DE1152917B - Elektrischer Trockenrasierapparat - Google Patents
Elektrischer TrockenrasierapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Trockenrasierapparat, bei dem sich die Wände einer Motorkammer
über dieselbe hinaus erstrecken und einen Gehäuseraum umgeben, in dem ein Scherkopf angeordnet
ist, der antriebsmäßig über eine Wirkverbindung mit dem Motor verbunden ist, welche sich
durch eine mittels einer Dichtung verschlossene Öffnung in dem Deckel der Motorkammer hindurch
erstreckt, wobei der Scherkopf lösbar durch eine Feder am Rasierapparat gehalten ist.
Der Scherkopf derartiger bekannter Trockenrasierapparate enthält einen oder mehrere mit hin- und
herbewegüchen Messern zusammenwirkende Kämme. Innerhalb des Gehäuses ist ein rotierender Motor vorgesehen,
der über ein Winkelhebelsystem die Messer hin- und herbewegt.
Um zu verhindern, daß die vom Rasierapparat abgeschnittenen Haarteilchen in die Motorkammer gelangen,
ist es bekannt, im Rasierapparat einen Sammelraum für die Haarteilchen vorzusehen, der durch
die erwähnte Dichtung gegenüber der Motorkammer abgedichtet ist.
Bei einem bekannten Rasierapparat dieser Art ist der Scherkopf am Apparat so befestigt, daß zu seinem
Ein- und Ausbau zwei die beiden Gehäusehälften zusammenhaltende Schrauben ein- bzw. ausgeschraubt
werden müssen, wobei die Motorkammer nicht abgedichtet bleibt, solange der Scherkopf abgenommen
ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe, den Scherkopf so auszubilden, daß er in einfacher Weise abgenommen
werden kann und dabei die Motorkammer abgedichtet bleibt.
Weiter ist ein Trockenrasierapparat bekannt, dessen Scherkopf mittels eines Paares Klemmfedern
abnehmbar am Apparat gehalten ist. Diese Scherkopfhaltefedern greifen von außen um entsprechende
Vorsprünge des Scherkopfes herum, was den Nachteil hat, daß hierdurch die Baubreite des Trockenrasierapparates
vergrößert wird.
Auch ist es bekannt, die in der Öffnung des Motorkammerdeckels angeordnete Dichtung durch
besondere Mittel in ihrer abgedichteten Lage zu halten, z. B. durch eine Platte, welche in ihrer Stellung
über der Dichtung durch Schrauben gehalten wird.
Durch die Erfindung wird eine besonders einfache Konstruktion und Halterung des Scherkopfes
geschaffen, die gleichzeitig die Aufgabe übernimmt, die Dichtung zwischen Motorkammer und Gehäuseraum
in ihrer abdichtenden Lage zu halten, wobei die obenerwähnten Nachteile der bekannten Ausfüh-Elektrischer
Trockenrasierapparat
Anmelder:
Sunbeam Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
■und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1959 (Nr. 848 102)
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1959 (Nr. 848 102)
Ivar Jepson, Oak Park, IH. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rangen vermieden werden. Dies geschieht dadurch, daß die Scherkopfhaltefeder selbst wieder durch an
gegenüberliegenden Wänden des Scherkopfgehäuseraumes gehalterte federnde Mittel in ihrer Lage gehalten
ist, und zwar unabhängig davon, ob der Scherkopf (12) eingesetzt ist oder nicht, und wobei
die Scherkopfhaltefeder in bekannter Weise die in der Öffnung des Motorkammerdeckels angeordnete Dichtung in ihrer abdichtenden Lage hält.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
In diesen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnittes durch den Scherkopfteil des Trockenrasierapparates,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig· I,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des Rasierapparates nach Abnahme des Scherkopfes bei geöffneten
Haaraufnahmebehältern.
