DE1154526B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit GleichstromtastwahlInfo
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- DE1154526B DE1154526B DEST19471A DEST019471A DE1154526B DE 1154526 B DE1154526 B DE 1154526B DE ST19471 A DEST19471 A DE ST19471A DE ST019471 A DEST019471 A DE ST019471A DE 1154526 B DE1154526 B DE 1154526B
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl,
in denen bei der Einleitung einer Rückfrage in der belegten Amtsübertragung die Sprechadern
vor dem Trennübertrager und dem Speiseglied direkt auf den Rückfrageweg umgeschaltet werden und
damit eine galvanische Verbindung über eine an den Rückfrageweg angeschaltete Übertragung zu einem
Register herstellbar ist.
In bekannten Fernsprechnebenstellenanlagen kann einem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden,
in Rückfrage zu gehen. Das bedeutet, daß der Teilnehmer während eines Amtsgespräches mit jedem
anderen beliebigen Teilnehmer seiner Anlage oder auch des öffentlichen Fernsprechnetzes in Gesprächsverbindung treten kann, ohne daß das erste Amtsgespräch ausgelöst wird. Diese Rückfrage sowie deren
Aufhebung werden üblicherweise dadurch eingeleitet, daß mittels einer am Teilnehmerapparat angeordneneten
Erdtaste Erdpotential an die Sprechadern angelegt wird. Dadurch spricht im Speiseglied der
belegten Amtsübertragung ein besonderes Schaltmittel an, welches die Umschaltung der vom Nebenstellenteilnehmer
kommenden Sprechadern auf den Rückfrageweg bzw. die Rückschaltung auf die Amtsübertragung veranlaßt. Dabei ist zwischen Nebenstellenteilnehmer
und Rückfrageweg ein Übertrager zur Trennung der Speiseglieder in der Amtsübertragung
und dem Rückfrageweg angeordnet. Die vom Speiseglied der Amtsübertragung aufgenommenen
Wahlimpulse zur Herstellung der Rückfrageverbindung werden jedoch direkt zum Rückfrageweg
weitergeleitet.
Erfolgt die Übertragung der Wahlinformationen nicht mehr durch zeitlich nacheinander gesendete
Impulsserien, sondern durch entsprechend codierte Signalgabe über beide Sprechadern, so ergeben sich
in bezug auf die Weitergabe der zur Herstellung der Rückfrageverbindung dienenden Wahh'nformationen
Schwierigkeiten. Das zur Aufnahme der Wahlinformationen an die Amtsübertragung angeschaltete
Register kann nämüch zum Zeitpunkt der Einleitung einer Rückfrage bereits abgeschaltet sein, so daß in
jeder Amtsübertragung besondere Zwischenspeichermittel erforderlich werden. Dieser zusätzliche Aufwand
wird bei einer bekannten Anordnung dadurch vermieden, daß bei der Einleitung einer Rückfrage in
der belegten Amtsübertragung die Sprechadern vor dem Trennübertrager und dem Speiseglied direkt auf
den Rückfrageweg umgeschaltet werden und daß das Kriterium zur Aufhebung des Rückfragezustandes
von dem an den Rückfrageweg angeschalteten Schaltungsanordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Gleichstromtastwahl
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hans Kakuschke, Stuttgart-Zuffenhausen,
■und Richard Heim,
Unterheinriet über Heilbronn/Neckar,
sind als Erfinder genannt worden
Register oder Innenverbindungsweg aufgenommen und über eine Ader des Rückfrageweges zur Amtsübertragung zurückgegeben wird. Damit können zwar
die Gleichstromcodezeichen zum Aufbau der Rückfrageverbindung direkt zu dem an den belegten Rückfrageweg
angeschalteten Register gelangen, jedoch treten Schwierigkeiten insofern auf, als nicht nur das
Kennzeichen für die Aufhebung des Rückfragezustandes zur Amtsübertragung zurückgegeben werden muß,
sondern auch noch andere Sonderkennzeichen, wie z. B. die Kennzeichen für das Makeln und das Umlegen,
gegebenenfalls zur Amtsübertragung zurückzuübertragen sind, da dort die entsprechenden
Schaltvorgänge durchgeführt werden müssen. Zwischen den an den Rückfrageweg anschaltbaren Übertragungen
und der Amtsübertragung ist die Zahl der verfügbaren Signaladern jedoch beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der der Aufwand
für die Auswertung der genannten Sonderkennzeichen gering bleibt. Dies wird gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß nach Aufnahme der zur Herstellung der Rückfrageverbindung dienenden Wahlinformationen
das Register über die an den Rückfrageweg angeschaltete Übertragung ein Kennzeichen
zur Amtsübertragung überträgt, welches dort die Einbeziehung des Speisegliedes und des Trennübertragers
in den Rückfrageweg bewirkt. Das Kennzeichen zur Aufhebung des Rückfragezustandes und die übrigen
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Sonderkennzeichen können anschließend direkt in der Amtsübertragung aufgenommen und ausgewertet
werden.
