DE966589C - Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen

Info

Publication number
DE966589C
DE966589C DEL2804D DEL0002804D DE966589C DE 966589 C DE966589 C DE 966589C DE L2804 D DEL2804 D DE L2804D DE L0002804 D DEL0002804 D DE L0002804D DE 966589 C DE966589 C DE 966589C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
grinding
gear
plunge
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL2804D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Rotzoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNA LINDNER GEB PFEIFFER
Original Assignee
ERNA LINDNER GEB PFEIFFER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNA LINDNER GEB PFEIFFER filed Critical ERNA LINDNER GEB PFEIFFER
Priority to DEL2804D priority Critical patent/DE966589C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966589C publication Critical patent/DE966589C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstück und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringförmiger Werkstückprofile auf Gewindeschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstück und Schleifscheibe beim Einistechschleifen ringförmig-er Werkstückprofile auf einer Gewindeschleifmaschine, bei welcher das eine Zentralkegelrad, eines Umlaufrädergetriebes von einer Zwischenwelle des zur Werkstückspindel führenden. Antriebs und das andere Zentralkegelrad: von der Werkstückspindel her über Wechselräder sowie über ein Schneckengetriebe angetriebene wird und die Planetenradwelle ein Beistellglied für die Annäherung zwischen Werkstück und Schleifscheibe antreibt.
  • Bei Gewindeschleifmaschinen mit eingebautem Kegelradumlaufgetriebe kommt letzterem die! Aufgabe zu, dem Beistellglied, das ein Nocken ist, zum richtigen Ansetzen des Hinterschliffs beim Hinterschleifen schraubenförmig schraubenförmig genuteter Gewindewerkzeuge eine zusätzliche Drehung zu erteilen.
  • Beim Einstechschleifen ringförmiger Werkstückprofile wird tunlichst mit: großer Werkstückumfangsgeschwindigkeit und kleiner Beistellung gearbeitet. Mit dem Beistellgetriebe war das Ein, stechschleifen wegen der erforderlichen kleinen Beistellung bei großer Werkstückumfangsgeschwindigkeit nicht möglich, so daß die, Beistellung in soldrein Fällen. von. Hand durchgeführt wurde. Wenn: die Beisstellung selbsttätig vor sich gehen soll, ist es erforderlich, daß während einer Anzahl von Umdrehungen des Werkstückes der Beistellnocken höchstens eine Umdrehung ausführt. Die Erfindung bezweckt, durch eine einfache zusätzliche Ausgestaltung des in der Gewindeschleifmaschine vorhandenen, Getriebes des Werkstückspindelstockes die für das Einstechschleifen von. Ringprofilen erforderliche selbsttätige Beistellung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung macht von der in der allgemeinen Getriebetechnik an sich bekannten Möglichkeit Gebrauch, bei einem Kegelradumlaufgetrieibe durch Feststellen eines Zentralkegelrades die Planetenradwelle mit geringster Drehgeschwindigkeit anzu.treiben. In Anwendung auf Gewindeschleifmaschinen mit eingebautem Kegelradumlaufgetriebe wird erfindungsgemäß für den Antrieb des Beistellgliedes beim Einstechschleifen ringförmiger Werkstückprofile das Kegelradumlaufgetriebe, das beim Gewindeschleifen im Antrieb. der Leitgewindespindel angeordnet ist, beibehalten welche für die wahlweise Umstellung auf Einstechschleifen selbstverständlich zunächst von ihrem Antrieb abgeschaltet wird. Dann wird das erste Zentralkegelrad des vorhandenen Umlaufgetriebes dadurch stillgehalten, daß es von. seiner Antriebswelle abgekuppelt und durch einen Riegel od. dgl. blockiert wird. Zu diesem Zweck ist nach demn Vorschlag der Erfindung eine: Wechselkupplung auf der Antriebswelle derart mit einem Riegel od. dgl. getrieblich verbunden, daß das von der Antriebswelle abkuppelbare Zentralkegelrad des Differentials blockiert wird.
  • Die: das Beistellglied antreibende Planetenradwelle wird dann über das zweite Zentralkegelrad mit einer hohen Übersetzung ins Langsame angetrieben.