Der Rasierapparat 10 besteht aus einem Gehäuse, an dem eine oder mehrere Schneideinheiten, die hier
als Scherkopf 12 dargestellt sind, befestigt sind, der sich fast vollständig über eine der längeren Seiten des
im allgemeinen rechteckigen Gehäuses erstreckt. Der als Mehrfachscherkopf in den Zeichnungen darge-
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stellte Scherkopf 12 kann eine oder mehrere getrennte
Schneideinheiten umfassen und umfaßt in der hier dargestellten Ausführungsform drei identische Schneideinheiten
12 a, 12 b und 12 c, die miteinander verbunden sind und den Seherkopf 12 bilden. Jede Schneideinheit
enthält einen Kamm und ein zugehöriges Messer, das in üblicher Weise in Schereingriff mit
den Kämmen hin- und herbewegt wird. Dabei enthält die Einheit 12 a einen Kamm 13 und ein Messer 14,
die Einheit 12 b einen Kamm 15 und ein Messer 16 und die Einheit 12 c einen Kamm 17 und ein
Messer 18.
Damit der Vielfachscherkopf, der aus den im wesentlichen identischen einzelnen Schneideinheiten
12 a, 12 & und 12 c besteht, ein einheitliches Bauteil mit einer großen, etwas konvexen Schneidfläche bilden
kann, welche als Ganzes abgenommen werden kann, ist ein Haltebügel 19 vorgesehen;, an dem die
einzelnen Schneideinheiten 12 a, 12 b und 12 c befestigt sind. Der Bügel 19 besteht vorzugsweise aus
einem flachen metallischen Stanzteil, das so verformt ist, daß es, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, bogenförmig
ausgestaltet und abgekröpft ist, wodurch die daran befestigten Schneideinheiten eine leicht konvexe
Schneidfläche darstellen.
Die Schneideinheiten 12 a, 12 & und 12 c sind identisch
aufgebaut. Zur Befestigung der Schneideinheiten an dem Haltebügel 19 ist jeder Kamm 13,15 und 17
mit einer Stütze 13 a, 15 a bzw. 17 a versehen. Diese Stützen sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch
Punktschweißen, mit den übrigen Teilen des Kammes verbunden, der ein etwa U-förmiges Bauteil darstellt,
dessen Schneidzähne an der Oberseite und teilweise an dessen Längsseiten liegen. Die Kämme 13,15 und
17 sind mit dem Haltebügel 19 durch geeignete Mittel, wie z. B. durch eine Anzahl von Schrauben 20, verbunden,
die den Haltebügel 19 durchsetzen und in Gewindebohrungen der Stützen 13 α und 15 a und 17 a
der Kämme 13,15 bzw. 17 eingeschraubt sind. Um eine geeignete hin- und hergehende Antriebsverbindung
zur Bewegung der Messer 14,16 und 18 unterbringen zu können, weist der Haltebügel eine Anzahl
in der Mitte liegender Öffnungen 21 auf, die mit gleichartigen Öffnungen in den Kammstützen 13 a,
15 a und 17 a der entsprechenden Kämme 13,15 und 17 ausgerichtet sind.
Die hin- und hergehenden Messer 14,16 und 18 sind von üblicher Bauart und haben U-förmigen
Querschnitt, wobei die äußere Oberfläche im allgemeinen entsprechend der inneren Oberfläche der
Kämme 13,15 und 17 geformt ist. Über die Schenkel des U-förmigen Querschnittes jedes Messers sind jeweils
am Ende jedes Messers Messerstützen 23 durch Punktschweißen oder in anderer Weise befestigt.
Eine Blattfeder 24 erstreckt sich zwischen den Messerstützen jedes der Messer 14,16 und 18, und diese
Federn sind, wie bei 25 gezeigt, an dem jeweiligen Messer angenietet. Der Mittelabschnitt jeder der
Blattfedern ist, wie Fig. 2 der Zeichnungen deutlich erkennen läßt, mit einer Anzahl von Wellen versehen,
die eine in der Mitte liegende, nach unten sich öffnende Ausnehmung 26 zur Aufnahme geeigneter
Mittel zum Hin- und Herbewegen des zugehörigen Messers bilden. Mit dieser Anordnung erhält man
eine etwas elastische Wirkverbindung zum Übertragen der Antriebskraft an die hin- und hergehenden
Messer 14,16 und 18. Die Messer sind natürlich an denjenigen Abschnitten mit Schneidzähnen versehen,
die sich in Schereingriff mit den Zähnen der zugeordneten Kämme bewegen.