Sollte der Nebenstellenteilnehmer den Rückfragezustand vor der Wahl für die Rückfrageverbindung
aufheben wollen, weil z. B. keine Übertragung mit Register frei ist, so wird gemäß weiterer Ausbildung
der Erfindung das Kennzeichen zur Aufhebung des Rückfragezustandes von der Rückfrageteilnehmerschaltung
aufgenommen und nach Umwandlung von dort zur Amtsübertragung übertragen, in der es dann
wieder die ursprüngliche Verbindung des Nebenstellenteilnehmers mit dem Amtsteilnehmer bewirkt.
An Hand eines vereinfachten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es sei angenommen, daß der Nebenstellenteilnehmer iVl über den Amtswähler A Wl und über die
diesem zugehörige Amtsübertragung A UeI eine Verbindung zu einem Amtsteilnehmer hergestellt hat. In
diesem Verbindungsweg liegt der Trennübertrager Ü, der den über das Speiseglied A, X zum Nebenstellenteilnehmer
iVl fließenden Speisestrom von den Amtseinrichtungen fernhält.
Wünscht der NebensteUenteilnehmer JVl ein Rückfragegespräch
zu fuhren, so betätigt er die Erdtaste und legt damit in bekannter Weise Erdpotential an
beide Sprechadern, wodurch das Relais X anspricht. Über den Kontakt xl wird das Relais UA über seine
Wicklung I erregt. Mit dem Ansprechen des Relais UA erfolgt mittels der Kontakte ual, ua2 die Umschaltung
der von dem Nebenstellenteilnehmer JVl kommenden Sprechadern auf den Rückfrageweg. Solange
die Erdtaste betätigt wird, bleibt nun neben dem Relais A auch das Relais X über den Kontakt
χ 2 eingeschaltet. Nach Loslassen der Erdtaste fällt das Relais X wieder ab, während das Relais A
über die Kontakte a 1, ua 3 gehalten bleibt und mit dem Kontakt«2 die Schleife zum Amt geschlossen
hält. Mit dem Abfall des Relais X kann das Relais UB
über seine Wicklung II ansprechen und das Relais UA über seine Wicklung II gehalten werden, wenn die
Wicklung I des Relais UA durch den Kontakt üb 2 kurzgeschlossen ist. Der Kontakt ubl schaltet die
Teilnehmerschleife zur Rückfrageteilnehmerschaltung R-TS durch, in der dadurch das Relais R anspricht.
Dieses Relais versucht mit dem Kontakt r 5, einen Belegungsanreiz für einen Innenverbindungsweg zu
geben. Die Belegung eines Innenverbindungsweges kann aber nur dann erfolgen, wenn eine Innenübertragung
JUe mit einem Innenregister J-Reg frei ist und demzufolge über den Punkt 1 in der Anlaßeinrichtung
AnI der Anlaßstromkreis geschlossen ist.
Es sei zunächst angenommen, daß keine Innenübertragung mehr frei ist und der Nebenstellenteilnehmer
JVl die Aufhebung des Rückfragezustandes durch erneute Erdtastenbetätigung einleitet. In diesem
Falle sprechen die Relais UD und T über ihre Wicklungen I an, während das Relais R abfällt. Mit dem
Loslassen der Erdtaste werden die Wicklungen I der Relais UD und T wieder stromlos geschaltet. Zunächst
fällt das Relais T, dann das abfallverzögerte Relais UD
ab. In der Zeit, in der das Relais Γ schon, das Relais UD jedoch noch nicht abgefallen ist, wird die
Wicklung II des Relais UE über die Kontakte i4, r3, ud eingeschaltet. Das Relais UE spricht kurzzeitig an,
trennt mit dem Kontakt we 2 die Wicklung I des Relais R ab und bringt mit dem Kontakt «el das
Relais UA durch Kurzschluß der Wicklung II zum Abfall, so daß nach dem Umschalten der Kontakte
ual, ua2 der Nebenstellenteilnehmer JVl wieder
mit dem Amtsteilnehmer verbunden ist. Nach dem Öffnen des Kontaktes uel kehrt auch das
Relais UE in die Ruhelage zurück.
