DE1153763B - Verfahren zur Reinigung von 4, 4'-Dioxydiphenyldimethylmethan - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 4, 4'-Dioxydiphenyldimethylmethan

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DE1153763B
DE1153763B DEV18654A DEV0018654A DE1153763B DE 1153763 B DE1153763 B DE 1153763B DE V18654 A DEV18654 A DE V18654A DE V0018654 A DEV0018654 A DE V0018654A DE 1153763 B DE1153763 B DE 1153763B
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DE
Germany
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dian
dioxydiphenyldimethylmethane
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recrystallization
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Application number
DEV18654A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Buser
Dipl-Chem Winfried Schaefer
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Leuna Werke GmbH
Original Assignee
Leuna Werke GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/84Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by crystallisation

Description

  • Verfahren zur Reinigung von 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan Bekanntlich erhält man aus überschüssigem Phenol und Aceton in stark mineralsaurer Lösung das Kondensationsprodukt 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan, nachstehend kurz Dian genannt. Das überschüssige Phenol wird nach Neutralisierung der Säure mittels Wasserdampfdestillation abgetrieben. Das zurückbleibende Kondensationsprodukt ist jedoch stets mehr oder minder durch leimartige dunkle Zersetzungsprodukte und unerwünschte Nebenprodukte verunreinigt, die den Schmelzpunkt des Produktes herabsetzen. Aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylol, lösen zwar diese harzartigen dunklen Nebenprodukte, gleichzeitig aber auch das Dian, so daß erhebliche Mengen des zu reinigenden Kondensationsproduktes in der Lösung verbleiben.
  • Es ist bekannt, daß derartige Kondensationsprodukte in großer Reinheit erhalten werden, wenn man zur Trennung der Kondensationsprodukte des Phenols sich der verschiedenen Löslichkeit ihrer Salze bedient. Zu diesem Zweck werden die rohen Kondensationsprodukte mit Hydroxyden der Alkalien oder Erdalkalien in wäßriger Lösung behandelt. Die Kondensationsprodukte gehen hierbei in die schwerlöslichen primären oder sekundären Salze und das Phenol in leichtlösliche Phenolate über, die sich mittels einer Zentrifuge trennen lassen. Zur Erhöhung der Schwerlöslichkeit wird gesättigte Kochsalzlösung zugesetzt. Aus den so gewonnenen Salzen lassen sich durch Zusatz von Säuren die freien Kondensationsprodukte gewinnen.
  • Nach einem anderen Verfahren wird reines 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan durch Umkristallisieren in einem Phenol-Wasser-Gemisch (Verhältnis 76:24) erhalten. Diese wäßrigen Phenollösungen lösen die Kondensationsprodukte in der Hitze sehr gut, in der Kälte nur wenig. Die harzartigen, gefärbten Verunreinigungen bleiben praktisch vollständig in der Mutterlauge. Beim Erkalten der heißen Lösung der Kondensationsprodukte fallen dabei kristalline Kondensationsprodukte aus, die jedoch noch Phenol enthalten, das durch anschließende Wasserdampfdestillation entfernt wird.
  • Die beiden genannten Verfahren haben jedoch folgende Nachteile: Das Umfällen des Kondensationsproduktes mit Lauge und Wiederausfällen mit Säure ist infolge der vielen Phasen des Prozesses zeitraubend und umständlich. Das Umkristallisieren in wäßrigem Phenol ist zwar einfacher und in wesentlich kürzerer Zeit durchführbar, jedoch gelingt es dabei nicht, das Produkt völlig phenolfrei zu erhalten. Für viele Zwecke genügt zwar der erhaltene Reinheitsgrad; als Grund- lage zur Herstellung von Polykohlensäureestern (aus Dian und Phosgen) ist jedoch ein Dian von höchstem Reinheitsgrad erforderlich, was nach diesem Verfahren nicht erhältlich ist.
