DE1154040B - Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Foerdermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Baeder zu fuehrenden photographischen Filmstreifen tragenden Arm - Google Patents
Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Foerdermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Baeder zu fuehrenden photographischen Filmstreifen tragenden ArmInfo
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Description
- Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Fördermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Bäder zu führenden photographischen Filmstreifen tragenden Arm Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Fördermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Bäder zu führenden photographischen Fibstreifen tragenden Arm, der über eine Seite des Treibriemens hinausragt und einen flachen, sich über die Fläche des Treibriemens erstreckenden Befestigungsteil aufweist, der durch eine Formänderung des Riemens von diesem lösbar wird.
- Der bei einer bekannten Fördervorrichtung benutzte Treibriemen besteht aus einem biegsamen, nachgiebigen Material und ist eben. An ihm sind Arme abnehmbar befestigt. Mit diesen Armen können z.B. photographische Streifen verbunden werden, die durch eine Anzahl von Behältern hindurchbewegt werden, um sie entsprechend zu behandeln.
- DieArme werden von Hand am Treibriemen befestigt.
- Sie werden aber automatisch von ihm gelöst.
- Die Erfindung schlägt eine bessere Konstruktion des Armes und der Einrichtung zu seiner Befestigung am Treibriemen bzw. seiner Freigabe von ihm vor.
- Die Erfindung besteht darin, daß der auf dem Treibriemen aufliegende Befestigungsteil des Armes quer in Abstand angeordnete Vorsprünge kurzer Länge aufweist, die zur Bildung von Klammerkanälen hakenförmig nach innen umgebogen sind und mit ihren offenen Enden zur Aufnahme der Kanten des Treibriemens aufeinander zu gerichtet sind, wobei der lichte Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Vorsprüngen geringer als die Breite des Treibriemens ist, und daß ferner eine über dem Treibriemen angeordnete, den Treibriemen zur Verminderung seiner Breite derart quer zusammenbiegende Lösevorrichtung vorgesehen ist, daß sich dort der Riemen aus den hakenförmigen Vorsprüngen löst.
- Gegenüber dem Stand der Technik stellt die Erfindung eine große Verbesserung dar, denn bei Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion wird an dem Treibriemen nicht gezerrt und er wird auch nicht übermäßig abgenutzt. Die Arme können mit ihren Befestigungsteilen sehr schnell und einfach am Riemen befestigt werden. Die Arme werden während der Weiterwanderung des Treibriemens selbsttätig von ihm gelöst.
- Hingewiesen wird noch auf ein älteres Schutzrecht, durch das bereits eine Schleppvorrichtung geschützt ist, bei der die Mitnahme des Schlepparmes nur durch Reibung erfolgt und der am Riemen anliegende Teil des Schlepparmes die Riemenkanten umfassende hakenförmige Seitenteile aufweist.
- Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigeschlossenen Zeichnungen am Beispiel einer Behandlungsanlage weiter erläutert. Es sind Fig. 1 ein Vertikalschnitt der Vorrichtung, welcher ihr hinteres Freigabeende zeigt, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des einen Endes der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, Fig. 3 ein Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2, Fig. 4 ein Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht eines Armes, welcher an dem Treibriemen befestigt werden kann, Fig. 6 ein Vertikalschnitt nach der Linie 6-6 in der Fig. 5.
- Von dem MaschinenrahmenlO ist nur ein Teil gezeigt. Eine Anzahl von Rollen 11 ist auf Wellen 12 aufgekeilt, welche im Rahmen 10 gelagert sind. Ein endloser Treibriemen 14 wird über die Rollen 11 und über gleiche Rollen am Boden des Rahmens 10 so geführt, daß er einen Umweg macht. Der Rahmen 10 dient zur Aufnahme und zur Halterung einer Anzahl von Behältern 16, welche Flüssigkeiten zur Behand- lung der photographischen Filme oder Abzüge enthalten.
