DE1154117B - Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4'-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4'-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin

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DE1154117B
DE1154117B DES75392A DES0075392A DE1154117B DE 1154117 B DE1154117 B DE 1154117B DE S75392 A DES75392 A DE S75392A DE S0075392 A DES0075392 A DE S0075392A DE 1154117 B DE1154117 B DE 1154117B
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DE
Germany
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phenthiazine
methoxy
propyl
methyl
hydroxy
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DES75392A
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English (en)
Inventor
Robert Michel Jacob
Jacques Georges Robert
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3 Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxypiperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin und seinen Salzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Verbindung durch Umsetzung eines Derivats des linksdrehenden 3-Methoxy-10-(2'-methyl-propyl)-phenthiazinsder allgemeinen Formel wobei Y den Rest eines reaktionsfähigen Esters, wie ein Halogenatom oder einen Schwefelsäure- oder Sulfonsäureesterrest, bedeutet, mit 4-Hydroxy-piperidin in an sich bekannter Weise erhalten.
  • Die Umsetzung wird mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt.
  • Die neue Verbindung besitzt interessante pharmakodynamische Eigenschaften. Sie weist insbesondere sedative, analgetische und antiemetische Eigenschaften auf, die deutlich besser sind als diejenigen der entsprechenden racemischen Verbindung und der besten für diesen Zweck bekannten Verbindung.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 172 513 ist zwar schon die Herstellung optisch aktiver 10-(3'-basisch substituierter-2'-methyl-alkyl)-phenthiazine bekannt; ferner ist es auch bekannt, daß bei Phenthiazinderivaten die optisch aktiven Verbindungen besser wirksam sind als das entsprechende Racemat (vgl. z. B. Patentschrift 14 061 des Amtes für Erfindung.- und Patentwesen in.der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands). Es ist jedoch überraschend, daß die erfindungsgemäß erhaltene Verbindung sowohl im Vergleich zur entsprechenden racemischen Verbindung als auch im Vergleich zu den besten bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung deutlich überlegene Eigenschaften aufweist.
  • Es wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt: 1. Sedative Wirksamkeit Test nach Winter-Flataker Mittels einer geeigneten photoelektrischen Vorrichtung bestimmt man nach der Verabreichung des zu untersuchenden Produkts an der Maus die Anzahl der Durchgänge des Tieres durch ein Strahlenbündel im Innern eines abgeschlossenen Raumes, der genügend groß ist, daß sich das Tier bequem bewegen kann, ohne das Gefühl der Enge zu haben. Man bestimmt graphisch durch Vergleich mit Kontrolltieren diejenige Dosis in mg/kg, die bei peroraler Verabreichung 11/Z Stunden vor dem Test eine 50°/oige Erniedrigung der Spontanaktivität der Mäuse bewirkt (DESO). 2. Sedative Wirksamkeit Test am Faden Man bestimmt diejenige Dosis (DEsa) an Produkt, die bei peroraler Verabreichung 90 Minuten vor dem Versuch bei der Maus 50 % der Tiere unfähig macht, einen Klimmzug an einem horizontal gespannten Faden auszuführen.
  • 3. Analgetische Wirksamkeit Modifizierter Test nach D'Amour und Smith Man verwendet eine elektrooptische Vorrichtung, die es ermöglicht, ein Wärmestrahlenbündel auf dem Schwanz der Maus, die sich in einer geeigneten Vorrichtung befindet, zu sammeln. Eine nicht behandelte Maus ringelt ihren Schwanz unter der Wirkung des Schmerzes nach etwa 3 bis 4 Sekunden ein. Andererseits beobachtet man, daß die mit dem zu untersuchenden Produkt behandelten Mäuse, welche die Wärmestrahlen 30 Sekunden lang aushalten, vollständig analgeiisiert sind.
