DE202008014911U1 - Vorrichtung zur Filterreinigung für Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Staubsauger (1) mit einem Gestell (2), innerhalb dessen eine Motorgebläse-Gruppe (30) angeordnet ist, sowie mindestens einem Filtersystem, das einen Faltenfilter (40) umfasst, wobei der Staubsauger (1) eine Vorrichtung zum Reinigen des Filters (40) umfasst, die mindestens ein mechanisches Beanspruchungselement (60) aufweist, wobei der Filter (40) oder das mechanische Beanspruchungselement (60) bezüglich des anderen Teils beweglich ist, wobei diese relative Bewegung nach einer vorgegebenen Betriebszeit der Motorgebläse-Gruppe (30) automatisch ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (1) zudem über ein vom Benutzer betätigtes Mittel zum Starten der Reinigungsvorrichtung verfügt, das aus einem Knopf besteht, der mit einem Steuerkreis verbunden ist, wobei dieser Knopf (18) der Ein-/Aus-Knopf der Motorgebläse-Gruppe (30) ist, wobei das Starten der Reinigungsvorrichtung freigegeben wird, wenn der Benutzer in einem vorgegeben Zeitintervall zweimal auf den Knopf drückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Staubsauger, deren Betrieb einen Schritt des Trennens der Abfälle durch einen Filter vom Typ Faltenfilter umfasst.
  • Solche Filter sind des Öfteren einer Trennung der gröbsten Abfälle vor dem Faltenfilter zugeordnet und ermöglichen es, die feinsten Abfälle zurückzuhalten, was daher im Laufe der Benutzung eine fortschreitende Verstopfung des filternden Mittels bis zu einer Schwelle nach sich zieht, ab welcher die Saugleistung und infolge dessen die Reinigungsleistung so abfällt, dass es notwendig ist, den Filter zu ersetzen.
  • Es ist bekannt, mechanische Mittel zu verwenden, die mit dem Faltenfilter so wechselseitig wirken, dass dieser Eingriff aufgrund einer partiellen Regenerierung der Qualität des Filters weniger häufig wird. Solche Mittel bestehen nämlich meist darin, die Falten des Filters mechanisch abzukratzen, um einen Teil des den Filter verstopfenden Staubs herausfallen zu lassen.
  • Durch das Dokument FR 2894449 ist somit ein Staubsauger bekannt, der eine Vorrichtung zur Reinigung des sekundären Feinfilters, die mechanische Beanspruchungselemente gegen die Wand des Filters umfasst, und einen Getriebemotor aufweist, der eine relative mechanische Bewegung zwischen den mechanische Beanspruchungselemente und dem Filter automatisch ausführt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform dieser älteren Vorrichtung erfolgt das Starten der Reinigungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Zeit, in der das Gerät benutzt wird, wobei die Reinigungsvorrichtung beispielsweise alle zehn Minuten bei der Benutzung startet.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Geräte, die ein Mittel zur automatischen Reinigung des Filters vom Typ eines Faltenfilters aufweisen, und insbesondere die Geräte vom vorgenannten Typ zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch einen elektrischen Staubsauger mit einem Gestell, innerhalb dessen eine Motorgebläse-Gruppe angeordnet ist, sowie mindestens einem Filtersystem, das einen Faltenfilter umfasst, erreicht, wobei der Staubsauger eine Vorrichtung zum Reinigen des Filters umfasst, die mindestens ein mechanisches Beanspruchungselement aufweist, wobei der Filter oder das mechanische Beanspruchungselement bezüglich des anderen Teils beweglich ist, wobei diese relative Bewegung nach einer vorgegebenen Betriebszeit der Motorgebläse-Gruppe automatisch ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger zudem über ein vom Benutzer betätigtes Mittel zum Starten der Reinigungsvorrichtung verfügt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit als Zusatz zur automatischen Vorrichtung zur Reinigung des Faltenfilters die Möglichkeit für den Benutzer vor, die Vorrichtung zur Reinigung des Filters selbst starten zu können. Indem er die Reinigungsvorrichtung vor der programmierten Zeit erzwingt, kann der Benutzer je nach den Benutzungsbedingungen des Staubsaugers über den geeigneten Zeitpunkt der Reinigung entscheiden.