- Der Treibriemen 14 besteht aus einem biegsamen, nachgiebigen Material. Ein aus Kunststoff hergestellter Triebriemen hat sich in der Praxis bewährt. Es sind Arme 18 gemäß Fig. 2 am Treibriemen 14 befestigt, um z. B. Filmstreifen 19 behandeln zu können, welche hierfür an den Armen 18 anzubringen sind. Die Streifen 19 können auf verschiedene Weise an den Armen 18 festgehalten werden. Gemäß der gezeigten Ausführungsform der Erfindung werden hierfür die Streifen durch Schlitze 18 a der Arme 18 geführt und zum Arm umgefaltet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
- Ein Hilfsrahmen 20 ist am Rahmen 10 durch Schrauben oder Niete 21 und eine Konsole 22 befestigt. Im Abstand stehende Träger 20a sind an der Konsole 22 befestigt und erstrecken sich von ihr nach hinten. Zusätzliche Träger 20b sind an den Trägern 20 a durch Schrauben 24 befestigt und erstrecken sich von hier nach hinten in paralleler Anordnung, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist.
- Der Treibriemen 14 gelangt zu einer Riemenscheibe 15 der - der dahinter befindlichen Rolle 11.
- Die Riemenscheibe 15 ist auf einer Welle 17 aufgekeilt, welche im Rahmen 10 gelagert ist. Von der Riemenscheibe 15 gelangt der Treibriemen 14 über eine Riemenscheibe 26, welche auf einer Welle 27 aufgekeilt ist, die in den Trägern 20 b gelagert ist und über die der Riemen etwas nach unten umgelenkt wird.
- Weiter gelangt der Treibriemen 14 über eine tiefer liegende Riemenscheibe 30. Sie ist auf einer Welle 31 aufgekeilt, welche in den Trägern 20 b gelagert ist. Die Riemenscheibe 30 ist mit Flanschen ausgerüstet. Von der Riemenscheibe30 wandert der Treibriemen in Richtung nach vorn über eine Riemenscheibe 33, welche auf einer im Rahmen 10 gelagerten Welle 34 aufgekeilt ist. Von hier wird der Treibriemen 14 nach unten geführt und wandert über nicht dargestellte Riemenscheiben zurück zur Vorderseite der Maschine.
- Der Arm 18 weist einen Befestigungsteil 18 b auf, welcher eine flache Form gemäß den Fig. 2 und 5 hat. Der Armteil 18 b befindet sich auf dem Treibriemen 14 und erstreckt sich quer hierzu; sein Armteil 18 c, welcher zum Halten des Films dient, ist mit ihm z. B. durch Punktschweißung verbunden, wie dies durch die im Abstand stehenden kleinen Kreuze 18d in Fig. 5 angedeutet ist. Der Armteil 18 c weist einen Schlitz 18 ct gemäß Fig. 5 auf, der sich in Längsrichtung im Armteil 18 c erstreckt und durch welchen der vom Arm 18 gehaltene Streifen 19 mit seinem einen Ende hindurchgeführt ist. Gemäß Fig. 5 und 6 geht der Armteill8c durch einen Schlitz 18 e im Armteil 18 b hindurch und wird an diesem Ende hakenförmig nach hinten umgebogen, so daß dieses Ende zum Anliegen an den Treibriemen 14 kommt.
- Dadurch wird das Ende des Armteils 18c zu einem Vorsprung 18g für die Bildung eines Klammerkanals 18 f. Ferner sind kurze Streifen 35 durch Punktschweißung am Armteil 18 b auf derselben Stelle, auf welcher sich der Armteil 18 c befindet, befestigt. Die Streifen 35 gehen durch Schlitze 18 k im Armteil 18 b hindurch und sind einwärts an ihren Enden hakenförmig so umgebogen, daß Vorsprünge 35b zur Bildung von Klammerkanälen 35 a entstehen. Ist der Arm 18 am Treibriemen 14 befestigt, so befindet er sich in den Kanälen 18 f und 35 a, welche, wie dargelegt, durch die Vorsprünge 18 g und 35b gebildet werden, die durch die umgebogenen Enden des Armstückes 18 c und der Stücke 35 entstehen. Der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 18g und 35b, zwischen welchen sich der Treibriemen 14 befindet, ist etwas kleiner als die Breite des Riemens. Ein fingerartiges Führungsstück38 wird durch einander gleichende Platten 38a gebildet. Gemäß Fig. 2 sind an ihrem einen Ende die Platten 38a im rechten Winkel auseinandergebogen und dann nochmals im rechten Winkel so gebogen, daß sie an den Trägern 20b durch Schrauben40 befestigt werden können.
