DE843825C - Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstuecken

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DE843825C
DE843825C DER1922D DER0001922D DE843825C DE 843825 C DE843825 C DE 843825C DE R1922 D DER1922 D DE R1922D DE R0001922 D DER0001922 D DE R0001922D DE 843825 C DE843825 C DE 843825C
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DE
Germany
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workpiece
spindle
cam
driven
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DER1922D
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English (en)
Inventor
Alfred Rickenmann
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REISHAUER WERKZEUGE AG
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REISHAUER WERKZEUGE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschdosssenen Rillen in zylindrischen Werkstücken. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine das Werkstück tragende und durch eine Leitspindel axial verstellbare Arbeitsspindel eine der gewünschten Rillenteilung entsprechende Axialkurvenscheibe trägt. Letztere arbeitet mit einer.zweiten, gleichachsig angeordneten, aller nicht drehbaren Kurvenscheibe zusammen. Dieses Zusammenarbeiten erfolgt derart, daß das Werkstück, entgegen der ihm von der Leitspindel erteilten axialen Verschiebung, in solchem Ausmaß zurückverschoben wird, daß das Werkstück in bezug auf das die Rillen erzeugende Werkstück stillsteht. Es werden im Werkstück Kreisrillen erzeugt. Nach einer vollen Werkstückumdrehung ist die höchste Kurvenlage erreicht. Beim Weiterdrehen gleitet die mit dem Werkstück sich drehende Axialkurvenscheibe von der feststehen-den Axialkurvensoheibe ab und gelangt in die Ausgangslage, d. h. in die tiefste Kurvenlage zurück. Es findet eine Verstellung des Werkstückes in bezug auf das Werkzeug, d. h. ein Teilvorgang statt. Die Größe der axialen Verstellung des Werkstückes entspricht dem Abstand der im Werkstück erzeugten Rillen.
  • Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist es nicht möglich, vollständig geschlossene Kreisrillen- zu erzeugen, denn während des Teilvorganges darf das Werkzeug nicht mit dem Werkstück in -Berührung stehen. Um die axiale Verschiebung des Werkstückes in bezug auf das Werkzeug zu ermöglichen; mu$ das Werkzeug vom Werkstück abgehoben, d. h: aus der eben erzeugten Rille ausgehoben werden. Das Ab-. lieben, des Werkzeuges muff zeitlich erfolgen, ehe das Werkstück eine volle Drehung gemacht hat. Ebenso kann das Werkzeug erst wieder in seine Arbeitslage eingestellt werden.,"nachdem das Werkstück seine zweite Drehurig schon begonnen hat. Diese Arbeitsweise kann Anwendung finden bei NVerkstücken mit unterbrochenem Umfang, so z. B. bei Rillenfräsern.
  • Bei zylindrischen Werkstücken hat man sich so beholfen, daß diese mit einer in Längsrichtung verlaufenden, segmentartigen Ausnehmung versehen werden. Die axiale Verstellung von Werkzeug urrd Werkstück in bezug aufeinander fand dann statt,' wenn die Ausnehmung dem Werkzeug gegenüberstand. Der Zweck vorliegender Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen und die Herstellung .von Werkstücken mit vollständigem, ununterbrochenem Mantel und vollständig in sich geschlossenen Rillen zu ermöglichen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die axiale Verschiebung des Werkstückes in bezug auf das Werkzeug zeitlich verzögert. wird, bis letzteres die Kreisrille im Werkstück vollendet hat. Erfindungsgemäß wird das dadurch er-.reicht, daß die ,auf der Arbeits'pindel sitzende Kurvenscheibe im gleichen Sinn, aber mit geringerer Geschwindigkeit als die zweite auf einer Hilfsspindel angeordnete Kurvenscheibe motorisch angetrieben wird. Die Überholung der' Axialkurvenscheiben und damit die axiale Verschiebung des Werkstückes findet also statt, nachdem letzteres eine volle Umdrehung vollendet hat. Nachdem das Werkstück eine volle Umdrehung gemacht hat, aber ehe die axiale Verstellung des Werkstückes durch die Axialkurvenscheibe stattfinden kann, wird das Werkzeug radial vom Werkstück abgehoben, und zwar mittels einer in Abhängigkeit von der Arbeitsspindeldrehung angetriebenen Nockenscheibe. Das Werkzeug erzeugt hei der nächsten Zustellung, die nach erfolgter axialer Verschiebung des Werkstückes stattfindet, die nächstliegende Kreisrille.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner eine Einzahnkupplung od. dgl. vorgesehen, welche erlaubt, die Stellung der Axialkurvenscheibeiin bezug auf die Stellung der das Werkzeug verstellenden Nockenscheibe zu sichern und damit das Ein- und Ausrücken des Werkzeuges in bezug auf die axiale Verschiebung des Werkstückes zeitlich richtig zu bestimmen. .