  • Manche Benutzungsbedingungen können nämlich eine häufigere Reinigung erfordern als diejenige, die auferlegt wird. Wenn beispielsweise feiner Staub wie Gips oder Mehl in großer Menge angesaugt wird, verstopft der Faltenfilter schneller. Der zwischen zwei Reinigungen auferlegte Zeitraum kann sich dann als zu lang erweisen, wobei die Leistungen des Geräts beträchtlich verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit dem Benutzer, seinen Filter, wenn gewünscht, zwischen zwei automatisierten Reinigungsvorgängen zu regenerieren.
  • Erfindungsgemäß besteht das Mittel zum Starten der Reinigungsvorrichtung vorteilhafterweise aus einem mit einem Steuerkreis verbundenen Knopf.
  • Um die verschiedenen Steuerungen des Staubsaugers zu vereinfachen, ist der Knopf zum manuellen Starten der Reinigungsvorrichtung der Ein-/Aus-Knopf der Motorgebläse-Gruppe, wobei das Starten der Reinigungsvorrichtung freigegeben wird, wenn der Benutzer in einem vorgegeben Zeitintervall zweimal auf den Knopf drückt.
  • Eine solche Anordnung vermeidet somit das Vorhandensein von zusätzlichen Steuerelementen und bleibt dabei sowohl für den Entwerfer des Geräts als auch für den Benutzer in der Durchführung einfach.
  • Vorteilhafterweise startet durch den doppelten Druck die Reinigungsvorrichtung erst dann, wenn die Motorgebläse-Gruppe ursprünglich ausgeschaltet ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht es somit, die Reinigungsvorrichtung erst dann zu erzwingen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, wobei ein Starten während des Betriebs der Motorgebläse-Gruppe vermieden wird, wobei dadurch, dass im Filter ein Unterdruck herrscht, dieser Vorgang nicht sehr wirksam ist.
  • Erfindungsgemäß ist die relative Bewegung zwischen dem Filter und den mechanischen Beanspruchungselementen der Reinigungsvorrichtung durch einen Getriebemotor gewährleistet, der das In Bewegung bringen einer der beiden Teile ermöglicht, indem er durch eine elektronische Karte gesteuert wird. Da die meisten Staubsauger mit einer solchen Karte ausgestattet sind, ist die Steuerung des Getriebemotors nur durch geringfügige Änderungen der Karte und ihrer Programmierung möglich.
  • Vorteilhafterweise ist der Faltenfilter rohrförmig und die relative Bewegung zwischen den mechanischen Beanspruchungselementen und dem Filter eine kreisförmige Bewegung. Diese Art Bewegung ist leichter als eine translatorische Bewegung zu leiten und steuern. Vorzugsweise wird von dem oder den beweglichen Teil(en) bei jedem Reinigungszyklus des Filters eine begrenzte Anzahl von Drehungen bezüglich des feststehenden Teils oder der feststehenden Teile ausgeführt. In der Praxis genügen zwei oder drei Drehungen, um eine gute Regenerierung des Faltenfilters zu erreichen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Faltenfilter beweglich, wobei die mechanischen Beanspruchungselemente feststehend sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Filtersystem mit dem Faltenfilter eine sekundäre Filtervorrichtung, wobei ein primäres Filtern durch einen Zykloneffekt oder durch Trägheit in einer Trennkammer, die mit einem Abfallauffangbehälter verbunden ist, erfolgt.
  • Durch das Vorschlagen einer primären Vorrichtung zum Trennen der Abfälle ist der Faltenfilter weniger beansprucht und neigt weniger dazu, sich zu verstopfen, was es ermöglicht, die Abstände zwischen den Reinigungsphasen zu vergrößern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, welche nur als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers mit der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von verschiedenen Teilen des Staubsaugers ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von verschiedenen Teilen der Baugruppe zum Filtern und zum Reinigen ist,
  • 4 eine Explosionsansicht der Baugruppe zum sekundären Filtern und zum Reinigen ist,
  • 5 einen Ausschnitt der Reinigungsvorrichtung zeigt,
  • 6 eine Draufsicht der Filtervorrichtung ist, in welcher gewisse Teile ausgelassen worden sind,
  • 7 ein Übersichtsschema der Ausführung der Erfindung ist.