Wegen der etwas gewölbten Ausgestaltung des Haltebügels 19 ist der sich an deren obere Schneid-5
oberfläche anschließende Raum zwischen den Kämmen größer als der sich an die Kammstützen 13 a,
15 a, 17 a anschließende Raum. Diese Räume sind vorzugsweise durch ein Abstandsstück 27 überbrückt.
Die frei liegenden Abschnitte des Abstandsstückes 27
ίο sind, wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen, mit einer
gewölbten Oberfläche versehen, so daß sie sich glatt über die Fläche hinwegbewegen, von der das Haar
entfernt werden soll. Zwei solcher gewölbten oder gekrümmten Oberflächen sind vorgesehen, eine zwisehen
dem Kamm 13 und dem Kamm 15 und eine zwischen dem Kamm 15 und dem Kamm 17. Außerdem
weist das Abstandsstück 27 einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei der untere oder Querabschnitt
des U-förmigen Abstandsstückes mit dem
ao Haltebügel 19 verbunden ist und zwischen dem Kamm 15 und dem Haltebügel 19 eingeklemmt ist
und durch die gleichen Schrauben 20 festgehalten wird, mit denen der Kamm 15 an dem Haltebügel 19
befestigt ist.
Aus Gründen, die sich aus der weiteren Beschreibung ergeben, ist der Haltebügel 19 in der Mitte der
beiden Enden mit einem Paar einstückiger, in einem Winkel abstehender Vorsprünge oder Laschen 19 a
versehen. Diese Vorsprünge oder Laschen können leicht durch den Benutzer ergriffen werden, um dadurch
den gesamten Scherkopf einschließlich des Haltebügels mit den drei einzelnen Schneideinheiten,
die daran befestigt sind, aus dem Rasierapparat herauszunehmen. Dies ist dadurch möglich, daß Endverschlußteile
120, deren Bauart weiter unten beschrieben wird, an Federn 119 schwenkbar befestigt
sind, wobei Vorspränge 120 α an jedem Endverschlußteil 120 den Scherkopf 12 verriegelnd halten. Auf
diese Weise ist der Scherkopf, wie später noch eingehend erläutert wird, in seiner Arbeitslage auf dem
Rasierapparat eingerastet.
Das Gehäuse des Trockenrasierapparates 10 ist etwa rechteckig ausgeführt, wobei die beiden großflächigen
Seitenwände im wesentlichen quadratisch sind. Die Schneidfläche erstreckt sich dabei über eine
ganze Schmalseite und enthält im wesentlichen eine Kante des obengenannten Quadrates. Durch diese
Ausgestaltung läßt sich das Gehäuse bequem mit der ganzen Hand umfassen, wobei die Finger lose auf
dem Gehäuse aufliegen.
Das Gehäuse des Trockenrasierapparates 10 besteht im wesentlichen aus zwei zusammenpassenden
schalenförmigen Teilen 28 und 29, die zusammen ein etwa rechteckiges Gehäuse ergeben.
Damit die beiden komplementären Gehäuseschalen, von denen in den Fig. 1 und 2 nur der obere Teil
gezeigt wird, ein einheitliches Gehäuse bilden können, ist eine der Gehäuseschalen 28 zur Aufnahme von
Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln mit einer Anzahl von Öffnungen oder Bohrungen versehen. Die
Befestigungsmittel greifen in Blindbohrungen in geeignete Vorsprünge ein, die in der entsprechenden
anderen Gehäuseschale 29 angebracht sind.