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zum Schleifen von Preßrollen, wie sie zum Profilieren von mehrrilligen Schleifscheiben verwendet werden, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Axialschnitt; Fig. 2 stellt einen Schnitt dar nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstab. In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile einer Gewindeschleifmaschine dargestellt, welche zur, Durchführung des Verfahrens notwendig sind; die, weiteren, zur:. Maschine gehörenden Einzelheiten (Antrieb usw.) sind weggelassen. Die Welle T' treibt über die Zugspindel 2 urid Zahnrad 3 das Zahnrad 4. Letzteres ist auf der Ärbeitsspindel 5 lose gelagert und kann durch axiales Verschieben einer Muffe 6 mit der Arbeitsspindel 5 gekuppelt werden. Die Muffe 6 und Zahnrad-4 weisen je nur einen einzigen Zahn auf, so daß die Stellung des Zahnrades 4 zur Arbeitsspindel 5 beim Kuppeln festgelegt ist. Mit der Arbeitsspindel 5 ist eine Kurvenscheibe ii verbunden; beide Teile drehen sich' miteinander. In der Arbeitsspindel 5 ist eine Hilfsspindel 7 axial verschiebbar gelagert. Diese Hilfsspindel 7 erhält ihren Antrieb von der Arbeitsspindel 5 aus durch ein Rädervorgelege B. Die Spindeln 5 und 7 laufen in gleicher Richtung mit ungleicher Geschwindigkeit; es eilt die Hilfsspindel 7 der Arbeitsspindel 5 vor. Durch eine Feder 9 wird die Hilfsspindel 7 nach links (Fig. i) gepreßt, so daß ein auf der Hilfsspindel 7 befestigter Nocken io immer auf der Kurvenscheibe i i aufliegt. Das Werkstück 12 wird zwischen die Spitze 7' der Hilfsspindel 7 und die Reitstockspitze 13 gespannt. Die Reit-stockspitze 13 steht unter der Wirkung der Feder 14 derart, daß das Werkstück 12 der axialen Verschiebung der Hilfsspindel 7 folgen kann.
