DE1150524B - Verfahren zum Herstellen von feinporoesen schaumfoermigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von feinporoesen schaumfoermigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten

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DE1150524B
DE1150524B DEW23811A DEW0023811A DE1150524B DE 1150524 B DE1150524 B DE 1150524B DE W23811 A DEW23811 A DE W23811A DE W0023811 A DEW0023811 A DE W0023811A DE 1150524 B DE1150524 B DE 1150524B
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emulsion
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Dr Guenther Will
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/28Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
    • C08J9/283Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum a discontinuous liquid phase emulsified in a continuous macromolecular phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von feinporösen schaumförmigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten Es ist bekannt, daß man eine bl-in-Wasser-Emulsion, bestehend aus einer monomeren und einer polymeren Verbindung sowie Wasser, aushärten kann. Die Öl-in-Wasser-Emulsion wird mit Hilfe von Emulgatoren und Schutzkolloiden gebildet und bis zur Beendigung der Polymerisation, also Aushärtung, aufrechterhalten. Als oberflächenaktive Substanzen werden hierbei Seifen und seifenähnliche Stoffe, schwefelsaure Salze von Fettalkoholen u. a. verwendet. Als Schutzkolloide sind bekannt Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Celluloseester, Alginsäuren, Salze der Polyacryl- und Polymethacrylsäure u. a.
  • Diesen Maßnahmen - Emulsionen auszuhärten -ähnlich ist ein in den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patents 565530 beschriebenes Verfahren, das jedoch zu porösen Formteilen führt.
  • Nach diesem Verfahren wird ein Gemisch aus einer monomeren, anpolymerisierbaren Flüssigkeit, einer darin quellbaren oder löslichen polymeren organischen Verbindung und einem mit Wasser oder einer hydrophilen Flüssigkeit beladenen Füllstoff ausgehärtet. Unter Füllstoffen werden solche Verbindungen verstanden, die in Wasser anquellen, sich in Wasser lösen (kolloidal) bzw. größere Mengen Wasser physikalisch aufzunehmen vermögen, wie z. B. Gelatine, Alginsäure, Celluloseäther, kolloidale Kieselsäure, Mischpolymerisate mit einem vorwiegenden Anteil an Methacryl- oder Acrylsäure. Die Eigenschaften der nach diesem Verfahren hergestellten Produkte werden wesentlich, insbesondere ihr hydrophiler Charakter, durch die Füllstoffe bestimmt.
  • Der in das Gemisch einzubringende Wasseranteil liegt etwa bei 30 0/o. Es wird ausgeführt, daß mit Hilfe von Emulgatoren Wasser nur bis zu 15°/o in gleichmäßiger Verteilung in einem Monomeren-Polymeren-Gemisch einpolymerisiert werden kann.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 843556 ist es bekannt, in Polyestergießharze Wasser in Mengen zwischen 0,5 bis 120/0 einzuarbeiten. Diese Maßnahme wird vorgeschlagen, um die »Pot-life«-Zeit zu verlängern. Nach Ausführung der Patentschrift wird, solange Wasser im Gemisch enthalten ist, die Gelierung unterbunden oder erheblich verzögert. Wird jedoch das Wasser enthaltende Gemisch in dünner Schicht aufgetragen, so härtet die Masse nach Abscheiden des Wassers aus. Dieses Verfahren ist jedoch nur bei Verwendung von Metallsalzen organischer Säuren (Cobalt-Naphthenat) als Beschleuniger durchführbar. Das Verfahren führt, da das Wasser vor der Gelierung ausgetrieben wird, zu keinem porösen Feststoff.
  • Im Gegensatz hierzu dient das Wasser beim Herstellen poröser Formteile gemäß der Erfindung zur Porenbildung. Es muß daher in der Formmasse verbleiben, bis diese unter dem Einfluß von Katalysatoren einen ausreichend festen Zustand erreicht hat und die Erhaltung der porösen Struktur nach Entweichen oder Austreiben des Porenbildners gewährleistet ist. Dies ist jedoch frühestens mit dem Stadium der Gelierung oder mit der beginnenden oder vollendeten Aushärtung erreicht.
