DE1151394B - Ventilbetaetigung bei Mengeneinstellwerken - Google Patents

Ventilbetaetigung bei Mengeneinstellwerken

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DE1151394B
DE1151394B DEB60881A DEB0060881A DE1151394B DE 1151394 B DE1151394 B DE 1151394B DE B60881 A DEB60881 A DE B60881A DE B0060881 A DEB0060881 A DE B0060881A DE 1151394 B DE1151394 B DE 1151394B
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DE
Germany
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valve
cam
setting mechanism
quantity setting
pawl
Prior art date
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Pending
Application number
DEB60881A
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English (en)
Inventor
Claus Ostertag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
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Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
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Priority to DEB63352A priority patent/DE1157800B/de
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Publication of DE1151394B publication Critical patent/DE1151394B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/001Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Ventithetätigung bei Mengeneinsteliwerken Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Ventilbetätigung bei Mengeneinstellwerken, bei dem das vom Mengeneinstellwerk räumlich getrennte Ventil durch eine Ku rvensch eibe, die durch Sperrvorrichtungen für verschiedene Ventilstellungen einstellbar ist, gesteuert wird und bei der eine Sperrklinke die Kurvenscheibe so lange für die Schließ stellung des Ventils festhält, bis das Mengeneinstellwerk geschaltet ist, weiterhin die Kurvenscheibe beim Schließvorgang eine Drosselstellung des Ventils veranlaßt. Die bei solchen oder ähnlichen Einstellwerken verwendeten bekannten federbelasteten Ventile werden von Hand geöffnet und durch Einwirkung einer mechanischen Einrichtung stufenweise gedrosselt und abgeschaltet. Sie haben den Nachteil, daß die rückwirkenden Kräfte vom Ventil her in vollem Umfange in das Mengeneinstellwerk eingehen, wodurch zwangläufig eine sehr starke Belastung des letzteren herbei geführt wird, weil die Ventilspindel in direkter Verbindung mit dem Mengeneinstellwerk steht und von dort auch ihre Drosselstellung zugeteilt bekommt.
  • Bekannt ist es auch, bei Tankstellen Mengeneinstellwerke zu verwenden, bei denen das Ventil nur unter Zuhilfenahme hydraulischer Kräfte am Ventilkegel arbeiten kann. Bei ihnen muß auch die Pumpe der Anlage im Augenblick des Abschaltens mit außer Betrieb gesetzt werden. Schließen und Öffnen des Ventils erfolgt, obwohl mechanisch gesteuert, hydraulisch. Ferner arbeitet die Anlage nur in Verbindung mit einem Vorventil. Weiterhin kann in die laufende Messung eingegriffen und die eingestellte Menge verändert werden. Schließlich gibt es bei der bekannten Ausführung nur fünf, also eine begrenzte Zahl, Einstellwerte.
  • Verbessert werden die bekannten Konstruktionen erfindungsgemäß durch einen Winkelhebel, der den jeweiligen Stellungen des Ventilkörpers entsprechende und mit einem vom Einstellwerk betätigten weiteren Winkelhebel zusammenwirkende Auflaufflächen bzw.
  • Einkerbungen besitzt. Die Sperrvorrichtung oder Verriegelung nimmt über eine Kurvenscheibe die Federkräfte des Ventils beim Drosseln und Schließen auf.
  • Damit ist vom Mengeneinstellwerk nur noch die Kraft aufzubringen, die notwendig ist um die Verriegelung bei der Abschaltung zu lösen.
  • Dem oben angeführten Stand der Technik gegenüber arbeitet das erfindungsgemäße Ventil rein mechanisch, unabhängig vom Leitungsdruck und der Fördermenge. In Verbindung mit dem Mengeneinstellwerk ist also jederzeit ein sicheres und einwandfreies Arbeiten gewährleistet. Es werden keine besonderen Hilfsmittel (Vorventil, Schaltung der Pumpe usw.) benötigt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist universell einsetzbar.
  • Eine einmal eingestellte Menge kann nach Beginn der Messung nicht mehr verändert werden, entspricht somit den gesetzlichen Vorschriften. Das Gerät ist praktisch für jede Menge einstellbar, also nicht an eine bestimmte Zahlt von Einstellwerten gebunden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Die letztere veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Stellungen des Ventils. Es zeigt Fig. 1 das eingeschaltete Ventil, Fig. 2 eine Drosselstellung, Fig. 3 das Ventil im geschlossenen Zustand und Fig. 4 das Ventil ebenfalls geschlossen, jedoch das Mengeneinstellwerk in Bereitschaft.
