AT217687B - Anordnung eines Gegengewichtes an einem Schwingtor, insbesondere für Garagen - Google Patents

Anordnung eines Gegengewichtes an einem Schwingtor, insbesondere für Garagen

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AT217687B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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Description


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  Anordnung eines Gegengewichtes    an'einem Schwingtor. insbesondere   für Garagen 
Bei bekannten   Schwingtoren. wird   die Torplatte beim Öffnen und   Schliessen   entweder über ein Hebelgestänge oder eine Rollenführung mit Gegengewicht oder aber durch Federeinwirkung in Schwebe gehalten. Diese bekannten Einrichtungen haben verschiedene Nachteile. Bei der Anordnung der Gegengewichte   an Hebelgestängen   werden insbesondere die Gegengewichtshebel sehr weit ausladend angeordnet. Bei Garagen behindern sie dann den Durchgang, sobald der Wagen eingefahren ist, sind daher auch Anlass für Unfälle und nehmen erheblichen Platz in Anspruch, was sich auch in den Baukosten nachteilig auswirkt. 



   Sowohl bei diesen Schwingtoren, als auch bei jenen, deren Gegengewichten Seilrollen zugeordnet sind, sind für den Einbau von Konstruktionsteilen besondere bauliche Massnahmen erforderlich, um sie in den Seitenwänden oder in der Vorderwand verankern zu können. Beim Einbau von Toren in fertige Gebäude sind Aufbrucharbeiten unvermeidlich. Dies trifft auch für solche Schwingtore zu, deren Gewichtsausgleich durch Federwirkung erfolgt. Die hinderlichen Gegengewichte sind hiebei vermieden, doch treten weitere Nachteile infolge von Schwierigkeiten bei der Sicherung der Bedienungsweise hinzu. Überdies ermüden die Federn sehr bald, so dass die Bedienung beim Öffnen und Schliessen des Tores   erhöhten   Kraftaufwand erfordert.

   Es ist auch schon ein Schwingtor mit einer um eine waagrechte Achse schwenkbaren Torplatte bekanntgeworden, die beiderseits von einem einarmigen, am Ende einer Konsole schwenkbaren Hebel getragen und von dem längeren Arm eines unterhalb der Schwenkachse der Torplatte gelenkig angreifenden zweiarmigen Hebels gestützt ist. Die Schwenkachse des zweiarmigen Hebels ist dabei auf den Konsolen der Torplatte angeordnet und liegt dieser näher als die des einarmigen Hebels und der kürzere Arm des zweiarmigen Hebels trägt am freien Ende ein das Gewicht der Torplatte ausgleichendes Gegengewicht. Im geschlossenen Zustand ist das Gegengewicht in der Nische zwischen Decke und Seitenwand des abzuschliessenden Raumes ruhend, keulenartig angehoben, wobei der Platz darunter frei ist und schwingt beim Öffnen der Türe dann nach unten.

   Diese Anordnung des Gegengewichtes bildet daher eine Gefahr für die in der Nähe seines Schwenkbereiches   weilanden Personen.   Es sind auch schon Schwingtore für Garagen bekanntgeworden. bei welchen das Gegengewicht als Hängegewicht an einem einarmigen Hebel oder auch an einem Arm eines zweiarmigen Hebels zum Gewichtsausgleich des Garagentores angelenkt ist. 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gegengewichtes an einem Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit einer um eine waagrechte Achse schwenkbaren Torplatte, die beiderseits von einem einarmigen, am Ende einer Konsole angeordneten Hebel getragen und von dem längeren Arm eines unterhalb der Schwenkachse der Torplatte gelenkig   angreifenden zweiarmigen Hebels gestützt ist,   dessen Schwenkachse auf der Konsole der Torplatte näher als jene des einarmigen Hebels liegt und dessen freier in der Schliessstellung der Torplatte nach oben gerichteter Arm unter der Wirkung eines Gegengewichtes steht und besteht im wesentlichen darin, dass am freien Ende des Armes des zweiarmigen Hebels ein schräg nach unten gerichteter Schwinghebel gelenkig angreift, der in der Schliessstellung der Torplatte durch einen einstellbaren Anschlag, z.

   B. eine Einstellschraube, in einer einstellbaren Winkelstellung zum Arm gehalten ist und an dessen freiem Ende das Gegengewicht in an sich bekannter Weise lose aufgehängt ist. 