  • Der Beistellnocken ist so ausgebildet, daß er auf dem größeren. Teil seines Umfanges. allmählich ansteigend verläuft, während. ein. anschließender kleiner Teil, der mindestens einer Werkstückumdrehung entspricht, zylindrisch ist. Beim Einstechschleifen von; ringförmigen Werkstückprofilen erfolgt demnach während einer Anzahl von Werkstückumdrehungen eine allmählich feine Beistellung, bis die Schleifscheibe die volle; Profiltiefes erreicht hat.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Wechselkupplung als Kupplungsmuffe: ausgebildet ist, die in der einen Stellung von dem Antriebszahnrad entkuppelbar ist und den als Winkelhebel ausgebildeten; Riegel in stirnseitige Rasten des mit dem ersten. Zentralkeigelrad verbundenen, Zahnrades hineindrückt, während sie in: der anderen Stellung mit dem Antriebszahnrad. kuppelbar ist und den Riegel aus den Rasten herausdrückt.
  • Der erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß beim Einstechschleifen von Ringprofilen auf Gewindeschleifmaschinen an Stelle der früher von Hand betätigten Beistellung eine selbsttätige maschinelle Beistellung erzielt wird, die ein gleichmäßiges Schleifergebnis verbürgt, und daß die selbsttätige Beistellung mit Hilfe geringer zusätzlicher Vorkehrungen mit den an der Maschine vorhandenen Mitteln durchgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Der Werkstückspindelantrieb sowie die Beistelleinrichtung der Gewindeschleifmaschine sind schematisch darstellt. Die Werkstückspindel, die in dem auf dem Werkstückschlitten (nicht dargestellt) angeordneten Getriebekasten angeordnet ist ist mnit I bezeichnet. Das Werkstück 2 ist von, der Werkstückspindelspitze 3 und der Reitstockspitze 4 aufgenommen;. Das ringförmige Profil des Werkstücks 2 wird von. der entsprechend profilierten Schleifscheibe' 5 im Einstechverfahren erzeugt oder, falls es vorgearbeitet ist, fertiggeschliffen. Der Antrieb der Werkstückspindel I erfolgt von einem am Spindelstockgehäuse angeordneten Elektromotor 6 aus. Dieser treibt über einen Riementrieb 7 ein stufenlos regelbares Reibgetriebe 8 (um 9o° gedreht gezeichnet) an. Der Antrieb des Reibgetriebes geht über ein, Schneckengetriebe 9, Io auf die Welle II und von da, über die wechselweise einschaltbaren Zahnradpaare I2, I3 oder I4, I5 auf die Welle 16. Auf ihr sitzt die Schnecke I7, die mit dem Schneckenrad: I8 auf der Werkstückspindel I kämmt. Ein. Zahnrad Ig auf der Spindel I treibt ein Zahnrad 2o an, das. durch die Kupplungsmuffe 2I mit der Welle 22 gekuppelt wird. Die, Welle 22 kann. auch durch Verschieben der Kupplung 2I nach rechts mit einem Kegelradantrieb gekuppelt werden, der unter Umgehung des Schneckengetriebes I7, I8 von der Welle I6 aus, über Stirn, räder angetrieben. wird. Das Zahnrad 23 auf der Welle 22 leitet beim Geiwindeschleifen den Antrieb über Wechselräder auf die Leitgewindespindel 24, die den Werkstückschlitten im Arbeitsvorschub bewegt. Die Wechselräder zur Leitspindel sind jetzt entfernt, und zum Drehender Leitspindel ist eine Handkurbel 25 vorgesehen, die über die Räder 26, 27 auf die Leitspindel 24 wirkt. Dieser Antrieb wird nur zum seitlichen Einstellen. des Werkstücks gegenüber der Schleifscheibe benutzt oder, wenn mehrere Profile nebeneinander einzuschleifen sind, zum Weiterteilen. Das Zahnrad 23 treibt über Wechselräder 28, 29, 3o eine Welle 3I an, auf der eine Schnecke 32 befestigt ist. Die Schnecke 32 kämmt mit einem Schneckenrad 33. Dieses gehört zu einem aus dem ersten Hauptkegelrad. 34, dem zweiten Hauptkegelrad 35 sowie den Planetenkegelrädern 36, 37 bestehenden Differential und sitzt mit dem Kegelrad 35 auf der gemeinsamen Nabe 38, während, das Kegelrad 34 auf ein,esr Welle 39 sitzt. Diel Planetenradwelle 4o, welche die Nabe 38 durchsetzt, treibt über Wechselräder 41, 42, 43, 44 den Beistellnoicken 45 an, der über die Hebel 46 und 47 ein An.kippen, des Werkstückächlittens um eines zur Werkstückachse para:llelei Kippa=chse bewirkt, so daß eine Annäherung des Werkstücks zur Schleifscheibe stattfindet. Die, Teile 45, 46, 47 sind um go° versetzt gezeichnet. Die Kippanordnung des Werkstückschlitteiis ist allgemein, bekannt und wird deishalbi nicht näher beschrieben. Der Beistellnocken könnte ebensogut eine geradlinige Beistellbewegung auslösen.