  • Das an sich bekannte Ventil: 1 besteht im wesentlichen aus einem Ventilkegel 2, der am Ende einer Stange 3 befestigt ist. Die Stange 3 und damit der Ventilkegel 2 stehen unter der Wirkung einer Feder 4, die über eine Scheibe 5 die Stange 3 beeinflußt. Das andere Ende der Stange 3 trägt eine Rolle 6, die mit einer um eine Achse 7 schwenkbaren Kurvenscheibe 8 im Eingriff steht.
  • Die Kurvenscheibe 8 besitzt einen Anschlag 9, an den ein Handhebel 10 angreift, wenn die Kurvenscheibe8 und damit das Ventil 1 durch Abwälzen der Rolle 6 auf der Kurvenbahn in die entsprechende Stellung gebracht werden soll. Eine Ausnehmung 11 in der Kurvenscheibe 8 hat den Zweck, einen Winkelhebel 12 einrasten zu lassen, sobald sich das Ventil in der Schließstellung befindet. Dieser Winkelhebel 12 ist um eine Achse 13 schwenkbar. Gleichachsig mit ihm ist ein weiterer Doppelhebel 14 drehbar gelagert. Der letztere hat auf seinem einen Arm zwei Auflaufflächen 15 und 16, während der andere Arm eine Klinke 17 aufweist, deren Rückseite mit einer Schrägfläche 18 ausgestattet ist. Die Klinke 17 rastet in der Offenstellung des Ventils in einen als Stift ausgebildeten Anschlag 19 ein. Ein weitererAnschlag20 dient zum Begrenzen der Drehbewegung der Kurvenscheibe 8 für verschiedene Stellungen.
  • Auf der Achse 7 ist ein Doppelhebel 22 befestigt, dessen einer Arm an seinem Ende gelenkig mit einer Zugstange 23 verbunden Tist. Der andere Arm des Doppelhebels 22 trägt an seinem- Ende eine Rolle oder einen Stift 24, der mit den Auflaufflächen 15 und 16 des Doppelhebels 14 e.ntsprechen.d-'..seiner Einstellung zusammenwirkt. Eine Feder 25 hält die Kurvenscheibe 8 unter Spannung und zieht sie bei Freiwerden in die Ausgangsstellung zurück. Der Doppelhebel 12 wird von-einer Feder 26 und der Doppelhebel 14 durch eine Feder 27 beeinflußt.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Offenstellung des Ventils wird erreicht, wenn 41er Handhebel 10 in Pfeilrichtung gedreht wird und über den Anschlag 9 die Kurvenscheibe 8 so verschwenkt, daß die Rolle 6 und damit die Stange 3. gegen die Kraft der Feder 4 nach unten gedrückt wird. Bei dieser Ventilöffnung wird der Doppelhebel 14 unter Überwindung der Feder 27 nach Durchlauf der Schrägfläche 18 über einen Bolzen 28 mit seiner Klinke oder Nase 17 hinter den Stift 19 eingerastet. Der Hebel 14 hält so mit seiner Klinke 17 die Kurvenscheibe 8 fest.
  • Kurz vor Erreichen der durch das nicht dargestellte Mengeneinstellwerk des Zählers festgelegten Menge wird der Ventilkörper 2 auf die Drosselstufe selbsttätig umgeschaltet, indem über die Zugstange 23 der fest auf der Achse 7 sitzende Doppelhebel 22 verschwenkt wird. Dieses Verschwenken - in der Zeichnung geht der mit Zugstange 23 verbundene Arm nach links - ist nur gering und dauert nur so lange, bis der Hebel 22 mit seinem Stift oder Rolle 24 am anderen Arm über die Schräge 15 entgegen der Kraft der. Zugfeder 27 die Klinke 17 nach oben zieht, wodurch der Stift 19 und damit die Kurvenscheibe 8 freigegeben wird. Die Feder 25 dreht die letztere im Uhrzeigersinn, bis die Klinkel7 an dem auf der Kurvenscheibe 8 angeordneten Stift 28 zur Anlage kommt. Auf der Kurve der Scheibe 8 läuft infolge des Einflusses der Feder 4 die Rolle 6 ab und geht dabei aufwärts. Dadurch kommt auch die Stange 3 und damit das Ventil hoch, bis die Drosselstellung erreicht ist.