  • Die 1 bis 3 veranschaulichen einen sogenannten Zyklon-Staubsauger 1 mit einer erfindungsgemäß ausgestatteten Reinigungsvorrichtung, wobei ein solches Gerät herkömmlicherweise aus einem Gestell 2 besteht, das von Rädern 4 und einer Vorderrolle getragen ist, die das Verlagern bzw. Schwenken des Staubsaugers bei seinem Betrieb ermöglichen.
  • Nach dem Beispiel der Ausführung der Erfindung weist der Staubsauger eine Kammer 6 zum Trennen durch Trägheit auf, die von einem Deckel 8 verschlossen ist. Eine solche Trennvorrichtung ist in den Patentanmeldungen EP 1535562 , FR 2894448 und WO 2007065992 ausführlicher beschrieben. Vor der Trennvorrichtung verbindet eine Leitung 10 die Kammer mit verschiedenen, nicht dargestellten Rohren, die das Ansaugen der Abfälle ermöglichen. Ein Behälter 12 ermöglicht es, die in der Kammer 6 getrennten Abfälle aufzufangen.
  • Das Gerät umfasst auch einen Elektrokabelaufwickler, der über einen Knopf 16 gesteuert wird, der sich auf der Oberseite des Geräts befindet, sowie einen Knopf 18, der den Betrieb des Motors steuert. Dieser Knopf ist mit einem Schalter 20 in Verbindung, der an eine elektronische Karte 22 angeschlossen ist.
  • Das Gerät ist auch mit einem Griff 14 versehen.
  • Die 2 zeigt, dass das Gerät einen Motorblock 30 aufweist, der im vorderen Teil des Geräts angebracht und über eine Leitung 32 mit dem unteren Teil der Trennkammer 6 verbunden ist, in welchem ein sekundärer Faltenfilter 40 angeordnet ist. Eine solche Gestaltung ist in der Patentanmeldung WO-2007065992 , insbesondere mit Bezug auf die 12 bis 16 ausführlicher beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 4 veranschaulicht, umfasst das Gerät eine Vorrichtung zum Reinigen des sekundären Faltenfilters 40, der sich unterhalb der Trennkammer befindet, wobei diese Vorrichtung einen Getriebemotor 50 aufweist, der die mechanischen Beanspruchungselemente über ein Getriebe in Drehung betätigt. Der Getriebemotor ist mit der elektronischen Karte 22 verbunden, die die Speisung und die Steuerung des Getriebemotors ermöglicht.
  • Die 4 zeigt eine Explosionsansicht des sekundären Filters und der Reinigungsvorrichtung. Der Filter 40 weist eine Faltenhülle 42 auf, die zwischen zwei Flanschen 41, 43 gehalten ist, welche mit einen O-Ring 410 bzw. 430 versehen sind. Die Vorrichtung weist auch ein Getriebe mit einem Zahnrad 44 großer Abmessung auf, das mit dem Flansch 43 verbunden ist und mit einem kleineren Zahnrad 46 kämmt, dessen Achse mit der Achse 52 des Getriebemotors 50 verbunden ist. Dieser Größenunterschied zwischen den Rädern ermöglicht es, die Drehgeschwindigkeit des Filters bezüglich der Geschwindigkeit der Welle des Getriebemotors zu reduzieren. Die Anzahl der Räder kann je nach den Eigenschaften des verwendeten Getriebemotors und den gewünschten Geschwindigkeiten höher sein.
  • Die eigentliche Reinigungsvorrichtung weist einen Schaber 60, der in 5 ausführlich veranschaulicht ist, und eine Haltenase 62 sowie eine Achse 63 auf, an welcher zwei Elemente 64, 66 zur mechanischen Beanspruchung der Faltenhülle 42 angesetzt sind.
  • Die Enden der mechanischen Beanspruchungselemente 64, 66 weisen vorteilhafterweise einen wulstigen Teil 640 bzw. 660 auf, der die Form von kleinen Zylindern hat, welche ein weiche Wechselwirkung mit der Faltenhülle ermöglichen, um beim Reinigungsvorgang die Oberfläche so wenig wie möglich zu beschädigen.
