DE1107783B - Fussbetaetigte Schaltvorrichtung fuer den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine - Google Patents

Fussbetaetigte Schaltvorrichtung fuer den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine

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DE1107783B
DE1107783B DEC14316A DEC0014316A DE1107783B DE 1107783 B DE1107783 B DE 1107783B DE C14316 A DEC14316 A DE C14316A DE C0014316 A DEC0014316 A DE C0014316A DE 1107783 B DE1107783 B DE 1107783B
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DE
Germany
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foot
hollow body
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switch
drive motor
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Pending
Application number
DEC14316A
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English (en)
Inventor
Claude Marie Eugene Lequin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/30Means for transmitting pressure to pressure-responsive operating part, e.g. by capsule and capillary tube
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
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    • D06F45/16Details
    • D06F45/18Driving or control arrangements for rotation of the rollers
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/24Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator

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Description

  • Fußbetätigte Schaltvorrichtung für den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine Zum Ein- und Ausschalten eines Elektromotors sind fußbetätigte Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen ein ein strömungsfähiges Mittel enthaltender sowie durch Fußdruck in seinem Volumen verringerbarer Hohlkörper durch einen biegsamen Schlauch mit einem abgedichteten Gefäß verbunden ist, das eine elastisch nachgiebige Wand aufweist, die bei Druckeinwirkung einen im Motorstromkreis liegenden Schalter unter überwindung der Gegenkraft einer Rückhol- und Öffnungsfeder schließt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fußbetätigte Schaltvorrichtung dieser Art den besonderen, bei einem elektromotorisch angetriebenen Waschmaschinenwringer auftretenden Anforderungen durch sinngemäß erfolgende Ausbildung sowohl des im Volumen veränderlichen Hohlkörpers als auch des mit elastischer Wand den Schalter steuernden Gefäßes anzupassen. Bei einem Waschmaschinenwringer muß nicht nur ein technisch ungeschultes und vielfach wenig geschicktes Bedienungspersonal berücksichtigt und eine für die Schonung der Wäsche bemessene und daher eine leichte und rasche Ein- und Ausschaltung des Motors bedingende Wringzeit eingehalten, sondern auch eine durch Einfachheit für die Massenfertigung geeignete und dabei noch dauernd zuverlässig und stoßunempfindlich arbeitende Ausführung der Schaltvorrichtung erzielt und für den in der Regel erwünschten Einbau des auf den Schalter wirkenden Druckaufnahmegefäßes ein leicht lösbarer und dabei aber einen Druckverlust im Gefäß wie auch das Feuchtigkeitseindringen in den Wringer verhindernder Anschluß des Schlauches an das Druckaufnahmegefäß geschaffen werden.
  • Um diesen Gesichtspunkten bei einer fußbetätigten Schaltvorrichtung für den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine unter Verwendung eines ein strömungsfähiges Mittel enthaltenden, im Volumen durch Fußdruck verringerbaren Hohlkörpers und eines mit an diesen durch einen biegsamen Schlauch angeschlossenen, mittels elastischer Wandung einen Schalter steuernden Gefäßes Rechnung zu tragen, ist erfindungsgemäß der vollständig aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellte Hohlkörper aus zwei verdickten, mit ebenen Flächen einander gegenüberliegenden Wänden sowie aus einem diese an ihren Rändern verbindenden ringförmigen, hohlen, elastisch nachgiebigen Wulst zusammengesetzt. Dadurch sind die beiden verdickten Wände durch Fußdruck einander bis zur gegenseitigen Berührung näherbar und bei Druckaufhebung selbsttätig durch die hohle Ringwulst wieder voneinander entfernbar. Der erfindungsgemäß ausgestaltete fußbetätigte Hohlkörper ist nicht nur kräftig und mechanisch widerstandsfähig sowie auch einfach und billig in seiner flachen, im Höhenmaß seines Querschnittes den Durchmesser des anzuschließenden Schlauches nur wenig überschreitenden und in seinen parallelen Wänden verstärkten Ausführung, sondern weist auch den weiteren Vorteil auf, daß die zur Unterdrucksetzung des strömungsfähigen Mittels im Schlauch