Ist jedoch bei dem Anlaßversuch mit dem Relais R eine Innenübertragung JUe mit Innenregister
J-Reg als frei festgestellt worden, so spricht nach Durchschalten des Anruf suchers AS über dessen
ίο Brückenkontaktc das RelaisC an. Der Kontakte2
läßt das Relais Γ über dessen Wicklung II ansprechen, welches mit dem Kontakte die WicklungI
des Relais R stromlos macht. Das Relais R hält sich jedoch durch seine mit dem Relais C in Reihe geschaltete
Wicklung II. Die galvanische Durchschaltung vom Nebenstellenteilnehmer JVl zur Wahlaufnahmeeinrichtung
JWA im Innenregister J-Reg ist somit vorgenommen worden. Die Koppelkontakte
/el... k4 in der RegisteranschalteinrichtungRA sind
dabei geschlossen. Die Wahlaufnahmeeinrichtung JWA ist für die Aufnahme der Wahlinformationen
oder auch für die Aufnahme des die Aufhebung des Rückfragezustandes einleitenden Kennzeichens bereit.
Wird das genannte Kennzeichen vomNebenstellenteilnehmer
JVl durch die Erdtastenbetätigung abgegeben, so sprechen in der Wahlaufnahmeeinrichtung
JWA in nicht dargestellter Weise Schaltmittel an, die den Anrufsucher AS auslösen. Damit fallen das
Relais C und das bisher über die Wicklung II gehaltene Relais R ab. Der Kontakt r 2 kann während der
Erdtastenbetätigung den Stromkreis für das Relais T schließen, welches im Zusammenspiel mit dem
Relais UD in bereits geschilderter Weise einen Impuls auf das die Rückschaltung des NebenstellenteilnehmersJVl
auf die Amtsverbindung einleitende Relais UE gibt.
Sind jedoch die zur Herstellung einer Rückfrageverbindung nötigen Wahlkennzeichen vom Nebenstellenteilnehmer
JVl abgegeben und in der Wahlaufnahmeeinrichtung JWA aufgenommen worden, so
wird von dieser aus über den Punkt 3 das Relais AA zum Ansprechen gebracht. Das Relais AA hält sich
in der Schleife zum Nebenstellenteilnehmer über die Kontakte aal, aa2. Der Kontakt aaA legt Minuspotential
über den Brückenkontakt d des Anrufsuchers A S an die zur Amtsübertragung AU el führende
Signalader, so daß in der Amtsübertragung AUeI das Relais UC über die Wicklung I anspricht.
Mit dem Kontakt mc 5 wird ein Haltestromkreis für die Relais UC und UB geschlossen, während der Kontakt
ucA den Haltestromkreis für das Relais UA auftrennt. Nach dem Abfall des Relais UA ist der in
Rückfrage befindliche Nebenstellenteilnehmer JVl wieder an die Relais A, X und den Übertrager Ü angeschlossen
und über die Kontakte ucl, uc2 mit dem Rückfrageweg verbunden. Die Kennzeichen »aus der
Rückfrage gehen« und »Makeln« sowie weitere Sonderkennzeichen müssen also nicht mehr von der
Innenübertragung/t/e aufgenommen und in die Amts-Übertragung
AUe 1 zurückgegeben werden, sondern können nun direkt von der Amtsübertragung AUeI
ausgewertet werden.
Wünscht der Nebenstellenteilnehmer JVl ein Rückfragegespräch über eine zweite Amtsleitung zuführen,
so sind die Vorgänge bis zur Bereitschaft der Wahlaufnahme in der Wahlaufnahmeeinrichtung JWA die
gleichen. Bei »Rückfrage über die zweite Amtsleitung« wird die Amtsanlassung, d. h. der Anreiz
eines Amtswählers AW 2 zum Aufprüfen auf die anreizende
Rückfrageteilnehmerschaltung R-TS, mittels Kennzahl vorgenommen. Ist diese Kennzahl von der
Wahlaufnahmeeinrichtung JWA ausgewertet worden, so wird von dieser aus über den Punkt 4 das Relais
KZ kurzzeitig zum Ansprechen gebracht. Mit dem Kontakt kz2 wird ein Ansprechen des Relais AA
verhindert. Der Kontakt kz 3 läßt das Relais CC ansprechen, das mit dem Kontakt cc die Prüfader c zur
Rückfrageteirnehmerschaltung R-TS hin öffnet. Damit fallen dort die RelaisR und C ab. Der Kontakt kzl
legt Erdpotential an die Sprechader a, so daß das Relais UE infolge Erregung seiner in der Sprechader a
liegenden Wicklung III anspricht, die nach Abfall des Relais C nicht mehr durch den Kontakt c4 kurzgeschlossen
ist, und sich nach öffnen des Kontaktes c 2 das Relais T über die Wicklung I hält. Sobald die
Innenübertragung (verzögert) ausgelöst hat, halten sich die Relais T und UE über ihre Wicklungen I im
Schleifenstromkreis zum Nebenstellenteilnehmer JVl. Die Rückfrageteirnehmerschaltung R-TS befindet sich
damit im Amtsanlaßzustand, da der Amtsanlaßstromkreis über die Kontakte t3, ue4, r5 vorbereitet ist.
