliberwalzen für Pilgerschrittwalzwerke. | |
DE859069C (de) | Anordnung zum Regeln von Geschwindigkeiten | |
DE716336C (de) | Selbsttaetige Rundschleifmaschine | |
AT31308B (de) | Spiralbohrerschleifmaschine. | |
DE843825C (de) | Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstuecken | |
DE600183C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Walzen, insbesondere von Walzkalibern von Pilgerwalzen | |
DE639134C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindeschneidwerkzeuges mit abwechselnd zueinander versetzten Schneidzaehnen |