  • Es wurde somit ein Verfahren gefunden zum Herstellen von feinporösen, schaumförmigen Formteilen durch Aushärten von Formmassen, die monoolefinisch ungesättigte anpolymerisierbare Verbindungen, ungesättigte Polyester, Katalysatoren, Wasser sowie gegebenenfalls Beschleuniger, Füllstoffe, Weichmacher und/oder Farbstoffe enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Massen, die 50 0/o und mehr - bezogen auf den ungesättigten Polyester - an Wasser enthalten, innig zu einer Wasser-in-Öl-Emulsion vermischt, aushärtet und dann aus den erhaltenen Formteilen das Wasser durch Trocknen austreibt.
  • Die nach der Erfindung zu verwendende Formmasse kann in niedriger Viskosität verarbeitet werden. Ein Formteil, aus einer Emulsion aus Wasser, anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen und ungesättigten Polyestern hergestellt und ausgehärtet, zeigt feine kugelförmige Hohlräume.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion Voraussetzung. Diese unterscheidet sich gegenüber der Öl-in-Wasser-Emulsion, die mit Polyestern ebenfalls hergestellt werden kann, dadurch, daß sie eine höhere Viskosität und eine ölähnliche Beschaffenheit aufweist. Die WO-Emulsion ist gegenüber der OW-Emulsion leicht zu unterscheiden: 1. Liegt der elektrische Widerstand der WO-Emulsion ganz erheblich höher als der der OW-Emulsion.
  • 2. Werden Wassertropfen auf die WO-Emulsion gebracht, so verfließt diese nicht wie in einer OW-Emulsion.
  • 3. Wird eine OW-Emulsion tropfenweise in Wasser eingebracht, so verteilen sich diese Tropfen sofort. Bei der WO-Emulsion tritt die Verteilung des Tropfens nicht ein.
  • Würde man in einer reinen Öl-in-Wasser-Emulsion die Aushärtung des Gemisches durchführen, so würde man entsprechend der bekannten Perl- oder Suspensionspolymerisation feine feste Teilchen und kein poröses Blockmaterial erhalten. Allenfalls würden bei stehender OW-Emulsion die Teilchen zusammenbacken und einen bröckligen Körper ohne Festigkeit und gleichmäßige Struktur ergeben.
  • Als anpolymerisierbare monomere Verbindung werden z. B. Styrol, Ester der Methacrylsäure, Vinylacetat, Vinylidenchlorid oder Gemische dieser verwendet. In diesem Monomeren werden die ungesättigten Polyester aus Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen gelöst. In 100 Gewichtsteilen dieser Lösung können etwa 10 bis 75 Gewichtsteile Polyester enthalten sein.
  • In das fertige Gießharz wird das Wasser eingebracht, das auch mit organischen Lösungsmitteln gemischt werden kann. In Frage kommen z. B. niedermolekulare Alkohole (Methanol, Äthanol, Isopropanol). Das Wasser wird vorsichtig eingerührt. Es muß darauf geachtet werden, daß die WO-Emulsion erhalten bleibt.
  • Peroxyde dienen als Katalysatoren; übliche Beschleuniger können zugesetzt werden. Von Vorteil ist es, Peroxyde in dem Monomeren vorzulösen.
  • Die Fonnmasse läßt sich einfärben, Weichmacher können zugesetzt werden, ebenso auch Füllstoffe, sofern sie die WO-Emulsion nicht zerstören.
  • Die Härtung der Formmasse kann nach Zusatz von Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern kalt oder unter Einwirkung von mäßiger Hitze durchgeführt werden.
  • Es war zu erwarten, daß das Wasser aus dem Blockpolymerisat nur mit Schwierigkeiten zu entfernen ist. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß das Wasser bereits durch Trocknen bei 200 C auszutreiben ist. Natürlich ist auch höhere Temperatur geeignet.