Wenn keine Amtsübertragung frei ist und der Nebenstellenteilnehmer /Vl zu diesem Zeitpunkt aus
der Rückfrage gehen will, so wird bei Betätigung der Erdtaste die Wicklung I des Relais TJE kurzgeschlossen.
Das Relais UE fällt ab. Nach dem Loslassen der Erdtaste fällt auch das Relais T ab, da der Schleifenstromkreis
durch den Kontakt ue 3 unterbrochen ist. Nach dem Abfall des Relais T kann das Relais UE
jedoch über die Kontakte t4, r3, ud und seine Wicklung
II wieder ansprechen. In schon beschriebener Weise wird nun, da die Kontakte uel, ti geschlossen
sind, die Rückschaltung des Nebenstellenteilnehmers JVl auf das Speiseglied A, X und den
Übertrager Ü vorgenommen.
Wenn aber eine Amtsübertragung AUe2 mit einem
Außenregister Α-Reg frei ist, so wird der Amtsanlaßstromkreis über den Punkt 2 geschlossen und der
Amtswähler A W 2 auf die Rückfrageteilnehmerschaltung R-TS dürchgeschaltet. Die Relais R und C werden
dabei über den Brückenkontakt c des Amtswählers AW 2 zum Ansprechen gebracht. Über die
Kontakte dl, d2 ist jetzt die Wahlaufnahmeeinrichtung
AWA im Außenregister Α-Reg mit dem Rückfrageweg und dem Nebenstellenteilnehmer JVl galvanisch verbunden, so daß die Aufnahme und Auswertung
der für die Amtsebene erforderlichen Wahlinformation erfolgen kann. Nach der Wahlaufnahme
wird von der Wahlaufnahmeeinrichtung AWA aus über den Punkt 5 das Relais D zum Ansprechen gebracht,
das mit dem Kontakt d3 das Relais UC über die Signalader d ansprechen läßt. Damit werden, wie
schon bei der Rückfrage zu einem Nebenstellenteilnehmer/V2
beschrieben, Speiseglied A, X und Übertrager Ό in den Rückfrageweg einbezogen.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl, in denen
bei der Einleitung einer Rückfrage in der belegten Amtsübertragung die Sprechadern vor dem
Trennübertrager und dem Speiseglied direkt auf den Rückfrageweg umgeschaltet werden und
damit eine galvanische Verbindung über eine an den Rückfrageweg angeschaltete Übertragung zu
einem Register herstellbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß nach Aufnahme der zur Herstellung
der Rückfrageverbindung dienenden Wahlinformation das Register (J-Reg bzw. Α-Reg) über
die an den Rückfrageweg angeschaltete Übertragung (JUe bzw. AUe2) ein Kennzeichen zur
Amtsübertragung (A. UeI) überträgt, welches dort
die Einbeziehung des Speisegliedes (A, X) und des Trennübertragers (U) in den Rückfrageweg bewirkt
(Kontakte ucl, wc2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen zur
Aufhebung des Rückfragezustandes bei nicht an den Rückfrageweg angeschalteter Übertragung
(JUe bzw. A Ue 2) mit Register (J-Reg bzw. A-Reg) von der Rückfrageteirnehmerschaltung (R-TS) aufgenommen
und nach Umwandlung von dort zur Amtsübertragung (AUeI) übertragen wird, in der
es die Aufhebung des Rückfragezustandes bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 688/70 9.63
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19471A DE1154526B (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl |
GB26829/63A GB1023476A (en) | 1962-07-11 | 1963-07-05 | Circuit arrangement for interim connections in telephone private automatic branch exchanges |
FR940523A FR1362297A (fr) | 1962-07-11 | 1963-07-05 | Perfectionnements aux systèmes téléphoniques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19471A DE1154526B (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1154526B true DE1154526B (de) | 1963-09-19 |
Family
ID=7458212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST19471A Pending DE1154526B (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gleichstromtastwahl |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1154526B (de) |
FR (1) | FR1362297A (de) |
GB (1) | GB1023476A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216379B (de) * | 1964-06-30 | 1966-05-12 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Rueckfrageverkehr |
-
1962
- 1962-07-11 DE DEST19471A patent/DE1154526B/de active Pending
-
1963
- 1963-07-05 FR FR940523A patent/FR1362297A/fr not_active Expired
- 1963-07-05 GB GB26829/63A patent/GB1023476A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216379B (de) * | 1964-06-30 | 1966-05-12 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Rueckfrageverkehr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1023476A (en) | 1966-03-23 |
FR1362297A (fr) | 1964-05-29 |
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