  • Auf der Welle 16 sitzt lose drehbeweglich das Zahnrad 49, das über eine Kupplungsmuffe 48 mit der Welle 16 auf Drehung verbunden werden kann.. Das Zahnrad 49 kämmt mit einem Zwischenrad. 5o, das. mit einem auf der Welle' 39 befestigten Zahnrad 51 im Eingriff steht. Das Zahnrad 51 besitzt auf seiner Stirnseite Rasten od. dgl. 52, in die ein um eine ortsfeste Schwenkachse bewegbarer, als Winkelhebel ausgebildeter Riegel 53 einrastet, wenn, an der Stellschraube 54, gegen die der abgewinkelte Arm 53a des Riegels unter der Wirkung einer Zugfeder anliegt, entsprechend gedreht wird. Der Winkelhebel hat noch. einen: Arm 53b, der in die Schaltmuffe. 48 eingreift. Beim Einrasten des Riegels 53 in die Rasten. 52 wird, somit das Zahnrad. 49 von der Welle 16 abgekuppelt und umgekehrt beim Ausrasten: des Riegels mit der Welle 16 gekuppelt.
  • Beim Einstechschleifen von. Werkstücken: mit ringförmigen Profilen wird der Riegel 53 in die Rasten 52 am Zahnrad 5 i geschwenkt und, das Zahnrad. 49 von der Welle 16 abgekuppelt. Hierdurch ist das Zahnrad 52 und damit auch das Hauptkegelrad 34 des Differentials von, seinem Antrieb abgekuppelt und blockiert. Wie ersichtlich, erfolgt dann der Antrieb des Beistellnockens 45 von. der Werkstückspindel i aus über die Räder i9, 2o, die Welle 22, die Wechselräder 23, 28, 29, 30, Welle 3 i, Schneckengetriebe 32, 33, Differential 34 bis 37, Welle 40 und Wechselräder 41 bis 44. Wesentlich, ist:, daß allein schon das Schneckengetriebe 32, 33 und das Differential mit blockiertem Hauptkegelrad 34 eine hohe: Übersetzung ins Langsame ergeben. Hat beispielsweise das Schneckengetriebe 32, 33 ein Übersetzungsverhältnis von i : 15, so wird dieses Übersetzungsverhältnis infolge der Differentialwirkung auf 1 :30 vergrößert. Sind dabei die Wechselradpaare 23, 28 und 29, 30 sowie[ die Wechselradpaare 41, 42 und 43, 44 im Verhältnis i : I aufgesteckt, so erhält man dreißig Werkstückumdrehungen während einer Umdrehung des Nockens 45. Die Wechselräder 23, 28, 29, 30 zum Antrieb. des Differentials sind: in verschiedenen, Sätzen für das Hinterschleifen spiralgenuteter Gewindewerkzeuge sowieso vorrätig, ebenso sind mit Rücksicht auf die verschiedene Nutenzahl der Gewindewerkzeuge mehrere Satz Wechselräder 41 bis 44 vorrätig. Durch Ändern. der Differentialwechselräder und der Wechselräder für die Nutenzahl läßt sich das Übersetzungsverhältnis in weiten Grenzen verändern, so daß es der jeweiligen an, gepaßt werden kann. Man wird also z. B. auch sechzig Werkstückumdrehungen während einer Umdrehung des Nockens 45 ausführen können. Der Nocken 45 ist auf dem größeren Teil seines Umfangs allmählich ansteigend, z. B. nach einer archimedischen Spirale, während. der letzte Teil, der mindestens einer Werkstückumdrehung entspricht, zylindrisch verläuft. Es findet also bis zum Erreichen der Profiltiefe, eine gleichmäßige Beistellung und am Schluß ein Ausschleifen ohne Beistellung statt. Gelangt schließlich der Nocken 45 wieder in die: Ausgangsstellung, so kippt der Werkstückschlitten zurück, und das Werkstück gelangt außer Berührung mit der Schleifscheibe. Das Stillsetzen der Werkstückspindel i erfolgt nach einer Nockenumdrehung durch einen von: dem Nocken aus betätigten elektrischen Schalter (nicht dargestellt), der den Motor 6 ausschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstück und. Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringförmiger Werkstückprofile auf einer Gewindeschleifmaschine, bei welcher das eine: Zentralkegelrad eines Umlaufrädergetriebes von einer Zwischenwelle des zur Werkstückspindel führenden Antriebs und das andere Zentralkegelrad von der Werkstücks.pi