  • Die Zugspindel 2 und die Leitspindel 15 sind miteinandrer durch die Wechselräder" 16 verbunden; durch welche die Vorschubbewegung des Schlittens 17 von der Drehung dien Arbeitsspindel 5 abhängig wird. Ferner wird von der Zugspindel 2 aus mit Hilfe einer Gelenkwelle 31 die Steuerwelle 18 angetrieben, welche die Verstellung des Schleifschlittens 19 betätigt. Im Schlitten i9 ist die Schleifscheibe 5 drehbar gelagert. Dieser Schleifschlitten wird in der Ruhestellung der Maschine durch eine Feder 20, welche auf die Zustellspindel 21 wirkt, vom Werkstück 12 nach hinten geschoben. Die hintere Stellung des Schleifschlittens i9 fällt finit der Endstellung des Kolbens 22 zusammen. Wird in den Zylinder 23 Drucköl eingeführt, so bewegt sich der Kolben 22 und damit der Schleifschlitten i9 entgegen der Wirkung der Feder 2o nach vorn, bis der Anschlag 21' an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 24 anliegt und bis ein Anschlag 2. des Hebels an einer Kurvenscheibe 25 zur Auflage kommt. Der Hebel 24 wird durch Drehung der Kurve 25 verstellt und dabei der Schleifschlitten i9 verschoben.- Die von der Zugspindel 2 aus angetriebene Welle 18 ist als Zylinderventil ausgebildet. Das Ventil 18 hält während eines gewissen Drehwinkels die Zuleitung 26 des Drucköles verschlossen und verbindet während dieser Zeit die Leitung 27, welche von dem Ventil 18 zum Zy=' linder 23 führt, mit dem Ablauf 3o. Die Stellung der Ventilwelle i8 ist mit der Stellung der Kurvenscheibe ii zum Nocken io im Zusammenhang, ;wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Unabhängig von der Kurvenscheibe 25 kann `der Schleifschlitten i9 auch durch .eine Welle 28 ver-: stellt werden, die über- Zahnräder 35, 36 die Zustefl-"' spindel 21 dreht, wodurch die Mutter 29 und dhmit' der Schlitten i9 verschoben wird.
  • Um in dem Werkstück 12 Ringnuten mit. einef° Teilung t (Fig. i) herzustellen; werden die Wechsel= räder 16 so berechnet, als ob t eine Gewindesteigung bedeuten würde. Die Steigung der Kurve 11 muß ebenfalls einer Gewindesteigung vom Betrag t entsprechen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Arbeitsspindel 5 und der Hilfsspindel 7 ist 1 : 2, so daß sich also die Hilfsspindel während einer Umdrehung der Arbeitsspindel zweimal dreht. Wird die Welle i in der Pfeilrichtung (Fig. i) angetrieben, so wird durch die Leitspindel 15 eine der Steigung t beziehungsweise Teilung 6 entsprechende Verschiebung des Schlittens 17 bewirkt. Die feststehende Axialkurve i i besitzt eine Rechtssteigung. Infolge der relativ doppelt so schnellen Drehbewegung der Hilfsspindel 7 gegenüber der Spindel 5 läuft Nocken io auf der Kurvenscheibe ii und bewirkt eine Verschiebung der Hilfsspindel 7 nach rechts. Der Antrieb für die Leitspindel 15 ist so zu wählen, daß sich der Schlitten 17 nach links (Fig. i) bewegt. Dadurch wird erreicht, daß die axialen Bewegungen des Schlittens 17 und der Spindel 7 gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet sind; somit bleibt das Werkstück 12 in bezug zum Werkzeug S während einer Kurvendrehung axial stehen. Es werden deshalb Rillen erzeugt. Natürlich können auch linksgängige Kurvenscheiben i i gewählt werden, wobei dann die Axialbewegung des Schlittens 17 nach rechts erfolgen muß; das Resultat bleibt sich gleich.
  • Die Übersetzung zwischen Welle 5 und Zylinderventil 18 ist so gewählt, daß beide Teile gleiche Drehzahl aufweisen. Das Ventil 18 ist derart eingestellt, daß, 'kurz bevor der Anschlag io über die steile Zone i i' der Axialkurvenscheibe i i hinuntergleitet, die Druckleitung 26 geschlossen und die Leitung 27 mit dem Ablauf 30 verbunden wird. Die Schleifscheibe S wird deshalb durch die Feder 20 vom Werkstück 12 weggeführt, kurz bevor dasselbe um den Betrag t weitergeschaltet wird. Die Federn 9 und 14 verschieben nämlich die Hilfswelle 7 nach links, während der Nocken io die Stelle i i' passiert. Kurz bevor das Ventil 18 in Wirkung tritt, läuft der Anschlag 24 auf der Zone a-b der Kurve 2-5 auf (Fig. 3), wodurch ein sanftes Abheben der Schleifs@cheibe S vom Werkstück 12 bewirkt wird. Nach dem Schaltvorgang wird dem Zylinder 23 01 unter Druck zugeführt und die Schleifscheibe S wieder zugestellt. Der Anschlag 24 befindet sich in diesem Moment hei Punkt c der Kurvenscheibe 25-. In der Folge wird der Sclileifschlitttii i9 langsam wieder zugestellt, bis der Punkt d am Anschlag 24 eintrifft. Von Punkt d bis Punkt a ist die Kurve 25 konzentrisch, d. h. während dieses Drehungswinkels tritt keine Verschiebung des Schlittens i9 auf. Diese Partie d-a muß mindestens einer vollen Umdrehung des Werkstückes entsprechen; sie wird dem Drehverhältnis entsprechend mindestens i8o° gewählt.
