DE1156206B - Staubsauger mit Antrieb durch einen Elektromotor - Google Patents
Staubsauger mit Antrieb durch einen ElektromotorInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A29873Ic/34c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. OKTOB ER 1963
Es ist ein Staubsauger bekannt, dessen Antriebsmotor zwei verschiedene Drehzahlen hat und bei
dem die Schaltmittel zum Umschalten zwischen den beiden Motordrehzahlen einen Fühler umfassen,
welcher von der Drucksteigerung im Gebläse des Staubsaugers beeinflußt wird. Dieser bekannte Staubsauger
ist so eingerichtet, daß der Fühler, wenn das Vakuum im Saugmundstück des Staubsaugers klein
oder gleich Null ist, in der Stellung steht, die der höheren der beiden Motordrehzahlen entspricht,
während sich der Fühler bei wachsendem Vakuum auf seine andere Stellung zu bewegt, wobei der Motor
auf die niedrige Drehzahl geschaltet wird.
Dieser bekannte Staubsauger ist speziell eingerichtet für das Staubsaugen von Teppichen, wobei
der Teppich von dem Saugmundstück gehoben wird, indem die Kante des Saugmundstückes luftdicht
gegen den Teppich anliegt. Abhängig vom Gewicht und von der Luftdurchlässigkeit des Teppichs, stellt
der Motor des Staubsaugers sich selbsttätig auf eine Drehzahl und eine entsprechende Saugwirkung ein,
die dem Teppich angepaßt sind. Dieser bekannte Staubsauger ist jedoch ungeeignet für das Staubsaugen
von leichten und offenen Stoffen, beispielsweise Gardinen, weil auf Grund des reichlichen Luftdurchgangs
durch solche Stoffe das Vakuum im Saugmundstück nur klein ist und deshalb der Motor
auf die hohe Drehzahl geschaltet wird. Es wird dann durch den offenen und nur wenig widerstandsfähigen
Stoff noch mehr Luft angesaugt, wodurch der Stoff gegebenenfalls zerreißen kann. Ein weiterer Nachteil
dieses bekannten Staubsaugers ist der, daß der Motor mit seiner höchsten Drehzahl anläuft, wodurch der
Motoreffekt und somit auch die Höchstleistung des Staubsaugers unter Rücksichtnahme auf den zulässigen
Stromstoß beim Anlassen des Motors beschränkt sind.
Die Erfindung bezweckt Abhilfe der genannten Mängel sowie die Schaffung eines verbesserten Staubsaugers
mit einer großen maximalen Saugfähigkeit, bei welchem die Saugfähigkeit und die Größe der
Luftmenge, welche durch die zu staubsaugenden Gegenstände gesaugt wird, leicht und verläßlich geregelt
werden können. Beispielsweise wird beim Staubsaugen von Teppichen und Möbeln die größtmögliche
Druckdifferenz zwischen Druck- und Vakuumseite des Gebläses und gleichzeitig die höchst
erreichbare durchgesaugte Luftmenge angestrebt, während es beim Staubsaugen kleiner, leichter
Teppiche und dergleichen Gegenstände wünschenswert ist, die Saugfähigkeit des Staubsaugers vermindern
zu können, damit die zu staubsaugenden Gegen-Staubsauger mit Antrieb durch einen
Elektromotor
Elektromotor
Anmelder:
A/S Fisker & Nielsen, Kopenhagen
A/S Fisker & Nielsen, Kopenhagen
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 15. Juli 1957 (Nr. 2468)
Dänemark vom 15. Juli 1957 (Nr. 2468)
stände sich nicht am Mundstück festsaugen und von diesem mitgenommen werden. Beim Staubsaugen besonders
leichter Gegenstände, z. B. dünner Gardinen, ist es ferner zweckmäßig, die durchgesaugte Luftmenge
vermindern zu können.
Bei bekannten, universell verwendbaren Staubsaugern haben diese Verhältnisse zu einer Kompromißlösung
geführt, welche die maximale Saugfähigkeit des Staubsaugers beschränkt, wobei der
Benutzer des Staubsaugers außerdem besondere Vorsicht beim Staubsaugen leichter Gardinen u. dgl. an
den Tag zu legen hat.