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Anordnung des Gegengewichtes kommt dieses mit seiner Bewegungseinrichtung in eine Höhenlage zu stehen, die ein Verweilen im Schwenkbereich bei geschlossener 

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 Tür von Haus aus ausschliesst und aus seiner beim Öffnen der Tür sich aus seiner halb angehobenen Stellung rasch dem Boden nähert, ohne diesen jedoch ganz zu erreichen, so dass auch der Fuss einer etwa dort stehenden Person nicht eingeklemmt werden könnte. Überdies kann durch den einstellbaren Anschlag, beispielsweise durch die Einstellschraube zwischen dem zweiarmigen Hebel und dem das Gegengewicht tragenden Schwinghebel eine Feineinstellung in der Schwebehaltung der Torplatte vorgenommen werden.

   Da alle Bauteile der Anordnung an der Torplatte selbst oder an der Torzarge befestigt sind, ergibt sich überdies der Vorteil, dass das Schwingtor jeder gewünschten Toröffnung angepasst und ohne bauliche Veränderung oder Stemmarbeit an den Wänden eingebaut werden kann, da bloss die Torzarge in der   Türöffnung   verankert werden muss. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen der Anordnung, die es ermöglichen, dass die Oberkante der Torplatte in einer annähernd waagrechten Bahn in das Innere des abzuschliessenden Raumes einschwenkt bzw. eine einfache Feineinstellung der Wirkung des Gegengewichtes für die Schwebehaltung der Torplatte ermöglicht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 ein Tor in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien   A-A   der Fig. 1 und 3 in 
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   Die   z. B.   aus versteiftem Stahlblech hergestellte, einteilige Torplatte 1 schlägt frei beweglich und schlüssig in die Torzarge 2 ein, an der zweckmässig beidseitig eine aus einem Querholm   3 und   einer Strebe 4 bestehende, in das Gebäude ragende Konsole befestigt ist, die an ihrem freien Ende ein Lager 5 mit waagrechter Achse aufweist. Im Lager 5 ist das freie Ende eines einarmigen Hebels 6 gelagert. der mit seinem andern Ende an einem Schwenkzapfen 7 der Torplatte 1 angelenkt ist. Der Schwenkzapfen 7 liegt im oberen Bereich der Torplatte 1 in einer Höhe, dass der Hebel 6 in der Schliessstellung der Torplatte parallel zum Holm 3 der Konsole steht. 



   Im unteren Bereich der Torplatte 1 ist um einen Gelenkzapfen 8 der eine Arm 9 eines zweiarmigen Hebels angelenkt, der am Querholm 3 der Konsole um den Schwenkzapfen 10 gelagert ist, welcher der Torplatte 1 wesentlich näher liegt als dem Lager 5. Der über den Schwenkzapfen 10 hinausragende Arm 11 des zweiarmigen Hebels steht in der Schliesslage der Torplatte 1 annähernd lotrecht und hat ungefähr die halbe Länge des Armes 9. An dem freien Ende des Armes 11 ist um einen Zapfen 12 ein Arm 13 angelenkt, an dessen freiem Ende das als Hängegewicht ausgebildete Gegengewicht 14 mittels eines Tragbolzens 14'lose aufgehängt ist.

   Zur Feineinstellung der Wirksamkeit des Gegengewichtes für die Schwebehaltung der Torplatte 1 dient ein am Arm 13 einstellbarer Anschlag in Form einer mit ihrem freien Ende am Arm 11 anliegenden Einstellschraube 15, mit welcher der Winkel, den die Teile 11 und 13 einschlie- ssen, verändert werden kann. 



   Zur Vermeidung einer Verwindung der Torplatte 1 während der Verschwenkungen derselben sind die seitlichen Schwenkzapfen 7 durch eine Stange 16 verbunden, die vorzugsweise aus Stahlrohr besteht und so stark ist, dass sie die auftretenden Verwindungskräfte aufnehmen kann, wodurch eine gleichmässige Verstellung der seitlichen Hebelgestänge gewährleistet ist. Die Verbindung der Schwenkzapfen 7 durch das Stahlrohr 16 ist auch dann als Versteifung der Torplatte vorteilhaft, wenn das Hebelgestänge gegebenenfalls nur an einer Seite der Torzarge 2 vorgesehen ist.

   Die aus Torplatte   l,   Zarge 2 und Hebelgestänge samt Aufhängung bestehende Baueinheit kann ohne bauliche Veränderungen oder Stemmarbeiten in jede Toröffnung, auch solche ohne Sturz, masshaltig eingesetzt werden, da nur die Verankerung der Torzarge 2 durch die Anker 17 in üblicher Weise vorzunehmen ist. In der Mitte des unteren Randes der Torplatte ist eine Handhabe 20 vorgesehen.