  • Die nach der Erfindung zu verwendenden Formmassen lassen sich leicht vergießen, in Bahnen, Platten und Flächen ausstreichen. Durch den beim Auftreten der Polymerisationswärme entstehenden Dampfdruck des Wassers wird unerwünschte Schrumpfung weitgehend vermieden. Durch Wasserdampfbildung wird die Trennung der Gußstücke von der Form erleichtert. Das Gesamtporenvolumen kann je nach dem Wasserzusatz genau eingestellt werden.
  • Die Wärmeaufnahme des Wassers verhindert bei kurzen Härtezeiten und Verwendung von Beschleunigern das Aufblähen des Polymerisates. Die Wärmeableitung wird begünstigt. Man kann daher mit einem größeren Anteil an Monomeren arbeiten und in kurzen Zeiten, z. B. 5 bis 10 Minuten, auch dickwandige Stücke (50 bis 100 mm) aushärten.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß hergestellten Formteile erstrecken sich über den Bau- und Wohnungssektor als Wand- und Fußbodenbekleidung, wobei die Atmungsaktivität, die Schall- und die Wärmeisolierung von Vorteil sind.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind z. B. Profile für Fenster und Türen, Beleuchtungsverkleidung, Schaufensterdekorationen, Möbel, Kunstgewerbe, Gehäuse, orthopädische Prothesen, Geräte und Fußstützen, Herstellung von Schienen und Starrverbänden für medizinische Zwecke und Schuhleisten.
  • Beispiel 1 In 500 g ungesättigtem Polyester, gelöst in Styrol (Styrolgehalt 33 0/o), werden 10,0 g Benzoylperoxyd gelöst. Bei einer Temperatur zwischen 5 und 100 C werden 600,0 g Wasser unter laufendem Rühren langsam zugesetzt, bis sich eine weiße, cremeartige Emulsion gebildet hat, dabei ist darauf zu achten, daß eine Wasser-in-Öl-Emulsion entsteht. In diese Emulsion werden 0,8 g Dimethylparatoluidin in 100 g Styrol eingerührt. Die fließfähige Masse wird in eine Plattenform mit einer Dicke von 5 mm eingegossen.
  • Die Form wird einer Temperatur von 500 C im Wasserbad ausgesetzt. Die Gießmasse härtet nach etwa 10 bis 15 Minuten aus. Das Wasser wird aus der Platte nach Entformung bei 1000 C ausgetrieben.
  • Es entsteht ein poröses Material mit einem spezifischen Gewicht von 0,6.
  • Beispiel 2 Es wird nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wird der im Beispiel 1 angeführte Polyester nicht mit Styrol, sondern mit den gleichen Mengen Methylmethacrylat gelöst. Katalyse, Härten und Austreiben des Wassers erfolgt unter den gleichen Bedingungen.
  • Es ergibt sich ein feinporöser Formkörper mit einem spezifischen Gewicht von 0,6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von feinporösen, schaumförmigen Formteilen durch Aushärten von Formmassen, die monoolefinisch ungesättigte anpolymerisierbare Verbindungen, ungesättigte Polyester, Katalysatoren, Wasser sowie gegebenenfalls Beschleuniger, Füllstoffe, Weichmacher und/oder Farbstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen, die 50°/0 und mehr - bezogen auf den ungesättigten Polyester - an Wasser enthalten, innig zu einer Wasser-in-Öl-Emulsion vermischt, aushärtet und dann aus den erhaltenen Formteilen das Wasser durch Trocknen austreibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 843556 ; »Electronics«, 23, Juli 1950, S. 100 und 101.
DEW23811A 1958-07-30 1958-07-30 Verfahren zum Herstellen von feinporoesen schaumfoermigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten Pending DE1150524B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203955B (de) * 1964-02-01 1965-10-28 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zum Herstellen schaumfoermiger Formteile aus Polyesterformmassen
DE1229285B (de) * 1964-11-21 1966-11-24 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von feinporoesen Form-teilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser-in-OEl-Emulsionen darstellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843556A (en) * 1955-05-09 1958-07-15 Pittsburgh Plate Glass Co Enhancing pot life of polymerizable coating compositions

Patent Citations (1)

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