Nach der Erfindung ist der Fühler dazu eingerichtet, den Motor auf die niedrige Drehzahl zu schalten,
wenn der genannte Druckunterschied ganz gering oder Null ist, sowie auf die hohe Drehzahl zu schalten
bereits bei einem Druckunterschied, welcher sich ergibt, wenn der Staubsauger mit frei liegender Ansaugöffnung
des Mundstücks betrieben wird, und ferner sind handbetätigte Mittel vorgesehen, um die
Schaltmittel in der der niedrigen Motordrehzahl entsprechenden Stellung festzuhalten.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Anlassen des Staubsaugermotors, wobei der Druckunterschied infolge
des Stillstandes des Gebläses Null ist, der Motor immer auf die niedrige Drehzahl geschaltet ist, so daß
sein Anlaßstrom reduziert wird, während gleichzeitig die mechanische Beanspruchung des Motors und des
Gebläses kleiner wird, was sich auf die Lebensdauer des ganzen Aggregates günstig auswirkt. Auf Grund
des kleineren Anlaßstroms kann der Staubsauger mit
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einem größeren Motor ausgerüstet werden und da- kann. Die beiden Seitenzweige 12 b und 12 c sind abdurch
auch mit einem kräftigeren Gebläse, als wenn gewinkelt und vom Sockel 11 auf eine solche Art
der Motor mit seiner Höchstdrehzahl anliefe. Wäh- unterstützt, daß sie am Unterstützungspunkt eine berend
des Staubsaugens wird der Motor automatisch schränkte Winkeldrehung ausführen können, und die
auf die höhere Drehzahl umgeschaltet sein, die der 5 Seitenzweige sowie ihre Unterstützungen sind im
maximalen Saugfähigkeit entspricht, und zwar auf übrigen dermaßen gestaltet, daß sie, wenn das Kon-Grund
des Druckabfalls beim Durchströmen der ein- taktstück 12 einer Beanspruchung von außen nicht
gesaugten Luft durch die zu staubsaugenden Gegen- ausgesetzt ist, dasselbe mit einer angemessenen Federstände.
Wenn der Motor durch den üblichen Haupt- kraft gegen das feste Kontaktstück 14 halten, so daß
schalter abgestellt wird, schaltet der Fühler den Mo- io zwischen einem Kontaktpunkt 16 a am Kontakttor
sofort auf die beim neuerlichen Anlassen zur Ver- stück 12 sowie einem Kontaktpunkt 16 b am Konwendung
kommende niedrige Drehzahl. taktstück 14 Berührung besteht.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Das Kontaktstück 13 trägt einen entsprechenden,
handbetätigten Mittel kann der Bedienende nach nicht dargestellten Kontaktpunkt, der mit einem Kon-Wahl
die automatischen Schaltmittel unwirksam 15 taktpunkt 17 a am Kontaktstück 12 in elektrische
machen, indem der Fühler in der Stellung festgehal- Verbindung kommen kann, wenn sich der Umschalter
ten wird, die der niedrigen Motordrehzahl entspricht. in seiner anderen Endstellung befindet.
Die Saugwirkung kann somit nach Wahl entsprechend An der Unterseite des Sockels 11 befindet sich eine
dem Bedarf und dem Charakter der zu behandelnden elastische Membrane 18, welche entlang ihrer PeriGegenstände
so eingestellt werden, daß auch leichte 20 pherie mittels einer unter dem Sockel befestigten
und offene Gewebe und Gewirke ohne Gefahr einer Dose 19 eingespannt ist, die zusammen mit der Mem-
Beschädigung effektiv staubgesaugt werden können. brane einen vom Druckraum luftdicht abgeschlos-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung senen Raum bildet. Die Dose 19 hat einen Stutzen 20,
gehen aus der folgenden Beschreibung einer in der auf dem ein biegsames Rohr 21 aufgeschoben ist,
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungs- 25 das um den Stutzen luftdicht abschließt,
form des erfindungsgemäßen Staubsaugers hervor. An der Außenseite der Membrane 18 ist ein Zap-
Es zeigt fen 22 befestigt, beispielsweise wie gezeigt durch Um-
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Staubsauger biegen einer Anzahl von Zungen an einer mitten auf
nach der Erfindung, die Membrane geklebten Verstärkungsscheibe 23 um
Fig. 2 ein Bild in größerem Maßstab von einem 30 einen Kragen des Zapfens 22. Der Zapfen 22 hat in
zusammengebauten Fühler und Umschalter, der Nähe seines äußersten Endes eine ringförmige
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 Einschnürung, worin ein einarmiger Hebel 24, welcher
und in Fig. 4 perspektivisch und in größerem Maßstab
Fig. 4 ein perspektivisches Bild einer Einzelheit dargestellt ist, eingreift.