Beide Gehäuseschalen weisen an gegenüberliegenden Seiten, etwa nach dem ersten Drittel, von der Oberseite aus gesehen, eine vorspringende Kante oder Leiste 28 a bzw. 29 a auf. Diese vorspringenden Kanten oder Leisten stoßen mit ihren Enden aneinander
Beide Gehäuseschalen weisen an gegenüberliegenden Seiten, etwa nach dem ersten Drittel, von der Oberseite aus gesehen, eine vorspringende Kante oder Leiste 28 a bzw. 29 a auf. Diese vorspringenden Kanten oder Leisten stoßen mit ihren Enden aneinander
und bilden die Decke der innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Motorkammer, die im einzelnen nicht
dargestellt ist. Jede dieser vorspringenden Kanten oder Leisten ist mit einer komplementären Nut etwa
in der Mitte jeder der Kanten 28 a und 29 a versehen, wobei sie in der Mitte des Deckels der Motorkammer
eine relativ große Öffnung 37 bilden.
Zum Hin- und Herbewegen der Messer 14,16 und 18 in Schereingriff mit den zugeordneten Kämmen 13,
15 bzw. 17 ist ein Motor vorgesehen, der unterhalb der vorspringenden Kanten 28 a und 286 in der
Motorkammer 35 liegt.
Um den Motor antriebsmäßig mit den hin- und hergehenden Messern 14,16 und 18 zu verbinden, ist
ein Antriebsarm oder Winkelhebel 60 vorgesehen, dessen oberes Ende in Fig. 1 und 2 erkenntlich ist.
Dieser Winkelhebel 60 führt eine hin- und herschwingende Bewegung aus. Er ist mit einem angetriebenen
Arm oder Endabschnitt 60 b versehen, der sich oberhalb der Motorkammer 35 quer zu der allgemeinen
Längsrichtung des Winkelhebels 60 erstreckt. Ausgehend von dem quer verlaufenden Abschnitt
60 b des Winkelhebels 60 ist eine Anzahl von Armen 60 c vorgesehen, die einstückige Teile des
Winkelhebels sind und sich durch die relativ große öffnung 37 in der den Deckel der Motorkammer 35
bildenden Trennwand hindurch erstrecken. Diese Arme 60 c erstrecken sich jeweils durch ein Paar miteinander
ausgerichteter Öffnungen 21 und 22 in dem Haltebügel 19 und den Stützen 13 a, 15 a und 17 a
und sind mit der entsprechenden Wellung oder Abkröpfung 26 der Federn 24 im Eingriff, die den einzelnen
Messern 14,16 und 18 zugeordnet sind. Die hin- und hergehende oder oszillierende Bewegung Kies
Winkelhebels 60 bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung der Messer 14, 16 und 18. Außerdem
drücken die Arme 60 c gegen die Federn 24 und spannen dadurch die Messer in Schereingriff mit den
Kämmen. Vorzugsweise sind die Enden der Arme 60 c mit aus Nylon bestehenden Kappen 71 versehen,
die darauf aufgeformt sein können, die dadurch ein zur Übertragung der durch den Winkelhebel 60 gelieferten
Antriebskraft an die Messer 14,16 und 18 dienendes Bauteil bilden.