erforderliche Verringerung seines Volumens mit einer geringen vom Fuß ausgeübten Kraftwirkung erreicht werden kann, da sich diese über die verhältnismäßig große ebene Fläche der oberen verdickten Hohlkörperwand gleichmäßig verteilt und der Abstand der beiden zur gegenseitigen Berührung zu bringenden verdickten Wände klein sowie die elastische hohle Ringwulst dünnwandig ist. Außerdem läßt sich infolge der nahezu bis auf den Nullwert getriebenen Volumenverminderung des Hohlkörpers mit kleinem Kraftaufwand eine starke den Schalter rasch schließende Drucksteigerung im strömungsfähigen Mittel des Schlauches hervorrufen sowie auch über die gewünschte Wringzeit aufrechterhalten, und auch die Öffnung des Schalters erfolgt sofort bei vom Fuß wieder freigegebenem Pedal. Durch seine Herstellung aus elektisch isolierendem Werkstoff ist dieser Hohlkörper ferner auch gegen jede Gefahr einer Strom-oder Spannungsaufnahme gesichert. Auf Grund aller dieser Vorzüge erweist sich der Hohlkörper nach der Erfindung für die Fußsteuerung eines Elektromotors gerade bei Waschmaschinenwringern besonders geeignet, wo es auf ein auch von technischen Laien leicht und bequem bedienbares und geringen Kraftaufwand erforderndes sowie schnell und zuverlässig wirkendes und baulich einfaches und robustes und dabei auch elektrisch ungefährliches Fußsteuerungsmittel ankommt. Diesen Forderungen kann weder ein in bekannter Ausführung als Zylinder mit verschiebbarem Kolben ausgebildeter Hohlkörper, der einen besonderen Hebel mit Rückholfeder zur Kolbenbewegung durch den Fuß und eine schwer zu erzielende dichte Kolbenführung im Zylinder erfordert und daher umständlich in der Ausführung und unsicher in der Druckwirkung ist, noch auch ein, wie ebenfalls bekannt, aus einem längeren Schlauch mit elastisch nachgiebiger Wandung bestehender volumenveränderlicher Hohlkörper genügen, bei dem die vom Fuß ausgeübte Kraftwirkung zum großen Teil durch Aufblähen des zwischen dem geschlossenen Schlauchende und der Fußangriffstelle gelegenen Schlauchstückes nutzlos verbraucht wird und die Kraftwirkung des Fußes daher je nach der Angriffstelle am Schlauch verschieden stark sein muß.
  • Die Verbindung des vom fußbetätigten Hohlkörper abgekehrten Schlauchendes mit dem eine elastische Wand aufweisenden Gefäß kann erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch geschehen, daß der biegsame Schlauch auf einen Rohrstutzen des abgedichteten Gefäßes geschoben und an diesen durch einen Dichtungsring angepreßt ist, der mittels eines Gewindestopfens unter Druck gesetzt ist. Der auf den Dichtungsring drückende Gewindestopfen kann dabei in einer Gewindebohrung des Wringergehäuses geführt sein, in dem auch das abgedichtete Gefäß und der von diesem betätigte Schalter eingebaut sind. Die auf diese Weise erreichte leichte und bequeme Kupplung und Entkupplung des druckübertragenden und des druckempfangenden Teiles und die Doppeldichtungswirkung der Kupplungsmittel sind ebenfalls günstige Eigenschaften der Schaltvorrichtung nach der Erfindung, die gerade für einen Waschmaschinenwringer wertvoll sind, bei dem zur Erleichterung des Einbaues des mit einer elastischen Wand versehenen Gefäßes in den Wringkörper der Hohlkörper mitsamt dem Schlauch als vom Gefäß zunächst unabhängiges Gebilde gefertigt werden muß und doch ein unbedingt gas- und feuchtigkeitsdichter sowie außerdem bequem herstellbarer und rasch trennbarer Zusammenschluß von Schlauch und Gefäß notwendig ist und außerdem dieser Zusammenschluß nur wenige, auch von technischen Laien zusammenfügbare Teile erfordern darf.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die erfindungsgemäß ausgebildete fußbetätigte Schaltvorrichtung für den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine beispielsweise in einer Ausführungsform in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • Gemäß der Zeichnung besteht der Wringer aus zwei zusammenwirkenden Walzen R, die von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden, dessen Anlauf und Stillstand durch einen Schalter 9 gesteuert wird, dessen beweglicher Kontakt für gewöhnlich durch eine Rückholfeder 10 in der Offenstellung gehalten wird. In die Schließstellung wird der Schalter 9 auf pneumatischem Wege mit Hilfe eines etwa birnenförmigen Hohlkörpers P aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff, z. B. Kautschuk oder plastischem Kunststoff, übergeführt, der aus zwei verdickten, mit ebenen Flächen einander gegenüberliegenden Wänden 1 und 2 und aus einem die Ränder verbindenden hohlen, ringförmigen, elastisch nachgiebigen Wulst 3 besteht, so daß er durch einen auf seine obere Flachseite ausgeübten Fußdruck zum Aneinanderliegen seiner ebenen Flächen gebracht werden kann, wodurch das Volumen seines Hohlraums auf den von dem hohlen Wulst 3 umschlossenen Teil verringert wird, wie in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Hohlkörper P kann beispielsweise durch Hohlguß in einem einzigen Stück oder auch durch Randverklebung zweier gleicher Schalen aus elastischem, elektrisch isolierendem Werkstoff gefertigt sein.