aus dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Mechanismus. 35 Der Hebel 24 hat die Form eines ungleichschenk-
Der Staubbehälter des Staubsaugers ist mit 1 be- ligen Winkels, dessen lange Schenkel 24 α im wesent-
zeichnet. Dieser ist durch ein Filter 2 vom Saug- liehen zur Membrane 18 und dem Kontaktstück 12 a
raum 3 getrennt. An einem im Innern des Saugraums parallel verläuft. An ihrem vordersten Ende hat der
befestigten Motorträger 4 ist ein Elektromotor 5 Schenkel 24 α einen U-förmigen Ausschnitt 24 b, der
durch nicht dargestellte Befestigungsorgane befestigt. 40 über die ringförmige Einschnürung am Zapfen 22
Die Welle 6 des Motors trägt eine Anzahl von Schau- paßt, so daß der Hebel radial über den Zapfen ge-
feln 7, welche zusammen mit den feststehenden Leit- schoben werden kann, in dessen Axialrichtung jedoch
schaufeln 8 das Sauggebläse des Staubsaugers aus- hauptsächlich von der Einschnürung festgehalten
machen. Das Gebläse saugt während des Betriebes wird.
die Luft aus dem Saugraum 3 und drückt sie in den 45 Der kurze Schenkel 24 c des Hebels 24 hat einen
Druckraum 9 hinüber, welcher mit einem nicht dar- geschlossenen Ausschnitt 24 d, welcher über das
gestellten Auslaßstutzen nach außen hin versehen ist. Kontaktstück 12 a geschoben werden kann. Dicht
Im Inneren des Druckraumes ist ein zusammen- neben dem Schenkel 24 c befinden sich zwei umgebauter
Fühler und Umschalter 10 befestigt, der in gebogene Zungen 24 e, die, je eine von Längswänden
den Fig. 2 und 3 in Einzelheiten gezeigt wird. Auf 50 des Schenkels 24 a ausgehend, über das Kontakteinem
gemeinsamen Sockel 11, welcher aus einem stück 12 α ragen.
elektrisch isolierenden Material ausgeführt ist, ist ein Das Rohr 21 ist mit einem Dreiweghahn 25 verUmschalter
befestigt, aus einem zentralen federnden bunden, welcher an der Wand des Druckraumes 9
Kontaktstück 12 und zwei festen Kontaktstücken 13 des Staubsaugers befestigt ist. Dessen Achse ist luft-
und 14 bestehend, von denen sich 13 unter dem zen- 55 dicht durch die Wand geführt und trägt außen einen
tralen Kontaktstück 12 befindet, während das Kon- Bedienungsknopf 26. Vom Hahn 25 geht ein Rohr 27
taktstück 14 darüberliegt. Das zentrale Kontakt- luftdicht durch den Motorträger 4 in den Saugraum 3
stück 12 ist T-förmig mit einem langgestreckten hinunter, und der Hahn hat ferner eine Quer-Mittelteil
12 α und zwei kürzeren, zum Mittelstück bohrung 28, welche frei in den Druckraum mündet,
parallel verlaufenden Zweigen 126 und 12 c. Die drei 60 Der Antriebsmotor 5 ist ein handelsüblicher Unigenannten
Teile werden vom Querstück 12 d zu- versalmotor. Seine Feldwicklung hat Anzapfungen,
sammengehalten. so daß der Motor mit zwei verschiedenen Drehzahlen
Das Kontaktstück 12 ist aus einem elektrisch lei- laufen kann, in Abhängigkeit davon, ob der Strom
tenden und gleichzeitig federnden Material, wie z. B. an die eine oder die andere Anzapfung angeschlossen
Kupfer, hergestellt. Das Kontaktstück ist am Sockel 11 65 wird. Diejenige der beiden Klemmen der Feldwickam
Ende des langen Mittelteils 12 a durch mindestens lung, welche der höheren Drehzahl des Motors enteine
Schraube 15 befestigt, welche gleichzeitig als spricht, ist an das Kontaktstück 13 des Umschalters
Zuführungsklemme für die Stromzuleitung dienen angeschlossen, während die andere Klemme mit dem
Kontaktstück 14 verbunden ist. Das Netz wird an die eine Klemme des Motors bzw. an das Kontaktstück
14 angeschlossen, indem an einer geeigneten Stelle ein Hauptschalter eingeschaltet ist.
Bei normalem Betrieb des Staubsaugers ist der ί
Dreiweghahn 25 so gestellt, daß vom Rohr 21 zum Rohr 27 Durchgang vorhanden ist, d. h. daß der
Raum unter der Membrane 18 mit dem Saugraum 3 in Verbindung steht. Wenn der Motor abgestellt ist,
herrscht zwischen Saugraum und Druckraum kein Druckunterschied, die Membrane befindet sich somit
in der Ruhelage, in welcher das Kontaktstück 12 von den Federn 12 b und 12 c gegen das Kontaktstück 14
gehalten wird.