  • Vorteilhafterweise sind diese Zylinder 640, 660 mit einem Schmiermittel oder einem Material überzogen, das wie beispielsweise PTFE einen sehr geringen Reibungswert aufweist.
  • Vorzugsweise sind die mechanischen Beanspruchungselemente nach unten ausgerichtet, um die Wirksamkeit der Reinigung zu erhöhen. Für einen besseren Überblick sind in 5 diese Elemente nur nach oben ausgerichtet gezeigt.
  • Die mechanischen Beanspruchungselemente sind nach diesem Ausführungsbeispiel feststehend, und der Faltenfilter, der waagerecht unter der Trennkammer angeordnet ist, wird beim Reinigungsvorgang gegen die Elemente in Drehung versetzt.
  • Die 6 stellt eine Draufsicht der Trennkammer 6 dar, in welcher die Hauptvorrichtung zum Trennen der Abfälle durch Trägheit sowie der Deckel 8 der Kammer ausgelassen worden sind. Es ist somit klar sichtbar, dass das Zahnrad 44 innerhalb der Kammer 6 angeordnet ist. Der Körper des Staubsaugers weist somit einen durchbrochenen Teil 47 auf, der in 3 sichtbar ist und die mechanische Verbindung zwischen den Zahnrädern 44 und 46 ermöglicht.
  • So wie er gestaltet ist, führt der Staubsauger die gröbsten und schwersten Abfälle bei der primären Trennung in der Kammer 6 ab. Die feinsten Abfälle, die im Wesentlichen aus feinem Staub bestehen, sind durch den Falterfilter 40 festgehalten. Beim Reinigungsvorgang ist der Filter durch das antreibende Zahnrad 46 mitgenommen, das auf das mit dem Flansch 43 fest verbundene Zahnrad 44 bezüglich der Elemente zum Beanspruchen der Falten einwirkt.
  • Der Faltenfilter lässt dann einen Teil des feinen Staubs los, der auch in den Abfallauffangbehälter 12 fällt, wobei dieser Behälter aus zwei Teilen gebildet ist, wobei ein Teil dazu bestimmt ist, die aus der primären Trennung hervorgehenden Abfälle aufzunehmen, und der andere, der unter dem Faltenfilter liegt, die feinen Abfälle und den Staub aufnimmt, die aus der sekundären Trennung und dem Feinfilter nach dem Reinigungsvorgang stammen.
  • Beim normalen Betrieb des Staubsaugers ist es vorgesehen, dass in Anbetracht der geringen Verschmutzungsgeschwindigkeit des Filters und aufgrund der durch die Reibung auf den Faltenfilter erzeugten Abnutzung die Einwirkung der Reinigungsvorrichtung während des Betriebs des Staubsaugers nicht permanent erfolgt.
  • Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Geräts ermöglicht eine Verzögerung, die Reinigungsvorrichtung nach einer gewissen Betriebszeit des Geräts beispielsweise nach einer Benutzung von zehn Minuten zu starten, wobei der Getriebemotor dann während einiger Sekunden läuft, damit der Faltenfilter einige Drehungen mit Reibung gegen die mechanischen Beanspruchungselemente 64, 66 ausführt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil einer einfachen Durchführung, ohne dass ein Durchsatz- oder Drucksensor notwendig ist, um den Grad der Verstopfung des Filters zu ermitteln.
  • Insbesondere erfindungsgemäß kann der Benutzer das Starten der Reinigungsvorrichtung erzwingen, bevor der Zeitabstand zwischen zwei automatischen Reinigungen verstrichen ist, um einen besonderen Betrieb des Staubsaugers zu beheben, der zu einem frühzeitigen Verstopfen des Filters führt. Ein solcher anormaler Betrieb ist jedoch vorhersehbar. Dies kann der Fall sein, wenn der Staubsauger eine große Menge von feinem und somit leichtern Staub wie Gips, Mehl, Ruß, ... ansaugt, wobei dieser Staub über die primäre Vorrichtung schlecht getrennt ist.
  • In diesem Fall findet sich ein relativ großer Teil dieses Staubs im Faltenfilter wieder, wodurch der Verstopfungsgrad des Filters rasch zunimmt.
