DE1154376B - Tor, insbesondere Garagentor - Google Patents

Tor, insbesondere Garagentor

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DE1154376B
DE1154376B DEK38066A DEK0038066A DE1154376B DE 1154376 B DE1154376 B DE 1154376B DE K38066 A DEK38066 A DE K38066A DE K0038066 A DEK0038066 A DE K0038066A DE 1154376 B DE1154376 B DE 1154376B
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DE
Germany
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wing
ceiling
gate
anchored
tension spring
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Pending
Application number
DEK38066A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kurz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/401Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes specially adapted for overhead wings

Description

  • Tor, insbesondere Garagentor Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel aus der Schließstellung durch eine Schwenk-Schiebe-Bewegung in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Offenstellung einschiebbar ist, wobei der Flügel mittels beiderseitiger, im Bereich seiner oberen Hälfte angeordneter Rollen in einem deckennahen Schienenpaar und die untere Hälfte des Flügels mit Hilfe eines Paares von doppelarmigen Lenkern geführt ist, deren eines Ende am Flügel angelenkt ist und an denen jeweils zwei mit ihrem Ende ortsfest verankerte Zugfedern zum Gewichtsausgleich des Flügels angreifen, wobei das eine Ende der einen Feder an dem freien Ende des doppelarmigen Lenkers, das andere Ende hingegen in Bodennähe befestigt ist.
  • Bei Kipptoren mit einfacher Breite hat sich die oben beschriebene Ausbildung bewährt. Die Beschläge und die Feder können dabei so dimensioniert werden, daß die gesamte lichte Breite des Torrahmens für die Durchfahrt zur Verfügung steht. Auch hält sich die Belastung der Lager der Lenker, hervorgerufen durch die in Schließstellung voll gespannte Feder und einen Teil des Torflügelgewichtes, in erträglichen Grenzen.
  • Anders wird die Sachlage bei Toren mit sehr schweren Torflügeln, insbesondere solchen für Doppel- oder Mehrfachgaragen. Solche Tore sind in einigen Ausführungen bekannt.
  • Bei einer ersten Ausbildung wurden Federn mit doppelter Spannkraft eingebaut und alle Bauteile, wie Lenker, Schienen, Lager und sonstige Beschläge, entsprechend verstärkt. Eine solche Maßnahme führt jedoch zu einer klobigen Ausbildung, wobei die Federn infolge ihres großen Durchmessers die Durchfahrtbreite unangenehm einschränken. Auf keinen Fall können dabei die Beschläge eines Einfachtores verwendet werden.
  • Bei einer zweiten Ausführung eines Mehrfachtores ist der eine Arm des Lenkers, an dem die Feder angreift, verlängert und mit einem Gegengewicht aus Stahl versehen. Diese Ausbildung weist die gleichen Nachteile wie die zuerst genannte bekannte Bauform auf, wobei der Platzbedarf der Gegengewichte noch größer als derjenige der verstärkten Federn ist. Außerdem muß für die Gegengewichte ein Material von hohem spezifischem Gewicht, wie Stahl, verwendet werden, weil sonst der Platzbedarf der Gegengewichte unerträglich würde.
  • Es sind auch bereits Tore bekannt, bei denen an jedem zum Führen des Torflügels vorgesehenen Lenker zwei Federn angreifen. Bei diesen bekannten Toren wirken die beiden Federn in der Schließstellung gleichsinnig, so daß sie das Schwenklager des Lenkers erheblich belasten.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Tores der eingangs geschilderten Art, bei dem die Führungseinrichtungen für den Flügel weniger belastet sind und deshalb entsprechend leichter und platzsparend ausgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zweite Zugfeder am Lenker zwischen seinem Schwenklager und seinem Anlenkpunkt am Flügel angreift, während sie mit ihrem anderen Ende derart in Deckennähe verankert ist, daß die beiden Zugfedern bei geschlossenem Flügel gegeneinander wirken, beim Öffnen des Flügels jedoch, nachdem die in Deckennähe verankerte Feder ihre Totpunktlage überschritten hat, als bezüglich des Schwenklagers gegenüberliegendes Kräftepaar ein gleichsinniges Drehmoment auf den Lenker ausüben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tor ist das Hauptlager bei geschlossenem Tor nahezu vollkommen entlastet, weil die Zugrichtung der beiden Federn gegeneinander gerichtet ist und außerdem die Federn bezüglich des Schwenklagers gegenüberliegend am Lenker angreifen. Daraus ergibt sich insofern ein großer Vorteil, als keine Teile der Führungseinrichtung und der Beschläge des Tores verstärkt werden müssen, wenn diese Teile sowohl für Einfach- als auch für Mehrfachtore verwendet werden sollen.