  • Von dem hohlen, ringförmigen Wulst 3 des Hohlkörpers P geht ein Schlauch 4, z. B. aus Kautschuk, aus, der genügend nachgiebig und hinreichend lang sein muß, damit er der Lage, die man dem Hohlkörper zu geben wünscht, keinen elastischen Widerstand entgegensetzt, während seine Wandung nicht dehnbar und genügend dick sein muß, damit er einen ausreichenden mechanischen Widerstand gegen äußeren Druck und gegen eine den Schlauchkanal unterbrechende Knickung und eine genügende Festigkeit gegen innere pneumatische Aufblähwirkung besitzt.
  • Das vom Hohlkörper P abgekehrte Ende des biegsamen Schlauches 4 ist auf einen Rohrstutzen 5 eines abgedichteten Gefäßes 11' geschoben und an diesen durch einen Dichtungsring 6 angepreßt, der mittels eines Gewindestopfens 7 unter Druck gesetzt ist, der in einer Gewindebohrung 8 des Wringergehäuses geführt ist, in dem auch das abgedichtete Gefäß 11' und der von diesem durch eine Membran 11 betätigte Schalterarm 12 für den Speisestromkreis des elektrischen Antriebsmotors der Walzen R des Wringers eingebaut sind. Der Schalter 12 kann einen Kleinkontakt enthalten, der zu seiner Verstellung nur eine geringe Luftverdichtung im Schlauch 4 und daher auch nur einen mäßigen Druck auf den Hohlkörper P erfordert.
  • Beim Abheben des Fußes vom Hohlkörper P nimmt die Membran 11 ihre Ruhelage wieder ein, so daß der bewegliche Kontaktarm 12 des Schalters 9 durch die Rückholfeder 10 in die Offenstellung zurückgezogen wird. Ein schnelles Abnehmen oder Auswechseln des Hohlkörpers P und Schlauches 4 am Wringer ist im Bedarfsfall dadurch möglich, daß die Gesamtheit dieser beiden Vorrichtungsteile leicht lösbar am Wringer angeordnet ist, so daß man zu ihrer Trennung vom Wringer R nur den Gewindestopfen 7 aus dem zugehörigen Gewinde herauszudrehen braucht. Der mit dem einen Ende des nachgiebigen Schlauches 4 verbundene Hohlkörper P kann auf dem Boden an jeder gewünschten Stelle ganz nach dem Belieben des Benutzers der zu steuernden Maschine angeordnet werden, und dabei ist für diesen gleichzeitig völlige Sicherheit in elektrischer Hinsicht auf Grund .des Nichtvorhandenseins von unter elektrischer Spannung stehenden Metallteilen an Schlauch und Hohlkörper gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fußbetätigte Schaltvorrichtung für den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine unter Verwendung eines ein strömungsfähiges Mittel enthaltenden, durch Fußdruck in seinem Volumen verringerbaren Hohlkörpers, der durch einen biegsamen Schlauch mit einem abgedichteten Gefäß verbunden ist, dessen eine elastisch nachgiebige Wand bei Druckeinwirkung einen im Motorstromkreis liegenden Schalter betätigt, da-durch gekennzeichnet, daß der vollständig aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellte Hohlkörper (P) aus zwei verdickten, mit ebenen Flächen einander gegenüberliegenden Wänden (1, 2) und aus einem die Ränder dieser Wände verbindenden ringförmigen, hohlen, elastisch nachgiebigen Wulst (3) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schlauch (4) auf einen Rohrstutzen (5) des abgedichteten Gefäßes (11') geschoben und an diesen durch einen Dichtungsring (6) angepreßt ist, der mittels eines Gewindestopfens (7) unter Druck gesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Dichtungsring (6) drückende Gewindestopfen (7) in einer Gewindebohrung des Wringergehäuses geführt ist, in dem auch das abgedichtete Gefäß (11') und der von diesem betätigte Schalter (9) eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 307 540; USA.-Patentschrift Nr. 2 561668.
DEC14316A 1956-02-14 1957-01-30 Fussbetaetigte Schaltvorrichtung fuer den elektrischen Antriebsmotor einer Wringmaschine Pending DE1107783B (de)

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CH307540A (de) * 1954-09-28 1955-05-31 Ag Scintilla Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren.

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