Um eine Kammer zur Aufnahme der Haare zu bilden, welche außerdem alle Teile mit Ausnahme
der Schneidfläche des Scherkopfes 12 enthält, sind die Gehäuseschalen 28 und 29 mit Gehäuseabschnitten
28 d und 29 d versehen, die sich oberhalb der vorspringenden
Kanten oder Leisten 28 a und 29 a erstrecken und oberhalb dieser Kanten oder Leisten
eine zur Aufnahme des Scherkopfes dienende Kammer 109 bilden, die außerdem zur Aufnahme der
Haare dient. Die große Öffnung 37, durch die die Arme 60 c jedes Winkelhebels 60 hindurchgreifen,
verbindet dann die Motorkammer 35 und die zur Aufnahme der Haare bestimmte Kammer 109. Ohne
zusätzliche Mittel würden also die abgeschnittenen Haare und ähnliche Dinge durch die Öffnung in die
Motorkammer 35 hineinfallen. Dies ist jedoch unerwünscht, so daß Mittel vorgesehen sind, um die Öffnung
37 dicht zu verschließen. Zu diesem Zweck ist eine Dichtungsplatte 110, vorzugsweise in Form einer
biegsamen Schaumgummiplatte oder einer aus ähnlichem Material bestehenden Platte, vorgesehen, die
eng an die Form der Arme 60 c angepaßte Öffnungen für diese Arme aufweist. Dabei liegt diese Dichtungsplatte
auf den vorspringenden Kanten 28 α und 29 α und damit oberhalb der Öffnung 37. Unmittelbar im
Eingriff mit den von der Öffnung 37 abseits liegenden Seitenkanten der Dichtungsplatte 110 ist eine Scherkopfhaltefeder
111 vorgesehen, die eine Anzahl von Bohrungen 112,113 und 114 aufweist, durch die sich
die Arme 60 c hindurch erstrecken. Diese Haltefeder besteht aus einer flachen Platte mit einem Paar nach
oben gerichteter Rastnasen lila und IUb. Diese
Rastnasen sind mit einem Abschnitt versehen, der oberhalb der Seitenkanten des Haltebügels 19 liegt,
um den Mehrfachscherkopf in bezug auf das Gehäuse 11 festzuhalten. Um sicherzustellen, daß der Abstand
zwischen den Gehäuseabschnitten 28 d und 29 d insgesamt nicht viel größer ist als die Breite des Haltebügels
19, sind in den Gehäuseabschnitten 28 d und 29 a" geeignete Ausnehmungen 117 bzw. 118 vorgesehen,
die die Rastnasen lila und 111 b aufnehmen,
wie aus Fig. 1 der Zeichnungen zu erkennen ist. Um ferner das Einsetzen des Scherkopfes 12 in die
Kammer 109 gerade so weit zu begrenzen, daß die Rastnasen lila und 111 b mit dem Haltebügel 19 in
Eingriff kommen können, sind die Gehäuseschalen 28 und 29 mit gleichartigen vorspringenden Kanten 28 e
und 29 e (Fig. 1, 2 und 3) versehen. Oberhalb einer dieser vorspringenden Kanten kann ein Ausrichtzapfen
28/ vorgesehen sein, der mit einer entsprechenden Nut in der Kante des Haltebügels 19 in Eingriff
kommt. Damit stellen also die vorspringenden Kanten oder Leisten 28 e die richtige Höhenlage des
Scherkopfes sicher, während der Ausrichtzapfen 28/ für eine einwandfreie Ausrichtung des Scherkopfes in
der anderen Richtung relativ zum Gehäuse 11 sorgt.
Um die den Scherkopf haltende Feder 111 und damit auch das Dichtungsteil 110 an Ort und Stelle zu
halten, ist beim erfindungsgemäßen Gerät ein Paar mit 119 bezeichneter Federn vorgesehen, die als
leicht gekrümmte Blattfedern ausgeführt sind. Diese Blattfedern 119 halten nicht nur die Haltefeder 111
in ihrer Lage, sondern tragen außerdem schwenkbar ein Paar einen Haarsammelbehälter bildender Bauteile,
die eigentlich schwenkbare Endverschlußteile der Kammer 109 sind. Diese Endverschlußteile 120
bestehen vorzugsweise aus geformtem Kunststoffmaterial, am besten aus dem gleichen Material wie
die Gehäusehälften 28 und 29. Da die beiden Federn 119 identisch aufgebaut sind und die beiden Endverschlußteile
120 ebenfalls identisch aufgebaut sind, wird nur jeweils einer von beiden beschrieben werden.
Gemäß der Erfindung weist jede Blattfeder an einem Ende einen verformten Abschnitt 119 a auf, dessen
überstehende Enden Drehzapfen bilden, die in entsprechende Nuten 123 der Endverschlußteile 120 eingreifen.