  • Das zu untersuchende Produkt wird in verschiedenen Dosen subkutan verabreicht. Die Mäuse werden 1 Stunde nach der Behandlung geprüft. Man bestimmt diejenige Dosis an Produkt, -die bei 5001, der Tiere (DA") eine Schmerzunempfindlichkeit von 15 Sekunden, das ist die Hälfte der Zeit der vollständigen Analgesie, zu erzielen ermöglicht. 4. Analgetische Wirksamkeit Technik nach H e s s e Der Schmerz wird durch Zwicken des Dammes mit Hilfe einer Pean-Pinzette hervorgerufen. Das nicht analgetisierte Tier reagiert mit einem Schrei auf dieses Zwicken, während das total analgetisierte Tier keinerlei Reaktion zeigt. Das Zwicken wird alle 10 Minuten während 3 Stunden an Tieren durchgeführt, die vorher mit dem zu untersuchenden Produkt subkutan behandelt wurden, und man bestimmt diejenige Dosis an Produkt, die eine 500/0ige Analgesie hervorruft. 5. Antiemetische Wirkung beim Hund Man stellt fest, in welchen Mengen das subkutan in verschiedenen Dosen verabreichte Produkt beim Hund die Anzahl der Vomitus vermindert, die durch Injektion von 0,1 mg/kg Apomorphin subkutan hervorgerufen wurden, wobei die Injektion des Apomorphins 30 Minuten nach Verabreichung der zu untersuchenden Substanz erfolgte. Man leitet daraus die Dosis in mg/kg ab, die eine 500/0ige Verminderung (DE") der Anzahl der normalerweise erfolgenden Vomitus hervorruft.
  • Die Vergleichsversuche wurden mit den folgenden Verbindungen durchgeführt: 1. Linksdrehendes 3-Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxypiperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin. 2. Entsprechende racemische Verbindung.
  • 3. 3-Chlor-10-(3'-dimethylamino-propyl)-phenthiazin (Chlorpromazin).
  • 4. Linksdrehendes 3 - Methoxy - 10 - (3' - dimethylamino-2'-methyl-propyl)-phenthiazin (Levomepromazin).
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
    Race- Links- Chlor- Levome-
    Aktivität Test misch drehend Proma- proma-
    zin zin
    Sedative Wirkung Winter-Flataker (DEso mg/kg, p. o.) 1,25 0,55 5 2
    ... Test am Faden (DE6o mg/kg, p. o.) 3,7 2 7 3
    Analgetische . .# D'Amour und Smith (DA,>o mg/kg, s. c.) 2,5 1,45 35 2
    Wirkung. . . . . . . . Hesse (DEs0 mg/kg, s. c.) 8,0 4,0 16 5,75
    Antiemetische
    Wirkung . . . . . . . . . Apomorphin (DEso mg/kg, s. c.) 0,010 0,003 0,5 0,5
    Zur therapeutischen Verwendung kann das linksdrehende 3-Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin als Base oder in Form von Salzen mit therapeutisch unbedenklichen Säuren angewandt werden.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Die Schmelzpunkte wurden auf der Kofler-Bank bestimmt. Beispiel Eine Lösung aus 42 g optisch aktivem 3-Methoxy-10-(3'-p-toluolsulfonyloxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazin und 18,7 g 4-Hydroxy-piperidin in 450 ccm wasserfreiem Toluol wird 15 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen wäscht man die Reaktionsflüssigkeit mit 100 ccm und dann mit je zweimal 50 ccm Wasser; man schüttelt sie dann mit 240 ccm 0,5 n-Salzsäure aus, wäscht die saure wäßrige Phase mit zweimal je 100 ccm Äther, macht sie mit 150 ccm 1 n-Natronlauge alkalisch und extrahiert die freigesetzte Base mit Äther. Man wäscht die Ätherlösung mit Wasser, trocknet sie über Kaliumcarbonat und dampft auf dem Wasserbad zur Trockne ein, erst unter einem Druck von etwa 25 mm und dann von etwa 1 mm Quecksilber.