  • Ferner ist es bekannt, Aceton und Phenol in Gegenwart von Toluol umzusetzen und so zu verhältnismäßig reinem Diphenylolpropan zu gelangen (USA.-Patentschrift 1 978 949). Das auf diese Weise in etwa 75°/oiger Ausbeute zu erhaltende Produkt besitzt einen Schmelzpunkt von 1440 C und eine Farbzahl von 20. Als Vorprodukt für die Herstellung von Resolen für die Kunstharzindustrie ist es daher erst nach Umkristallisation verwendbar (Chemische Technik, 3 [1951], S. 9, Abs. 5. 2.). Auch zur Herstellung von Polycarbonaten ist ein derartiges Produkt nicht ohne Umkristallisation geeignet.
  • Weiterhin ist es bekannt, rohes Diphenylolpropan aus Ätyhlendichlorid umzukristallisieren (französische Patentschrift 1 130 825). Zwar erhält man nach dreibis viermaligem Umkristallisieren ein weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt von 154 bis 1550 C, doch ist bei Verwendung dieses Lösungsmittel infolge seiner stark gesundheitsschädlichen Eigenschaften beim Arbeiten im großtechnischen Maßstab ein verhältnismäßig hoher apparativer Aufwand erforderlich.
  • Es ist auch bekannt, Diphenylolpropan mit Heptan zu extrahieren (USA.-Patentschrift 2845464). Das so zu erhaltende Produkt besitzt zwar einen Schmelzpunkt von 155 bis 1560 C, seine Farbzahl liegt aber über 15. Es ist daher als Kunststoffvorprodukt nicht ohne weiteres einsetzbar.
  • Man hat auch schon Diphenylolalkane mit Benzol, Toluol oder Xylol extrahiert (belgische Patentschrift 582470). Die auf diese Weise extrahierten Produkte besitzen ebenfalls einen Schmelzpunkt von 155 bis 1560 C, ihre Farbzahl liegt jedoch auch in diesem Falle über 15.
  • Schließlich findet sich in der deutschen Patentschrift 905 977 ein Hinweis, das Diphenylolpropan aus einem Lösungsmittel, wie verdünnte Essigsäure, Chlorbenzol oder Athylendichlorid, umkristallisiert und auf diesem Wege gereinigt werden kann. Für die Verwendung von Chlorbenzol als Lösungsmittel trifft der gleiche Nachteil zu, wie er für die Verwendung von Äthylendichlorid bereits beschrieben wurde, während die Auswaschung mit 30- bis 500/oiger Essigsäure in großtechnischen Ansätzen nicht vollständig ist, so daß sich Essigsäure nur für kleinere Chargen verwenden läßt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan in großer Reinheit erhält, wenn man das Rohprodukt in einem Gemisch von 85 bis 95 Gewichtsprozent Toluol oder Xylol und 15 bis 5 Gewichtsprozent einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 4 C-Atomen oder Butylacetat, Aceton oder Cyclohexanon umkristallisiert.
  • Ein besonders reines Endprodukt wird erhalten, wenn man das technische Produkt vor dem Umkristallisieren einer an sich bekannten Behandlung mit Aktivkohle oder Bleicherde unterwirft.
  • Als unpolares Lösungsmittel hat sich Xylol als besonders geeignet erwiesen. Als polare Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise äthanol, Propanol, Butanol, Butylacetat oder Aceton und Cyclohexanon.
  • Das Umkristallisieren erfolgt durch Lösen von technischem Dian in dem genannten Lösungsmittelgemisch bei Siedetemperatur unter Rückfluß. Anschließend wird die Lösung unter Rühren auf 200 C abgekühlt, die Diankristalle werden abgesaugt und mit Lösungsmittelgemisch gewaschen. Die gefärbten Produkte gehen dabei restlos in die Mutterlauge. Die Trocknung erfolgt bei 100 bis 1200 C während einiger Stunden.