   Wie aus der Darstellung der verschiedenen Stellungen der Torplatte 1 (Fig. 3 bis 6) ersichtlich ist, bewegt sich die Oberkante derselben aus der Schliessstellung in einer fast geradlinigen Bahn in gleicher Höhenlage zur Offenstellung, was auf die besondere Anordnung der Schwenkzapfen zueinander und der Bemessung der Hebel erreicht wird, wobei die Bewegung der Torplatte und die obere Endstellung derselben auch noch vom Verhältnis des Abstandes des Schwenkzapfens 10 von der Torplatte zum Abstand des Lagers 5 vom Schwenkzapfen 10 am Querholm 3 der Stützkonsole abhängig ist, das vorzugsweise 1 : 3 gewählt ist. Die Länge des Holmes 3 und des Hebels 6 richtet sich nach der gewünschten Einschlagtiefe der Torplatte und deren Grösse, wobei es vorteilhaft ist, mit zunehmender Grö- sse der Torplatte auch den Holm 3 und den Hebel 6 entsprechend zu verlängern.

   Die Länge des Hebelarmes 11 bestimmt das vom Gegengewicht 14 ausgeübte Drehmoment, das dem vom Gewicht der Torplatte über den Hebelarm 9 ausgeübten Drehmoment das Gleichgewicht hält, wobei mittels der Feineinstellung des Anschlages 15 dann eine Differenz in der Gleichgewichtshaltung ausgeglichen werden kann. Die Stel-   lung des Gegengewichtes 14 in der jeweiligen Öffnungsstellung der Torplatte 1 ist aus den Fig. 4 bis 6 zu ersehen. In der vollen Offenstellung gemäss Fig. 6 hält das Gegengewicht die Torplatte in einer Totlage,   

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 wobei der Hebel 6 lotrecht steht.

   Die Differenz der Abstände der Zapfen 10 bzw. 12 des Hebelarmes 11 von der Zarge 2, die durch die stumpfwinkelige Stellung der Arme 9 und 11 des zweiarmigen Hebels zueinander erreicht wird, bildet den wirksamen Hebelarm für die Halterung der Torplatte 1 in ihrer Offenstellung. Wie ersichtlich kann das Gegengewicht samt dem zugehörigen Gestänge den Bedienenden nicht behindern oder gefährden. Die beschriebene Anordnung des Gegengewichtes am Schwingtor in Verbindung mit dem durch ein Rohr verbundenen Schwenkzapfen 7 ermöglicht eine verwindungsfreie Bewegung der Torplatte ohne fühlbaren Kraftaufwand. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anordnung eines Gegengewichtes an einem Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit einer um eine waagrechte Achse schwenkbaren Torplatte, die beiderseits von einem einarmigen, am Ende einer Konsole angeordneten Hebel getragen und von dem längeren Arm eines unterhalb der Schwenkachse der Torplatte gelenkig angreifenden zweiarmigen Hebel gestützt ist, dessen Schwenkachse auf der Konsole der Torplatte näher als jene des einarmigen Hebels liegt und dessen freier in der Schliessstellung der Torplatte nach oben gerichteter Arm unter der Wirkung eines Gegengewichtes steht, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Armes (11) des   zweiarmigen Hebels (9, 11)   ein schräg nach unten gerichteter Schwinghebel (13) gelenkig angreift, der in der Schliessstellung der Torplatte   (1)

     durch einen einstellbaren Anschlag,   z. B.   eine Einstellschraube (15), in einer einstellbaren Winkelstellung zum Arm (11) gehalten ist und an dessen freiem Ende das Gegengewicht (14) in an sich bekannter Weise lose aufgehängt ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (13) etwa die gleiche Länge wie der in der Schliessstellung der Torplatte (1) senkrecht stehende Arm (11) des zweiarmigen Hebels (11, 12) aufweist und der Arm (9) ungefähr doppelt so lang wie sein Arm (11) ist und mit ihm einen stumpfen Winkel einschliesst, wobei das Gegengewicht (14) an seinem Tragbolzen (14') hängend unterhalb der Schwenkachse (10) des zweiarmigen Hebels angeordnet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (15) am Schwinghebel (13) angeordnet ist.
AT16459A 1958-05-19 1959-01-09 Anordnung eines Gegengewichtes an einem Schwingtor, insbesondere für Garagen AT217687B (de)

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