  • Wenn die Menge von angesaugtem Staub groß ist, kann es sich als notwendig erweisen, den Filter vor dem automatischen Starten der Reinigungsvorrichtung zu reinigen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, einen solchen Vorgang durch einen Eingriff des Benutzers durchzuführen, der den Betrieb der Reinigungsvorrichtung erzwingt.
  • Dieser Vorgang kann mittels eines spezifischen Knopfs gestartet werden, der entweder auf der Oberseite des Geräts in der Nähe eines der weiteren Knöpfe 16, 18 oder vorteilhafterweise im Abstand zu diesen Knöpfen angeordnet ist, um ein versehentliches Starten einzuschränken, indem ein solcher Knopf beispielsweise im vorderen Teil des Körpers 2 angeordnet wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Zwangsreinigungsvorgang über den Ein-/Aus-Knopf 18 gestartet. Nach dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel erfolgt das manuelle Starten, wenn dieser Ein-/Aus-Knopf nach dem Betrieb des Staubsaugers in einem vorgegebenen Zeitintervall zweimal betätigt wird. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Reinigungsvorgang, wenn die Versorgung des Motors ausgeschaltet ist, um zu vermeiden, dass der Unterdruck und der Luftdurchsatz das Reinigen des Filters stören, indem der Staub erneut gegen den Filter gepresst wird.
  • Es ist jedoch denkbar, den Reinigungsvorgang während des Betriebs des Staubsaugers starten zu können, wobei die Wirksamkeit der Vorrichtung jedoch verringert ist.
  • Die 7 zeigt ein Übersichtsschema des Ablaufs des Reinigungsverfahrens, in welchem die zuvor erwähnte Zwangsreinigung integriert ist.
  • Dieses Schema geht von der Stellung des Staubsaugers im Ruhemodus (Zustand 100) bei jeder erneuten Verbindung des elektrischen Stromkabels aus. Der Benutzer drückt dann auf den Ein-/Aus-Knopf 18, wobei eine Zeit t1 (Schritt 101) initialisiert wird.
  • Solange diese Zeit t1 kleiner ist als ein bestimmter Wert (Bedingung 102), wird ein erneutes Eindrücken auf den Ein-Aus-/Knopf (Bedingung 103) berücksichtigt, um das Gerät in den Ruhemodus zu bringen. Diese spezielle Verzögerung am Anfang des Betriebs vermeidet das Starten eines Reinigungsvorgangs, der versehentlich am Anfang des Ansaugzyklus erzwungen wurde.
  • Nach Beendigung dieser Verzögerung (weniger als eine Sekunde) läuft die Motorgebläse-Gruppe an (Schritt 104), und dieser Zustand setzt sich fort, solange der Ein-/Aus-Knopf nicht betätigt ist (Bedingung 105). Der Benutzer saugt dann die Abfälle ab. Diese Betriebszeit wird mit den vorhergehenden Betriebszeiten seit der vorherigen automatischen Reinigung kumuliert gezählt.
  • Wenn der Benutzer am Ende des Saugens auf den Ein-/Aus-Knopf drückt, wird die seit der vorherigen automatischen Reinigung kumulierte Betriebszeit mit dem zwischen zwei automatischen Reinigungen festgelegten Zeitraum verglichen. Wenn diese Zeit länger als der Zeitraum (Bedingung 106) ist, wird eine automatische Reinigung durchgeführt (Schritt 107), wobei der Staubsauger anschließend in den Ausschaltmodus übergeht (Schritt 108), in dem die Versorgung der Motorgebläse-Gruppe insbesondere abgeschaltet ist.
  • Wenn die kumulierte Betriebszeit seit der vorherigen automatischen Reinigung kürzer als der Zeitraum ist, kann dann der Benutzer eine manuelle Reinigung starten, indem er ein erstes Mal auf den Ein-/Aus-Knopf drückt (Schritt 109), wobei auch eine Zeit t2 initialisiert wird, und solange die Zeit t2 einen bestimmten Sollwert (Bedingung 110) nicht erreicht hat, wenn der Benutzer erneut den Ein-/Aus-Schalter betätigt (Bedingung 111), wird eine Zwangsreinigung (Schritt 113) gestartet, und anschließend geht der Staubsauger in den Ausschaltmodus über (Schritt 114). Wenn der Benutzer den Ein-/Aus-Knopf während des definierten Zeitintervalls nicht betätigt, geht der Staubsauger in den Ausschaltmodus über (Schritt 112).