  • In der Mutterlauge kann ein zweiter Ansatz Dian umkristallisiert werden, der ebenfalls ein reines Produkt ergibt, das zur Herstellung von Polykohlensäureestern geeignet ist. Das in der Mutterlauge befindliche Dian wird durch Abdestillieren von den Lösungsmitteln befreit und kann zur Herstellung von Lackharzen oder Epoxydharzen weiterverarbeitet werden, so daß praktisch kein Produktverlust entsteht, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, die einen Verlust von 10 bis 20apo aufweisen. Das Lösungsmittelgemisch kann durch Destillation regeneriert und für den gleichen Zweck wieder verwendet werden. Das Verfahren ist einfach. Es entfallen alle zeitraubenden Arbeitsgänge der bekannten Verfahren. Ferner trocknet das Produkt in wesentlich kürzerer Zeit, da es kein Wasser, sondern nur geringe Mengen leichtflüchtiger Lösungsmittel enthält.
  • Die Ausbeuten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betragen 70 bis 780/0 beim ersten Umkristallisieren und 83 bis 980/0 beim zweiten Umkristallisieren aus der Mutterlauge. Der Schmelzpunkt der erhaltenen Produkte liegt zwischen 154 und 1570 C.
  • Die Prüfung des Reinheitsgrades des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans erfolgte in bekannter Weise nach der Schmelzpunktmethode. Ein zuverlässigeres Resultat wurde erhalten, wenn man das Produkt in Äthanol im Verhältnis 1: 1 löste und die Farbe des Gemisches mit der Jodfarbskala verglich. Die Farbzahl der gemäß der vorliegenden Erfindung erhältlichen Produkte liegen zwischen 4 und 10.
  • Beispiel 1 700 g 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan, in der Folge kurz Dian genannt, von einem Erweichungspunkt 146 bis 1530 C wurden bei etwa 1000 C in 500 g eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus 900/0 Toluol und 100/o Isobutanol, gelöst und unter Verwendung eines Rückflußkühlers sowie unter Rühren auf 20 bis 250 C abgekühlt. Die Kristalle wurden abgesaugt, mit 100 ml Lösungsmittelgemisch gewaschen und die Mutterlauge zum Lösen von weiterem Dian verwendet. Man erhielt nach dem Trocknen bei 100 bis 1200 C im Umlaufofen in einer Ausbeute von 760/0 ein helles kristallinisches Produkt (Farbzahl 8) vom Schmelzpunkt 154 bis 1570 C.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 erwähnten Mutterlauge wurden nochmals 500 g Dian bei 1000 C gelöst und die Lösung wie im Beispiel 1 weiterverarbeitet. Man erhielt in 930/oiger Ausbeute ein helles kristallinisches Produkt (Farbzahl 10) vom Schmelzpunkt 155 bis 1570 C.
  • Beispiel 3 700 g Dian vom Erweichungspunkt 152 bis 1540 C wurden in 500 g eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus 900/o Xylol und 10 ovo Propanol, gelöst.
  • Die Lösung wurde unter Rühren auf 20 bis 250 C abgekühlt, und es wurde wie im Beispiel 1 weiterverfahren. Die Ausbeute betrug 770/0, nach der zweiten Dianzugabe 880/0. Das helle kristallinische Produkt (Farbzahl 4) hatte einen Schmelzpunkt von 156 bis 1570 C.
  • Beispiel 4 400 g technisches Dian wurden in einer Mischung von 380 g Xylol und 20 g Butylacetat nach Beispiel 1 umkristallisiert und verarbeitet. Ausbeute 740/0; Schmelzpunkt 154 bis 1570 C; Farbzahl 7.
  • Beispiel 5 350 g technisches Dian wurden in einem Gemisch von 190 0/o Xylol und 10% Aceton nach Beispiel 1 umkristallisiert und verarbeitet. Ausbeute 70 0/o; Schmelzpunkt 154 bis 1570 C; Farbzahl 8.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Verfahren zur Reinigung von 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan durch Umkristallisation aus organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohprodukt in einem Gemisch von 85 bis 95 Gewichtsprozent Toluol oder Xylol und 15 bis 5 Gewichtsprozent einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen mit 2 2 bis 4 C-Atomen oder Butylacetat, Aceton oder Cyclohexanon umkristallisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 977; belgische Patentschrift Nr. 582 470; französische Patentschrift Nr. 1 130 825; USA.-Patentschriften Nr. 1 978 949, 2 845 464; Chemische Technik, 3 (1951), S. 9. Abs. 5. 2.
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