DE1155684B - Wiederverwendbarer Verschluss fuer Getraenkeflaschen od. dgl. - Google Patents

Wiederverwendbarer Verschluss fuer Getraenkeflaschen od. dgl.

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Publication number
DE1155684B
DE1155684B DES64005A DES0064005A DE1155684B DE 1155684 B DE1155684 B DE 1155684B DE S64005 A DES64005 A DE S64005A DE S0064005 A DES0064005 A DE S0064005A DE 1155684 B DE1155684 B DE 1155684B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stops
crown cap
membrane
pin
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES64005A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Morlo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI
Original Assignee
SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1155684B publication Critical patent/DE1155684B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/28Caps combined with stoppers
    • B65D41/30Deformable caps combined with resilient stoppers to permit re-use as temporary closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Wiederverwendbarer Verschluß für Getränkeflaschen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren Verschluß für Getränkeflaschen od. dgl. mit unter Druck stehendem Inhalt, wobei die Dichtungseinlage für die Kronenkappe napfförmig ausgebildet ist und einen zum Flascheninneren hin durchgewölbten, membranartig wirkenden Boden aufweist. Unter dem von der Flüssigkeit, z. B. Bier, Mineralwasser, Sekt, entwickelten Druck wird der gewölbte Membranboden plan gedrückt und übt hierbei dank seiner entsprechenden Steifigkeit nach dem Kniehebelsystem einen verhältnismäßig sehr hohen radialen Preßdruck auf die Innenwandung des Flaschenhalses aus, derart, daß die Einlage beim ersten Mal und bei Wiederverwendung auch bei hohen Drücken fest haftet und abdichtet.
  • Diese Verschlüsse haben indessen den erheblichen Nachteil, daß diese Haftung und Abdichtung besonders bei hohen Überdrücken in der Flasche od. dgl. nicht gewährleistet sind. Es wurde nun festgestellt, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß sich der Membranboden über die den größten Haft- und Dichtdruck bewirkende plane Form oder Strecklage hinaus zur Kronenkappe hin durchbiegen läßt, d. h. wieder eine gewölbte Form annimmt, der radiale Preßdruck also entsprechend abnimmt oder ganz aufhört. Nachteilig ist bei den bekannten Verschlüssen auch, daß die Unverlierbarkeit der Dichtungseinlage in der metallenen Kronenkappe insbesondere dann nicht gewährleistet ist, wenn diese Kappe beim erstmaligen Öffnen der Flasche od. dgl. zwangläufig etwas deformiert, d. h. aufgebogen wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Doppelaufgabe mit verhältnismäßig einfachen Mitteln sehr zufriedenstellend gelöst wird, wenn die Dichtungseinlage zur Kronenkappe hin einen Zapfen besitzt, der in einer Durchtrittsöffnung der Kronenkappe durch Anschläge begrenzt axial verschiebbar geführt ist, wobei das innere Anschlagpaar ein Durchschlagen der Membran über die sehr hohe Dichtdrücke bewirkende Strecklage der Membran hinaus verhindert, während das äußere Anschlagpaar ein Trennen von Einlage und Kronenkappe verhindert.
  • Vorzugsweise ist in weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung der in der Durchtrittsöffnung der Kronenkappe geführte Teil des Zapfens zur Bildung einer Schulter für das innere Anschlagpaar abgesetzt, wobei zweckmäßigerweise durch entsprechend hohe Anordnung der Schulter das innere Anschlagpaar wirksam wird, bevor die Membran ihre Strecklage erreicht. Diese Ausbildung des Verschlusses hat unter anderem den Vorteil, daß die Membran auch bei dem stärksten Innendruck der Flasche zuverlässig nicht durchschlägt.
  • In ebenfalls einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann ferner das freie Ende des Zapfens eine Erweiterung haben, die als äußerer Gegenanschlag dient und das unerwünschte Trennen von Einlage und Kappe verhindert.
  • Die Erfindung gewährleistet mithin durch verhältnismäßig einfache Mittel neben einem auch hohem Druck standhaltenden Dichtsitz die Unverlierbarkeit der Dichtungseinlage in der metallenen Kronenkappe, wobei diese vorteilhafte DoppeI-wirkung sowohl bei neu aufgezogenen wie bei wiederholt wiederverwendetem Verschluß eintritt, obwohl die kronenförmige Blechkappe beim erstmaligen Öffnen zwangläufig etwas deformiert wird.