  • Dem stark verringerten Durchfluß entsprechend dreht sich die erste Zahlenrolle (Schaltrolle) im Mengeneinstellwerk nur sehr langsam. Sobald nun die Null im Fenster erscheint, also die eingestellte Menge voll abgegeben ist, wird in gleicher Weise wie bei der Drosselung eine Bewegung über die Stange 23 und den Hebel 22 hervorgerufen. Der letztere drückt über die am Doppelhebel 14 befindliche Schräge 16 die Klinke 17 nach oben, wodurch der Stift 28 frei wird und die Kurvenscheibe 8 durch Federkraft im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag 29 weiterdrehen kann. Die der Kurvenbahn nachfolgende Rolle 6 läßt die Ventilstange 11 mit dem Kegel 2 nach oben wandern, bis die Schließstellung erreicht und damit der Durchfluß unterbrochen ist. In die Ausnehmung 11 ist dabei das als Sperrklinke 30 ausgebildete Ende des einen Arms von dem lose auf der Achse 13 sitzenden Doppelhebel 12 eingefallen (Fig. 3). Dadurch wird ein Öffnen des Ventils ohne vorheriges Einschalten des Mengeneinstellwerkes verhindert.
  • Nach Ablauf einer Messung muß das Mengeneinstellwerk für einen weiteren Bedarfsfall wieder in Bereitschaftsstellung gebracht werden. Dies geschieht durch Hochdrücken des Handhebels 10 über die in der Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung hinaus bis an eine Begrenzung durch einen Anschlag 31. Mit dieser Drehbewegung wird erreicht, daß durch die gelenkige Verbindung zwischen Zugstange 23 und Doppelhebel 22 der letztere und damit die Achse 7 geschwenkt wird. Dabei- wird über die Stange 23 das Mengeneinstellwerk - eingeschaltet. Weiterhin gleitet der Doppelhebel 22 über die-Schrägen oder Auflaufflächen 16 und 15 nach unten, wodurch die Klinke 17 des Winkelhebels 14 sich ebenfalls nach unten bewegt und sich mit der Schrägfläche 1X vor die Stifte 28 und 19 legt. Ferner drückt der Stift 24 auf den Doppelhebel 12 bei 21, womit dessen Klinke 30 aus der Ausnehmung 11 ausgehakt wird. Nun kann das Ventil durch Verschwenken des Handhebels 10 in die in der Fig. 1 gezeigte Stellung geöffnet werden.
  • Beim Öffnen dreht sich die Kurvenscheibe 8 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Rolle 6 mit der Spinder 3 und der Ventilkegel 2 verschieben sich nach unten, und der Durchfluß ist damit freigegeben.
  • Gleichzeitig wird die Klinke 17 durch die Stifte 28 und 19 hochgehoben, bis der Stift 19 sich hinter die Klinke 17 legt und so die Stellung des Ventilkegels 2 festhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Ventilbetätigung bei Mengeneinstellwerken, bei der das vom Mengeneinstellwerk räumlich getrennte Ventil durch eine Kurvenscheibe, die durch Sperrvorrichtungen für verschiedene Ventilstellen einstellbar ist, gesteuert wird und bei der eine Sperrklinke die Kurvenscheibe so lange für die Schließstellung des Ventils festhält, bis das Mengeneinstellwerk geschaltet ist, weiterhin die Kurvenscheibe beim Schließvorgang eine Drosselstellung des Ventils veranlaßt, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (14), der den jeweiligen Stellungen des Ventilkörpers (2) entsprechende und mit einem vom Einstellwerk betätigten weiteren Winkelhebel (22) zusammenwirkende Auflaufflächen (15, 16) bzw. Einkerbungen besitzt.
  2. 2. Ventilbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (12) den Ventilkörper (2) so lange in der Schließstellung hält, bis das Mengeneinstellwerk für eine neue Entnahme eingestellt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 170 059.
DEB60881A 1961-01-18 1961-01-18 Ventilbetaetigung bei Mengeneinstellwerken Pending DE1151394B (de)

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DEB63352A DE1157800B (de) 1961-01-18 1961-07-21 Ventilbetaetigung bei Mengeneinstellwerken
GB34331/61A GB945189A (en) 1961-01-18 1961-09-25 Flow control valve actuating mechanisms
US150395A US3174324A (en) 1961-01-18 1961-11-06 Valve-actuating mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1170059A (fr) * 1957-03-26 1959-01-08 Societe D'etudes, D'inventions Et De Brevets Appareil mesureur distributeur de fluide

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