  • Besondere Vorteile werden gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß zwischen die ortsfesten Verankerungen der beiden Zugfedern jeweils eine starre Stütze eingeschaltet ist.
  • Durch diese starre Stütze werden die Reaktionskräfte der Zugfedern unmittelbar aufgenommen. Dies führt zu einer erheblichen Entlastung der ortsfesten Verankerungen, die sonst vorzugsweise am feststehenden Rahmen unmittelbar oder mittelbar angebracht sind, so daß die bisher selbst bei Einfachtoren in manchen Fällen auftretenden Schwierigkeiten des Abhebens des feststehenden Rahmens vom Mauerwerk selbst bei Mehrfachtoren mit Sicherheit beseitigt sind. Darüber hinaus wird durch die Einschaltung. der starren Stütze jedoch ein sehr wesentlicher Vorteil insofern erreicht, als die starre Stütze zugleich als Träger der waagerechten Führungsschienen für die Rollen des Torflügels dienen können. Damit entfällt die Notwendigkeit, diese Schienen an der Garagendecke oder an Seitenwänden zu befestigen, so daß auf diese Art und Weise es nunmehr auch bei Mehrfachtoren möglich ist, die gesamten Führungseinrichtungen für den Flügel am feststehenden Rahmen anzubringen, was bekanntlich für die Serienfertigung von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die ortsfeste Verankerung der in Deckennähe verankerten Zugfeder mittelbar oder unmittelbar am oberen Ende der Stütze angeordnet, wobei .die Stütze als Träger der Führungsschiene für die Rollen des Flügels dient.
  • Besonders günstig ist es, wenn die ortsfeste Verankerung der in Deckennähe verankerten Zugfeder in einem solchen Abstand vom feststehenden Torrahmen angeordnet ist, daß die Zugfeder mit dem geschlossenen Torflügel höchstens einen Winkel von 45° einschließt. Durch eine solche Maßnahme wird erreicht, daß die Führungsschienen nicht weit in den Garagenraum hineinragen müssen. Es können durch eine solche Maßnahme viehmehr andere bekannte Führungseinrichtungen verwendet werden, bei welchen die Führungsschiene nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag in die Garage ragt und am feststehenden Rahmen befestigt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch 5.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine erste Ausbildung des Tores in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht eines lotrechten Pfostens des feststehenden Rahmens von innen mit angeschlagenem Lenker und den beiden Zugfedern, Fig. 3 ein weiteres Ausbildungsbeispiel des Tores in Seitenansicht und Fig. 4 eine dritte Ausführung des Tores, ebenfalls in Seitenansicht, wobei die Garagendecke und der Boden weggelassen sind.
  • Das Garagentor weist in der üblichen Art einen Torflügel 1 auf, dessen unteres Ende mittels doppelarmiger Lenker 2 geführt ist. An jeder Seite des Torflügels 1 ist ein solcher Lenker 2 vorgesehen, dessen eines Ende am Flügel 1 im Punkt 3 angelenkt ist. Jeder Lenker ist in einem ortsfesten Schwenklager 4, das am feststehenden Rahmen 5 befestigt ist, drehbar gelagert. Am anderen Ende 6 des Lenkers greift in der Nähe des Schwenklagers 4 eine Zugfeder 7 an, die mit ihrem anderen Ende in Bodennähe am feststehenden Rahmen 5 mittels einer Verankerung 8 befestigt ist.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 1 ist am oberen Ende des Flügels 1 zu beiden Seiten eine Rolle oder ein Zapfen 20 angebracht, der in einer waagerechten Führungsschiene 10 bis zur Offenstellung des Flügels gleitet. Von der Verankerung 8 führt eine starre Stütze 11 schräg nach oben und schließt sich an die Führungsschiene 10 an. Die Stütze 11 weist am oberen Ende eine Verankerung 12 auf für eine Zugfeder 13, deren anderes Ende im Punkt 14 am Lenker 2 befestigt ist. Die Führungsschiene 10 ist im Beispiel nach Fig. 1 frei tragend ausgeführt und wird, abgesehen von der Befestigung am feststehenden Rahmen 5, durch die Stütze 11 getragen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Zugfedern 7 und 13 von so geringem Durchmesser sein, daß sie einerseits die Durchfahrtsbreite des Tores praktisch nicht beschränken und andererseits nicht erforderlich machen, daß neben dem feststehenden Rahmen 5 im Mauerwerk noch ein Pfeiler vorgesehen sein muß, um Teile der Führungseinrichtung aufzunehmen. Das eine Ende 6 des Lenkers 2 ist in der üblichen Weise gekröpft, so daß der jenseits des Schwenklagers 4 liegende Teil des Lenkers 2 unmittelbar neben dem feststehenden Rahmen 5 nach außen schwingt.
  • Um zu verdeutlichen, daß das Mehrfachtor auch mit bekannten Beschlägen von Einfachtoren auskommen kann, deren Führungsschienen nur verhältnismäßig wenig in den Garagenraum hineinragen, sind die Beispiele nach Fig. 3 und 4 angeführt.