- Das Führungsstück 38 erstreckt sich nach vorn oberhalb des Treibriemens 14 und ist keilförmig ausgebildet. Sein schmaleres Ende befindet sich oberhalb der Riemenscheibe 26. Das Führungsstück 38 erstreckt sich mit seiner unteren Seite von der Riemenscheibe 26 derart nach unten, daß gemäß Fig. 3 der Mittelteil des Treibriemens 14 nach unten gedrückt wird, wenn er sich in Richtung zur Riemenscheibe 30 bewegt. Der Treibriemen 14 wird so weit nach unten gepreßt, daß seine Kanten an den Vorsprüngen 18g und 35b weggezogen werden, wodurch der Arml8 freigegeben wird.
- Der Treibriemen 14 wird in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 angetrieben. Wenn sich der Treibriemen in dieser Weise in Längsrichtung bewegt, halten die Bedienungspersonen an der Beladestelle den Arm 18 in der einen Hand und greifen mit der anderen Hand die Kanten des Treibriemens 14, um sie zusammenzuschieben, wodurch der Treibriemen umgebogen und seine Breite verringert verden. Es wird dann der Armteill8b am Treibriemen angeordnet. Der Treibriemen wird freigegeben, so daß er seine flache Form wieder einnehmen kann. Seine Kanten schieben sich in die Kanäle 18f und 35a. Da die Oberflächen der Vorsprünge 18g und 35 b, mit welchen die Seiten des Treibriemens 14 in Eingriff kommen, in einem Abstand auseinandexstehen, welcher etwas kleiner ist als die Breite des Triebriemens, wird der Riemen durch Reibung in den Vorsprüngen 35 b und 18g festgehalten. Auf diese Weise wird der Arm 18 am Treibriemen 14 gut befestigt. Die Arme 18 werden von dem Treibriemen 14 durch die verschiedenen Behälter 16 geführt und gelangen dann zur Riemenscheibe26 oberhalb derselben. Bewegen sich die Arme 18 über die Riemenscheibe 26 hinaus, befindet sich das schmalere Ende des Führungsstückes 38 unterhalb des Armteils 18 b. Somit wird der Mittelteil des Treibriemens 14, wie vorher dargelegt und in der Fig. 3 gezeigt, in Richtung nach unten gedrückt. Es werden die Kanten des Treibriemens 14 aus den Vorsprüngen 35 b und 18g herausgezogen. Auf diese Weise wird der Arm 18 vom Treibriemen 14 losgelöst. Er kann nach unten fallen oder wird von einer Bedienungsperson aufgefangen.
- Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung sich mit einer verbesserten und sehr leistungsfähigen Konstruktion befaßt, durch welche die Arme 18 am Treibriemen 14 befestigt und von ihm wieder gelöst werden können.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Fördermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Bäder zu führenden photographischen Filmstreifen tragenden Arm, der über eine Seite des Treibriemens hinausragt und einen flachen, sich über die Fläche des Treibriemens erstreckenden Befestigungsteil aufweist, der durch eine Formänderung des Riemens von diesem lösbar wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Treibriemen (14) aufliegende Befestigungsteil (18 b) des Armes (18) quer in Abstand angeordnete Vorsprünge (35 b, 18g) kurzer Länge aufweist, die zur Bildung von Klammerkanälen hakenförmig nach innen umgebogen sind und mit ihren offenen Enden zur Aufnahme der Kanten des Treibriemens aufeinander zu gerichtet sind, wobei der lichte Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Vorsprüngen geringer als die Breite des Treibriemens ist und daß eine über dem Treibriemen angeordnete, den Treibriemen zur Venninderung seiner Breite derart quer zusammenbiegende Lösevorrichtung(38) vorgesehen ist, daß sich dort der Riemen aus den hakenförmigen Vorsprüngen (35b, 18g) löst.
- 2. Schlepp- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung aus einem fingerartigen, von oben auf die Riemenlängsmitte einwirkenden Führungsstück (38) besteht, welches keilförmig ausgebildet ist, mit seiner Spitze im Bereich einer den Riemen (14) nach unten umlenkenden Riemenscheibe (26) beginnt und sich mit dieser Spitze zwischen einem ankommenden Befestigungsteil (18 b) und dem Riemen - diesen längs nach unten durchbiegend - erstreckt.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 942 047; USA.-Patentschrift Nr. 2770 179.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 095 116.
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DE1958P0021525 DE1154040C2 (de) | 1958-10-15 | 1958-10-15 | Schlepp- und Tragvorrichtung mit einem endlosen Treibriemen als Foerdermittel und mit einem einen leichten Gegenstand, wie insbesondere einen durch Baeder zu fuehrenden photographischen Filmstreifen tragenden Arm |
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