  • Es ist zwar bereits ein Metallkapselverschluß bekannt, bei dem die nach innen durchgewölbte Dichtungseinlage einen nach außen ragenden Zapfen trägt, der in dem mit einem Loch versehenen Kapselboden begrenzt beweglich geführt ist. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Verschluß, bei dem der Innendruck der Flasche selbst ausgenutzt wird, um den Dichtsitz der Einlage zu bewirken; der Verschluß wird nur durch die metallene Kapsel festgehalten, die um die Flasche außen herumgreift. Der Boden der Dichtungskappe soll sich nach unten oder auch nach oben wölben können, um starke Druckunterschiede zwischen dem Innern der Flasche und dem freien Umgebungsraum auszugleichen. Der nach oben verlaufende zapfenartige Fortsatz am Boden der Dichtungskappe dient der Anzeige der jeweiligen Druckverhältnisse. Außerdem handelt es sich nicht um einen wiederverwendbaren Verschluß.
  • Es ist ferner auch bereits bekannt, bei einem elastischen den Druck im Flascheninnern ausnutzenden Flaschenverschluß die Bewegung des durchgewölbten Bodens in die Strecklage durch einen angeschlagenen Zapfen zu begrenzen, doch fehlt bei diesem, als tief in die Flasche ragender Stopfen mit den Flaschenrand übergreifendem Kopf ausgebildeten Verschluß die besondere Metallkappe, außerdem ist die Bewegung des Zapfens nur durch einen, nicht durch zwei Anschläge begrenzt. Ein solcher Pfropfenverschluß gehört überdies einer ganz anderen Gattung an. Durch die große Länge des in das Flascheninnere reichenden Pfropfens wird eine zusätzliche Reibungshaftung erzielt. Andererseits erhält der Stopfen schon hierdurch die notwendige Vorspannung, um die Membran wirksam werden zu lassen.
  • Verschlüsse dieser Art können in den automatisch arbeitenden Kronenkapsel-Verschließmaschinen der Brauereien und Brunnen nicht verarbeitet werden.
  • Die Echtheit des Getränkes wäre nur gewährleistet, wenn der Stopfen zusätzlich mit einer Aluminium-oder Stanniolkapsel ausgerüstet wäre, was aber nicht der Fall ist und auch eine ganz andere Ausbildung des Pfropfens bedingen würde.
  • Bei dem aus Kronenkappe und Einlage bestehenden Verschluß nach der Erfindung hat die Einlage die Form eines Napfes, dessen Höhe verhältnismäßig gering sein kann, da der kniehebelartig wirkende Membranboden immer einen zuverlässigen Haftsitz gewährleistet; die geringe Höhe der Einlage gestattet andererseits ein müheloses und rasches Aufsetzen und Abnehmen des Verschlusses bei der Wiederverwendung. Verschlüsse gemäß der Erfindung halten ohne weiteres 12 atü und mehr aus. Die übergreifende Kronenkappe bewirkt die Vorspannung der Membran; der zylindrische Teil der Dichtungseinlage dichtet noch bei einer zur Verfügung stehenden Maximalhöhe von nur 6 mm ausgezeichnet ab.
  • Infolge der Deformierung der Blechkapsel beim Öffnen der Flasche ist die Echtheit des Inhaltes ohne weitere Sicherung gewährleistet.
  • Weitere Merkmale,. Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels und der folgenden Be schreibung zu entnehmen. Es zeigt, jeweils im Schnitt, Fig. 1 den auf die Mündung eines Flaschenhalses aufgesetzten Verschluß, wobei die Einlage nicht unter einem Innendruck der Flasche steht, und Fig. 2 diesen Verschluß unter einem Innendruck der Flasche.
  • Der Verschluß besteht aus der metallenen Kronenkappe 3 und der z. B. aus Polyäthylen bestehenden Dichtungseinlage. Der wulstförmige freie Rand 1 der Flasche, z. B. einer Sektflasche, wird von einem äußeren tellerförmigen Kranz 2 der napfförmigen Dichtungseinlage überfangen, die eine etwa zylindrische Seitenwand 5 und einen zum Flascheninnern hin etwa ballig durchgewölbten membranartig wirkenden Boden 6 aufweist, der zur Kronenkappe 3 hin einen im dargestellten Beispiel mittig angeordneten Zapfen 8 trägt, der mit dem Boden aus einem Stück besteht.