  • In Fig. 3 stimmt die Ausbildung des Lenkers 2 bzw. dessen Lagerung und Anlenkung und die Zugfedern 13 und 7 mit dem Beispiel nach Fig. 1 voll überein.
  • An Stelle der im Beispiel l mit 10 bezeichneten Führungsschienen ist nach Fig. 3 eine kurze Führungsschiene 15 vorgesehen, auf welcher am Anfang der Öffnungsbewegung der am oberen Ende seitlich am Flügel jeweils angebrachte Zapfen oder eine entsprechende Rolle 20 gleitet. Außerdem ist etwa am freien Ende der Schiene 15 eine Rolle 17 drehbar gelagert. Bevor sich bei der Öffnungsbewegung der Zapfen 20 von der Führungsschiene 15 abhebt, trifft der Flügel 1 auf die Rolle 17 und wird im weiteren Bewegungsvorgang durch die Rolle 17 abgestützt, wobei der Flügel 1 mit einem Unterzug 18 versehen ist, der ihn am Ende der Öffnungsbewegung noch um einen bestimmten Betrag anhebt. Die Führungsschiene 15 ist wiederum mit einem Ende am feststehenden Rahmen 5 befestigt und wird andererseits durch die starre Stütze 11 getragen. Ein Aufhängen der Schiene 15 an der Decke ist bei dieser Konstruktion auch in Verbindung mit Mehrfachtoren auf keinen Fall erforderlich, so daß die gesamten Führungseinrichtungen für das Mehrfachtor am feststehenden Rahmen befestigt sein können.
  • Die in Fig. 4 gezeigte, ebenfalls bei Einfachtoren bekannte Ausbildung der Führung für das obere Flügelende besteht in einer, etwa von halber Höhe des Tores ausgehend, schräg nach oben verlaufenden Schiene 15, deren Ende wiederum durch die Stützell getragen ist. Auf der Schiene 15 gleitet die Rolle 20, die etwa in halber Höhe am Flügel angebracht ist. Falls erforderlich, kann die Schiene 15 noch mit einer Verstrebung am feststehenden Rahmen 5 zusätzlich befestigt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel aus der Schließstellung durch eine Schwenk-Schiebe-Bewegung in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Offensteilung einschiebbar ist, wobei der Flügel mittels beiderseitiger, im Bereich seiner oberen Hälfte angeordneter Rollen in einem deckennahen Schienenpaar und die untere Hälfte des Flügels mit Hilfe eines Paares von doppelarmigen Lenkern geführt ist, deren eines Ende am Flügel aasgelenkt ist und an denen jeweils zwei mit ihrem anderen Ende ortsfest verankerte Zugfedern zum Gewichtsausgleich des Flügels angreifen, wobei das eine Ende der einen Feder an dem freien Ende des doppelarmigen Lenkers, das andere Ende hingegen in Bodennähe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugfeder (13) am Lenker (2) zwischen seinem Schwenklager (4) und seinem Anlenkpunkt am Flügel angreift, während sie mit ihrem anderen Ende derart in Deckennähe verankert ist, daß die beiden Zugfedern (7 und 13) bei geschlossenem Flügel (1) gegeneinander wirken, beim Öffnen des Flügels jedoch, nachdem die in Dekkennähe verankerte Feder (13) ihre Totpunktlage überschritten hat, als bezüglich des Schwenklagers (4) gegenüberliegendes Kräftepaar ein gleichsinniges Drehmoment auf den Lenker (2) ausüben.
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die ortsfesten Verankerungen (8 und 12) der beiden Zugfedern (7 und 13) jeweils eine starre Stütze (11) eingeschaltet ist.
  3. 3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Verankerung (12) der in Deckennähe verankerten Zugfeder (13) mittelbar oder unmittelbar am oberen Ende der Stütze (11) angeordnet ist und die Stütze (11) als Träger der Führungsschiene (10,15) für die Rollen des Flügels (1) dient.
  4. 4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Verankerung (12) der in Deckennähe verankerten Zugfeder (13) in einem solchen Abstand vom feststehenden Rahmen (5) angeordnet ist, daß die Zugfeder (13) mit dem geschlossenen Torflügel (1) höchstens einen Winkel von 45° einschließt.
  5. 5. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das deckennahe Schienenpaar zwecks alleiniger Befestigung am feststehenden Rahmen (5) nur bis zur Verankerung (12) der zweiten Zugfeder (13) reicht und daß ferner das deckennahe Schienenpaar in an sich bekannter Weise, etwa von halber Höhe des Torflügels (1) ausgehend, schräg nach oben verläuft und die Rollen (20) am Torflügel (1) etwa in halber Höhe desselben angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 177 452; USA.-Patentschrift Nr. 2 029 526.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177452A (de) * 1933-03-21 1935-05-31 Loeliger Willy Garagetor mit kippbarem Torflügel.
US2029526A (en) * 1933-07-14 1936-02-04 Frantz Mfg Co Door opening apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177452A (de) * 1933-03-21 1935-05-31 Loeliger Willy Garagetor mit kippbarem Torflügel.
US2029526A (en) * 1933-07-14 1936-02-04 Frantz Mfg Co Door opening apparatus

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