Um diese Teile zusammenzuhalten, ist jede der Gehäuseschalen 28 und 29 mit etwa L-förmigen Vorsprüngen
28 g bzw. 29 g versehen. Ein Schenkel jedes dieser L-förmigen Vorsprünge liegt mit geringem Abstand
unterhalb der Ebene der vorspringenden Kanten 28 e und 29 e und etwas oberhalb der Kanten 28 a
und 29 α und bildet zur Aufnahme der Endverschlußteile dienende Nuten 125 zwischen den Kanten 28 g
und 28 a bzw. 29 g und 29 a. Die Blattfedern 119, die in ihrer richtigen Lage nach oben gebogen sind, können
dann mit ihren Kanten in diese Nuten eingesetzt werden, so daß die von den Abschnitten 119 a abgelegenen
Teile dieser Blattfedern auf der Scherkopfhaltefeder 111 liegen und diese nicht nur in ihrer
Lage festhalten, sondern auch noch durch ihre ge-
bogene Form den erforderlichen Druck liefern, um die Dichtungsplatte 110 anzupressen. Die von den
Abschnitten 119 a abgewandte Kante der Blattfeder 119 enthält einen nach oben gerichteten ringförmigen
Flansch 119 b, der das Einschieben der Federn in die Nuten 125 erleichtert und sicherstellt, daß die Federn
119 sich leicht in eine Stellung bewegen lassen, in der sie auf der Scherkopfhaltefeder 111 und damit auf
der Dichtungsplatte 110 aufliegen. Um die Blattfedern 119 in ihrer einmal eingenommenen Lage zu halten,
sind die Vorsprünge 28 g und 29 g innerhalb der Nuten 125 mit herabhängenden Abschnitten 28 h bzw.
29 A versehen. Diese Abschnitte hängen in die Nuten 125 hinein und können mit Nuten 126 in Eingriff
kommen, die an jeder Kante der in den Nuten 125 liegenden Blattfedern 119 angeordnet sind. Man sieht
somit, daß dann, wenn die Blattfedern 119 einmal in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht worden sind,
diese automatisch in dieser Stellung einrasten und nicht ausgelöst werden können, ohne daß dazu die
Federn ausreichend weit nach unten gedrückt werden, um die Vorsprünge 28 h und 29 h aus den Nuten 126
herauszunehmen.
Unmittelbar vor dem Zusammenbau der Blattfedern 119 mit dem Gehäuse werden die Gelenkzapfenabschnitte
119 a dieser Blattfedern in entsprechende Nuten oder Taschen 123 der Endverschlußteile
120 eingesetzt. Diese Nuten 123 sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Eigenelastizität der
Blattfedern die Endverschlußteile 120 in ihre geschlossene Stellung drängt, wenn diese in die Nähe
dieser geschlossenen Stellung kommen, diese Endverschlußteile jedoch in ihre offene Stellung drängt,
wenn diese in die Nähe der offenen Stellung bewegt werden.
Die Wirkungsweise der Winkelvorsprünge 19 α des Haltebügels 19 wird nunmehr klar. Diese Vorsprünge
ergreifen einrastend einen Vorsprung 120 a an jedem der Endverschlußteile 120. Die Raststellungen der
Endverschlußteile 120 sind in Fig. 2 der Zeichnungen klar zu erkennen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung erkennt man, daß die zum Sammeln von Haaren dienenden
Endverschlußteile, wenn sie in die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Lage gebracht werden, das leichte Abnehmen
des Mehrfachscherkopfes 12 gestatten, der durch die Rastnasen lila und UIb der Scherkopfhaltefeder
111 in seiner Stellung gehalten wird. Außerdem wird die Dichtungsplatte 110 jederzeit unabhängig
vom Entfernen des Mehrfachscherkopfes 12 dicht angedrückt, so daß keine abgeschnittenen
Haare durch die Öffnung 37 in die Motorkammer gelangen können. Außerdem kann man, wenn man die
Endverschlußteile 120 in ihre Offenstellung gebracht hat, nach Abnehmen des Mehrfachscherkopfes die in
der Kammer 109 enthaltenen Haare leicht entfernen. Auf Grund der vorangegangenen Einzelbeschreibung
ergibt sich die Arbeitsweise des unter Verwendung der Erfindung aufgebauten Trockenrasierapparates
für den Fachmann ohne weiteres. Man sieht, daß auf diese Weise ein einfacher elektrischer
Rasierapparat gedrängter Bauart geschaffen wurde, der in sehr einfacher Weise zusammensetzbar ist
und bei dem die die Haare aufnehmende Kammer vollständig gegen die Motorkammer abgedichtet ist,
so daß keine abgeschnittenen Haare von der Kammer nach der Motorkammer 35 gelangen können.