  • Der Zapfen 8 ist mit einer Durchtrittsöffnung 3' der Kronenkappe 3 durch Anschläge begrenzt axial verschiebbar geführt, wobei ein inneres Anschlagpaar durch eine Schulter 8' des Zapfens 8 und die zugekehrte Kante des in bekannter Weise eingesenkten Randes der Durchtrittsöffnung3' gebildet wird und ein Durchschlagen der Membran über die durch sehr hohe Dichtdrücke (Pfeile 11) aus dem Innenraum 7 der Flasche bewirkte Strecklage der Membran 6 verhindert, wie Fig. 2 erkennen läßt; die Membran ist hier kniehebelartig gestreckt oder plan verformt und übt einen sehr hohen Dichtdruck auf die Innenwand des Flaschenrandes 1 aus, so daß die Einlage und damit der ganze Verschluß sowohl nach dem erstmaligen Verschließen als auch nach dem wiederholten Aufsetzen fest sitzt und eine vollkommene Abdichtung auch bei hohen Innendrücken zuverlässig gewährleistet ist. Die Schulter 8' ist so hoch angeordnet, daß das innere Anschlagpaar wirksam wird, bevor die Membran ihre Strecklage erreicht (Fig. 2).
  • Das andere äußere Anschlagpaar wird durch das im dargestellten Beispiel kegelförmig verbreiterte, freie Ende 9, 10 des über der Schulter 8' befindlichen Teiles des Zapfens 8 und die diesem Ende 9, 10 zugekehrte Fläche der Durchtrittsöffnung 3' gebildet und verhindert ein Trennen von Einlage und Kronenkappe.
  • Unter dem von der Flüssigkeit entwickelten, in Pfeilrichtung 11 auf den Boden 6 der Dichtungseinlage wirkenden Druck wird der gewölbte Boden 6 in die Strecklage durchgebogen, wobei der Verformungsweg durch den Anschlag der Zapfenschulter 8' an der Kante der Öffnung im Boden der Kronenkappe 3 begrenzt wird (Fig. 2). Der in Pfeilrichtung 11 wirkende Druck überträgt sich dabei kniehebelartig verstärkt in Querrichtung auf die Innenwandung des Flaschenhalses mit der Wirkung, daß die Einlage hier an den Flaschenhals fest angepreßt wird. Der abgestufte Zapfen 8 wölbt gleichzeitig den Boden der Kronenkappe 3 etwas nach außen, wodurch die Anpressung der Außenwand 5 der Dichtungseinlage an den Flaschenhals verstärkt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Wiederverwendbarer Verschluß für Getränkeflaschen od. dgl., mit unter Druck stehendem Inhalt, wobei die Dichtungseinlage für die Kronenkappe napfförmig ausgebildet ist und einen zum Flascheninnern hin durchgewölbten, membranartig wirkenden Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (2, 5, 6) zur Kronenkappe (3) hin einen Zapfen (8) besitzt, der in einer Durchtrittsöffnung (3') der Kronenkappe durch Anschläge begrenzt axial verschiebbar geführt ist, wobei das innere Anschlagpaar ein Durchschlagen der Membran über die sehr hohe Dichtdrücke bewirkende Strecklage der Membran hinaus verhindert, während das äußere Anschlagpaar ein Trennen von Einlage und Kronenkappe verhindert.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Durchtrittsöffnung der Kronenkappe geführte Teil des Zapfens (8) zur Bildung einer Schulter (8') für das innere Anschlagpaar abgesetzt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechend hohe Anordnung der Schulter (8) das innere Anschlagpaar wirksam wird, bevor die Membran (6) ihre Strecklage erreicht.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) des Zapfens (8) eine Erweiterung(10) als äußeren Gegenanschlag aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 742315; USA.-Patentschrift Nr. 2503 944; französische Patentschrift Nr. 1082010.
DES64005A 1959-06-09 1959-07-20 Wiederverwendbarer Verschluss fuer Getraenkeflaschen od. dgl. Pending DE1155684B (de)

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DES64005A Pending DE1155684B (de) 1959-06-09 1959-07-20 Wiederverwendbarer Verschluss fuer Getraenkeflaschen od. dgl.

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NL (1) NL285615A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0636550A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 BORMIOLI METALPLAST S.p.A. Verschlusskappe für kohlensäurehaltige Flüssigkeiten enthaltende Flaschen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2503944A (en) * 1946-02-18 1950-04-11 Frascari Joseph Sealing capsule
FR1082010A (fr) * 1954-08-25 1954-12-24 Bouchon en matière plastique pour tous récipients
DE1742315U (de) * 1957-01-29 1957-03-28 Ferdinand Koenig & Sohn Dichtungseinlage fuer flaschenverschluesse.

Patent Citations (3)

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