DEL2804D 1941-10-19 1941-10-19 Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen Expired DE966589C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2804D DE966589C (de) 1941-10-19 1941-10-19 Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2804D DE966589C (de) 1941-10-19 1941-10-19 Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966589C true DE966589C (de) 1957-08-22

Family

ID=7255943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL2804D Expired DE966589C (de) 1941-10-19 1941-10-19 Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966589C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE966589C (de) Einrichtung zur gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstueck und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringfoermiger Werkstueckprofile auf Gewindeschleifmaschinen
DE1477275B2 (de) Drehautomat mit umlaufendem werkzeugkopf
EP0047362A1 (de) Schälmaschine
DE1298847B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zahnraedern
DE812157C (de) Maschine zum Schleifen von Bohrern mit planetarischer Schleifscheibenbewegung
DE630873C (de) Sonderdrehbank zum Bearbeiten von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke
DE1552785C3 (de) Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine
DE552336C (de) Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle
CH236274A (de) Einrichtung zur selbsttätigen gegenseitigen Beistellung zwischen Werkstück und Schleifscheibe beim Einstechschleifen ringförmiger Werkstückprofile an einer Gewindeschleifmaschine.
DE885804C (de) Antriebseinrichtung fuer einspindlige selbsttaetige Drehbaenke
DE564023C (de) Fraesmaschine zum Schneiden von Gewinden mittels Schneckenfraeser mit veraenderlicher Schnitt- und Ablaufgeschwindigkeit des Werkzeuges
DE1652659C3 (de) Revolverbohrmaschine
DE724052C (de) Vorrichtung zum Antrieb des Werkstueckes beim Einstech-Gewindeschleifen
DE1812288C (de) Werkzeugmaschine mit sich drehendem Werkzeug zur Herstellung von Nuten oder dgl an kegeligen Werkstucken auch mit gleichbleibendem Schraubenhnienwinkel
DE843825C (de) Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zur Herstellung von geschlossenen Rillen in zylindrischen Werkstuecken
DE395883C (de) Rundschleifmaschine mit revolverkopfartigem Werkstuecktraeger, in dem die einzelnen Werkstueckhalter der umlaufenden ortsfesten Schleifscheibe mit verschiedenen Geschwindigkeiten zugefuehrt werden
DE849948C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Schleifmaschine zur Herstellung von Gewinden hoher Genauigkeit
DE709518C (de) Gewindefraesmaschine
DE567804C (de) Maschine zum Schleifen, insonderheit torischer Innenflaechen an Ringsegmenten
DE477929C (de) Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern
DE945487C (de) Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Hyperboloidraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE378023C (de) Nach dem Waelzverfahren arbeitende Kegelraederbearbeitungsmaschine
DE425480C (de) Antriebs- und Ausrueckvorrichtung fuer die Hauptwelle einer Zigarettenmaschine
DE1477275C (de) Drehautomat mit umlaufendem Werkzeugkopf
DE2657133A1 (de) Gewindeschleifmaschine