  • Man erhält so 27,2 g einer fahlgelben öligen Base, die aus linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxypiperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin besteht. Das neutrale Oxalat, das in Äthanol hergestellt wird, liegt in Form eines weißen kristallinen Pulvers vom F. = 168 bis 170°C vor; [a] ö = -8,5° (c = 5 0/0 in Methanol); das Drehvermögen der aus dem neutralen Oxalat erhaltenen Base beträgt [x]-'D' = -10,6° (c = 4,710/0 in Benzol).
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete linksdrehende 3-Methoxy-10-(3'-p-toluolsulfonyloxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazin, ein zähes gelbes Öl, wird durch 40stündige Umsetzung von p-Toluolsulfochlorid mit optisch aktivem 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methylpropyl)-phenthiazin in wasserfreiem Pyridin bei 0°C hergestellt.
  • Das optisch aktive 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazin, ein kristallines fahlgelbes Pulver vom F. = 102 bis 104°C, wird durch Verseifung des rechtsdrehenden sauren Phthalsäureestersdes 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazins mit wäßrig-äthanolischer Kalilauge in der Siedehitze erhalten.
  • Der notwendige saure Phthalsäureester des 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazins, ein zähes gelbes Öl von [a] ö' = +22° (c = 140/0 in Äthanol), wird durch optische Spaltung des sauren racemischen Phthalats über das Strychninsalz hergestellt, und zwar wie folgt: In eine Lösung aus 194 g saurem racemischem Phthalat in 730 ccm Chloroform gibt man eine Lösung aus 145 g Strychnin in 1330 ccm Chloroform; man konzentriert die Lösung zur Trockne unter einem Druck von etwa 20 mm Quecksilber, nimmt den kristallinen Rückstand mit 41 Äthanol wieder auf, erwärmt die erhaltene Suspension 15 Minuten lang unter Rückfluß, filtriert die warme Lösung ab und wäscht den unlöslichen Anteil mit zweimal je 100 ccm Äthanol. Nach dem Umkristallisieren dieses Unlöslichen aus einem Äthanol-Chloroform-Gemisch erhält man 105,7 g Strychninsalz des rechtsdrehenden sauren Phthalsäureesters des 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazinsals weißes kristallines Pulver vom F. = 210°C; zersetzt man dieses Salz mit verdünnter Salzsäure in Gegenwart von Essigsäureäthylester, so wird das optisch aktive saure Phthalat frei, das man durch Einengen der organischen Lösung unter einem Druck von 20 mm Quecksilber zur Trockne isoliert.
  • Der racemische saure Phthalsäureester des 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazins, ein zähes gelbes Öl, wird durch 6stündiges Erhitzen unter Rückfluß von Phthalsäureanhydrid mit racemischem 3-Methoxy-10-(3'-hydroxy-2'-methyl-propyl)-phenthiazin in Pyridin erhalten.
  • Die Herstellung der Ausgangssubstanzen wird nicht beansprucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4"-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin, dadurch gekennzeichnet, daß man ein linksdrehendes 3-Methoxy-10-(2'-methyl-propyl)-phenthiazinderivat der allgemeinen Formel wobei Y den Rest eines reaktionsfähigen Esters bedeutet, mit 4-Hydroxy-piperidin in an sich bekannter Weise umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 14 061 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1172 513.
DES75392A 1961-04-17 1961-04-17 Verfahren zur Herstellung von linksdrehendem 3-Methoxy-10-[3'-(4'-hydroxy-piperidino)-2'-methyl-propyl]-phenthiazin Pending DE1154117B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5928481A (en) * 1994-05-13 1999-07-27 Austech Limited Apparatus for sterilising water by the process of heavy metal sterilisation using silver

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14061C (de) * A. J. SUSEMIHL in Stargard i. Pommern Geleismesser

Patent Citations (1)

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