  • Vorzugsweise ist der Zeitraum, während dessen der Benutzer die automatische Reinigungsvorrichtung nach dem ersten Drücken starten kann, auf eine Sekunde festgelegt.
  • Die Reinigung selbst ist identisch mit der automatischen Reinigung, wobei der Getriebemotor dann während ca. 5 Sekunden gespeist ist, was dem Filter ermöglicht, ca. drei Umdrehungen zu vollziehen, im Laufe derer die Beanspruchungselemente 64, 66 gegen die Innenfalten des Filters reiben.
  • Am Ende eines der Reinigungszyklen, ob im Zwangsmodus oder im automatischen Modus, wird der Zähler für die kumulierte Gebrauchszeit wieder auf Null gestellt.
  • Weitere Varianten können für das Starten des Zwangsmodus zum Reinigen des Filters in Betracht gezogen werden. Anstatt zweimal auf den Ein-/Aus-Knopf zu drücken, kann in Betracht gezogen werden, einmal lang anhaltend, beispielsweise während mehr als eine Sekunde auf denselben Knopf zu drücken.
  • Wie bereits erinnert, kann zudem der manuelle Modus zum Reinigen gestartet werden, wenn das Gerät im Betrieb ist, d. h. wenn die Motorgebläse-Gruppe einen Luftstrom zum Ansaugen der Abfälle erzeugt, wobei die Wirksamkeit in der Reinigung des Filters jedoch geringer ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2894449 [0004]
    • - EP 1535562 [0030]
    • - FR 2894448 [0030]
    • - WO 2007065992 [0030, 0033]

Claims (7)

  1. Elektrischer Staubsauger (1) mit einem Gestell (2), innerhalb dessen eine Motorgebläse-Gruppe (30) angeordnet ist, sowie mindestens einem Filtersystem, das einen Faltenfilter (40) umfasst, wobei der Staubsauger (1) eine Vorrichtung zum Reinigen des Filters (40) umfasst, die mindestens ein mechanisches Beanspruchungselement (60) aufweist, wobei der Filter (40) oder das mechanische Beanspruchungselement (60) bezüglich des anderen Teils beweglich ist, wobei diese relative Bewegung nach einer vorgegebenen Betriebszeit der Motorgebläse-Gruppe (30) automatisch ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (1) zudem über ein vom Benutzer betätigtes Mittel zum Starten der Reinigungsvorrichtung verfügt, das aus einem Knopf besteht, der mit einem Steuerkreis verbunden ist, wobei dieser Knopf (18) der Ein-/Aus-Knopf der Motorgebläse-Gruppe (30) ist, wobei das Starten der Reinigungsvorrichtung freigegeben wird, wenn der Benutzer in einem vorgegeben Zeitintervall zweimal auf den Knopf drückt.
  2. Elektrischer Staubsauger (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch den doppelte Druck die Reinigungsvorrichtung erst dann startet, wenn die Motorgebläse-Gruppe (30) ursprünglich ausgeschaltet ist.
  3. Elektrischer Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen dem Filter (40) und den mechanischen Beanspruchungselementen (60) der Reinigungsvorrichtung durch einen Getriebemotor (50) gewährleistet ist.
  4. Elektrischer Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenfilter (40) rohrförmig ist und die relative Bewegung zwischen den mechanischen Beanspruchungselementen (60) und dem Filter (40) eine kreisförmige Bewegung ist.
  5. Elektrischer Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem oder den beweglichen Teil(en) (40, 60) bei jedem Reinigungszyklus des Filters (40) eine begrenzte Anzahl von Drehungen bezüglich des feststehenden Teils oder der feststehenden Teilen ausgeführt wird.
  6. Elektrischer Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenfilter (40) beweglich ist, wobei die mechanischen Beanspruchungselementen (60) feststehend sind.
  7. Elektrischer Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem mit dem Faltenfilter (40) ein sekundäres Filtersystem ist, wobei ein primäres Filtern durch einen Zykloneffekt oder durch Trägheit in einer Trennkammer (6), die mit einem Abfallauffangbehälter (12) verbunden ist, erfolgt.
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