  • Sind alle Rillen geschliffen, dann wird die Maschine auf Rücklauf umgeschaltet. Für den. Rücklauf wird die Muffe 6 nach links (Fig. i) geschoben, und der Zylinder 23 wird mit dem Ablauf 30 verhunden. Das Werkstück 12 bleibt dann während des Rücklaufes stehen; und die Schleifscheibe S ist vom Werkstück 12 abgehoben. Beim Wiedereinrücken des Arbeitsganges wird durch die Einzahnkupplung zwangsläufig die richtige Arbeitsstellung erzielt. Die Einzahnkupplung kann natürlich auch auf einer anderen Welle angebracht werden, sofern sich diese mit derselben Geschwindigkeit dreht wie Spindel 5.
  • Die dargestellte Einrichtung kann auch Verwendung finden zur Herstellung von Gewinderillenfräsern u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROGHB: i. Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Erzeugung von geschlossenen Kreisrillen in zylindrischen Werkstücken, bei welcher auf der durch eine Leitspindel axial verstellten Arbeits, spindel eine der gewünschten Rillenteilung entsprechende Axialkurvenscheibe sitzt, die mit einer zweiten, gleichachsig angeordneten Axialkurvenscheibe derart zusammenarbeitet, daß das Werkstück in bezug auf das Werkzeug in axialer Richtung während der Erzeugung einer Kreisrille stillsteht und daß das Werkzeug in radialer Richtung in bezug auf das Werkstück zwecks Übergangs von einer Rille in die nächste mittels einer in Abhängigkeit von der Leitspindel aufgetriebenen Nockenscheibe in und aus der Arbeitslage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Arbeitsspindel (5) sitzende Kurvenscheibe (ii) im gleichen Sinn, aber mit geringerer Geschwindigkeit als die zweite, auf einer Hilfsspindel (7) angeordnete Kurvenscheibe (io) motorisch angetrieben wird derart, daß das Werkzeug (S) während mehr als einer vollen Umdrehung ununterbrochen auf dem Werkstück (12) arbeiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch , bei welcher die beiden Kurvenscheiben gleichachsig mit der das Werkstück tragenden Spindel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück treibende, die Kurvenscheibe (io) tragende Spindel (7) drehbar in der im Schlitten (17) drehbar gelagerten, die zweite Kurvenscheibe (ii) tragende Welle (5) gelagert ist, welch letztere zusammen mit der Spindel (7) in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis in gleicher Richtung sich drehend von einer gemein Samen motorisch angetriebenen Welle (2) aus angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Antriebsspindel (a) angetriebene Zahnrad (4) mit einer Einzahnkupplung (6) mit der Welle (5) gekuppelt ist derart, daß in der Arbeitslage die Stellung der Kurvenscheiben (io, ii) in bezug auf die Stellung des ebenfalls von der Antriebsspindel (2) angetriebenen Nockens (25) und der axialen Lage des Werkstückes in bezug auf das Werkzeug stets bestimmt ist.
DER1922D 1940-11-19 1940-11-19 Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstuecken Expired DE843825C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130522A (en) * 1961-03-23 1964-04-28 Beaver Prec Products Inc Lead shift mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3130522A (en) * 1961-03-23 1964-04-28 Beaver Prec Products Inc Lead shift mechanism

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