Außerdem sind verbesserte einrastende Endverschlußteile für die gegenüberliegenden offenen
Enden der den Scherkopf aufnehmenden Kammer geschaffen.
Claims (7)
1. Elektrischer Trockenrasierapparat, bei dem sich die Wände einer Motorkammer über dieselbe
hinaus erstrecken und einen Gehäuseraum umgeben, in dem ein Scherkopf angeordnet ist, der
antriebsmäßig über eine Wirkverbindung mit dem Motor verbunden ist, welche sich durch eine
mittels einer Dichtung verschlossene Öffnung in dem Deckel der Motorkammer hindurch erstreckt,
wobei der Scherkopf lösbar durch eine Feder am Rasierapparat gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scherkopfhaltefeder (111) selbst wieder durch an gegenüberliegenden
Wänden des Scherkopfgehäuseraumes gehalterte federnde Mittel (119) in ihrer Lage gehalten ist,
und zwar unabhängig davon, ob der Scherkopf (12) eingesetzt ist oder nicht, und wobei die
Scherkopfhaltefeder (111) in bekannter Weise die in der Öffnung (37) des Motorkammerdeckels
angeordnete Dichtung in ihrer abdichtenden Lage hält.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 mit die offenen Schmalseiten des zwischen den oberen
Abschnitten der Seitenwände liegenden Raumes abdeckenden schwenkbaren Endverschlußteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlußteile (120) an den am Scherkopfgehäuse
gehalterten federnden Mitteln (119) schwenkbar befestigt und mit Organen (120 a)
versehen sind, die in geschlossener Stellung der Endverschlußteile den Scherkopf verriegelnd
halten.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Mittel (119) Blattfedern sind, deren eines Ende einen Gelenkzapfen (119 a) aufweist, an dem der
zugehörige Endverschlußteil (120) gelenkig gelagert ist.
4. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scherkopfhaltefeder (111) ein Paar federnder, den Scherkopf (12) lösbar von der Seite festhaltender
Rastnasen (lila und Ulfe) aufweist.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern
(119) gebogen und an Teilen ihrer Unterseite durch Abschnitte (28 a, 29 a) des Gehäuses (11)
abgestützt sind, während andere, mit dem Gehäuse ebenfalls einstückige Gehäuseabschnitte
(119) anliegen, derart, daß sie die Blattfedern (119) anliegen derart, daß sie die Blattfedern
(119) für ihre Rastwirkung vorspannen.
6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Gehäuseabschnitte
(28 α, 29 α), gegen welche die Unterseite der Blattfedern (119) abgestützt sind, eine
offene Trennwand bilden, gegen die die Dichtungsmittel (110) durch die Blattfedern (119)
angedrückt sind.
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende
Nuten (126) und Zapfen (28 h und 29A) an den
Blattfedern (119) bzw. den auf die Oberseite der Blattfedern (119) drückenden Gehäuseabschnitten
(28 g, 29 g) vorgesehen sind, derart, daß sie die
Blattfedern (119) gegen Verschiebung in ihrer Ebene halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 534 069; USA.-Patentschriften Nr. 2601720, 2702938,
2839 828.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US848102A US3090119A (en) | 1959-10-22 | 1959-10-22 | Electric dry shaver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1152917B true DE1152917B (de) | 1963-08-14 |
Family
ID=25302343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69193A Pending DE1152917B (de) | 1959-10-22 | 1960-06-30 | Elektrischer Trockenrasierapparat |
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