Wenn man den Strom durch Bedienung des Hauptschalters schließt, wird der Motor mit seiner niedrigen
Drehzahl anlaufen. Hierdurch wird im Saugraum 3 ein gewisses Vakuum hervorgebracht, so daß die
Membrane 18 gegen das Innere der Dose 19 gesaugt wird. Der Zapfen 22 zieht den Hebel 24 an, und dieser
legt sich mit den Zungen 24 e gegen die Oberseite des Kontaktteiles 12 a an, und der kurze Schenkel 24 c
bewegt sich nach oben, bis die Unterseite des geschlossenen Ausschnitts 24 d gegen die Unterseite
des Kontaktteiles 12 a anliegt.
Der Hebel 24 beeinflußt somit das Kontaktstück 12 entgegen den Federn 12 b und 12 c, und bei einer bestimmten
Größe des Zuges in der Membrane wird das Kontaktstück schlagartig überschnellen, so daß es
mit dem festen Kontaktstück 13 in elektrische Verbindung kommt, wodurch die Motordrehzahl auf
ihren höheren Wert umgeschaltet wird.
Die beschriebene Umschaltung geschieht bei einem Vakuum, das von dem Gebläse bei voller Öffnung
hervorgebracht wird. Dadurch läuft der Motor, wenn der Knopf 26 in genannter Stellung steht, mit seiner
größeren Drehzahl, und der Staubsauger arbeitet mit seiner größten Leistungsfähigkeit. Wenn der Strom
am Hauptschalter unterbrochen und der Motor abgestellt wird, verschwindet die Druckdifferenz an den
beiden Seiten der Membrane 18, so daß das Kontaktstück 12a von den Federn 12 b und 12 c zu der in
der Zeichnung gezeigten Stellung zurückgeführt wird, wodurch ein Wiederanlassen des Motors immer bei
der niedrigen Drehzahl stattfindet, so daß der Anlaß-Stromstoß begrenzt wird.
Wenn der Bedienungsknopf 26 des Dreiweghahns um 90° gedreht wird, wird das Rohr 21 mit der
Querbohrung 28 des Hahns in Verbindung gesetzt, während das Rohr 27 vom Saugraum abgesperrt wird.
Beide Seiten der Membrane 18 stehen nunmehr mit dem Druckraum 9 in Verbindung, so daß hier kein
Druckunterschied entstehen kann, und wenn der Motor angelassen wird, wird der Kontaktstück 12 a deshalb
mit dem Kontaktstück 14 in Verbindung verbleiben, so daß der Staubsauger auch weiterhin mit
der niedrigen Motordrehzahl und mit reduzierter Saugfähigkeit arbeiten wird. Wie ersichtlich, kann
man während des Arbeitens mit dem Staubsauger durch Bedienung des Knopfes 26 zwischen den
beiden Motordrehzahlen willkürlich wechseln.
Claims (2)
1. Staubsauger mit Antrieb durch einen Elektromotor, der zwei verschiedene Drehzahlen besitzt,
und mit Schaltmitteln zum Schalten der Motordrehzahlen, welche Mittel einen von der
Drucksteigerung im Gebläse des Staubsaugers beeinflußten Fühler umfassen, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler dazu eingerichtet ist, den Motor auf die niedrige Drehzahl zu schalten,
wenn der genannte Druckunterschied ganz gering oder Null ist, sowie auf die hohe Drehzahl umzuschalten
bereits bei einem Druckunterschied, welcher sich ergibt, wenn der Staubsauger mit
frei liegender Ansaugöffnung des Mundstücks betrieben wird, und daß ferner handbetätigte Mittel
vorgesehen sind, um die Schaltmittel in der der niedrigen Motordrehzahl entsprechenden Stellung
festzuhalten.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem der Fühler aus einer in einem inneren Raum des
Staubsaugers angeordneten Membrandose besteht, die mittels einer Leitung an einen anderen Raum
im Staubsauger angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (21, 27) ein
Dreiweghahn (25) eingeschaltet ist, welcher das Innere der Membrandose (18, 19) wahlweise mit
dem die Membrandose umgebenden Raum (9) oder dem genannten anderen Raum (3) im Staubsauger
in Verbindung bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 573 224;
britische Patentschrift Nr. 368 731;
USA.-Patentschriften Nr. 859 281, 2 758 670.
Deutsche Patentschrift Nr. 573 224;
britische Patentschrift Nr. 368 731;
USA.-Patentschriften Nr. 859 281, 2 758 670.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 72W39 10.63
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